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    Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? (Seite 3650)

    eröffnet am 12.05.04 20:12:51 von
    neuester Beitrag 26.03.24 17:06:19 von
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      Avatar
      schrieb am 27.04.12 07:38:16
      Beitrag Nr. 43.283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.095.061 von niemwolf am 27.04.12 07:13:49Granulox-Wundspray erhält CE-Kennzeichen dank Diapharm
      Pressemitteilung von: Diapharm / PR Agentur: co-operate Wegener & Rieke GmbH

      Georgsmarienhütte, Lübeck 19. April 2012. Mit dem Wundspray Granulox bringt die SastoMed GmbH in diesen Tagen ein neues Medizinprodukt auf den Markt. Es verbessert die Sauerstoffversorgung chronischer Wunden. Granulox nutzt dafür Hämoglobin als Transporter. Für die Zertifizierung des verschreibungsfähigen Klasse-III-Medizinprodukts hat SastoMed den Pharma-Dienstleiser Diapharm (www.diapharm.de) eingeschaltet. Mit Erfolg: Vom Startschuss bis zur Erteilung eines EU-weit gültigen CE-Kennzeichens sind nur 16 Monate vergangen – deutlich weniger als ursprünglich erwartet. Diapharm übernimmt künftig über das Tochterunternehmen HÄLSA Pharma GmbH (zertifiziert nach ISO 13485) auch die Legalfunktion als Hersteller des Wundsprays. Die Herstellung und Chargenfreigabe des Medizinproduktes wird unter dem HÄLSA-Qualitätsmanagementsystem stattfinden. Granulox ist ab sofort verfügbar.

      „Das Wundspray macht ein bekanntes Prinzip erstmals unkompliziert anwendbar – sowohl in der Klinik als auch ambulant “, erläutert Michael Sander, Geschäftsführer der SastoMed GmbH. Das enthaltene Hämoglobin transportiert Luftsauerstoff durch erleichterte Diffusion zum Wundgrund und verbessert die Sauerstoffversorgung. Die Zertifizierung als Medizinprodukt der Klasse III sei besonders anspruchsvoll gewesen, betont Sander, dessen Unternehmen sich die weltweiten Verwertungs- und Vertriebsrechte an der Technologie gesichert hat: „Wir sind Diapharm dankbar, dass der Marktstart in Europa jetzt so schnell klappt.“ Die Technologie hinter Granulox stammt vom Biotech-Unternehmen Sangui. Die Wirksamkeit des physikalischen Verfahrens ist in klinischen Studien belegt.

      Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.

      Kontakt:
      Diapharm
      Pressestelle
      Hafenweg 18-20
      D-48155 Münster

      Ansprechpartnerin:
      Nicole Sibbing

      PS:
      Wurde da nicht zuvor indirekt dieser Firma DIAPHARM in einem Posting illegales Verhalten, Bestechlichkeit usw. vorgehalten bzw. die Möglichkeit in den Raum gestellt. !!!!???
      Bin am Überlegen, ob ich nicht dieser Firma DIAPHARM einen Auszug dieses Thread zukommen lasse !!!
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 07:34:36
      Beitrag Nr. 43.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.095.008 von niemwolf am 27.04.12 06:27:55Ich glaube nicht, dass OLDY hier jemandem das Wort verbieten will.
      Er will einige Leute wohl nur vor sich selbst schützen, damit sie sich nicht lächerlich machen. :-)

      Warum schreiben Leute in den Thread?
      Entweder Sie sind selbst investiert oder haben es auf kurze Zeit vor zu investieren.
      Oder sie haben ein unwahrscheinlich großes Mitteilungsbedürfnis, da sie sonst nicht viel Gehör bekommen.
      Ich denke, dass kein normaler Mensch, der sein Leben geordnet hat auch nur 1 Sekunde damit verschwendet in irgendwelchen Threads aktiv zu sein, ohne davon einen eigenen Nutzen zu haben. Menschen machen fast nichts ohne Eigennutz.
      Psychologisch erforscht!!!

      Zitat niemwolf:
      "
      Einem Produkt, welches laut Prof. Arenberger der Heilung förderlich sein KANN, total überteuert ist und dessen Kosten von den GKV`s nicht übernommen wird, braucht man keinen Mißerfolg zu wünschen."

      1. Kein Forscher/Mediziner wird zu irgendeinem Produkt die Äußerung treffen, dass es auf jeden Fall heilen wird. Das kann man nicht mal zu Aspirin sagen! Das hängt wohl immer von Einzelfall ab! Also: "laut Prof. Arenberger der Heilung förderlich sein KANN" - völlig korrekt ausgedrückt von Herrn Professor

      2. "total überteuert ist" - ach ja? Vergleiche bitte! Welche Produkte sind denn günstiger bei vermeintlich gleichen Heilungserfolgen?
      Also: Bullshit!

      3. "dessen Kosten von den GKV`s nicht übernommen wird" - ist das eine definitive Aussage, die die GKVen global gemacht haben? Sind auch Einzelfälle ausgeschlossen? Warum wird z.B. beim Ultraschall für Frauen bei der Erstattung die medizinische Notwendigkeit als Erstattungsgrundlage im Einzelfall hinzugezogen?
      Also: ebenfalls Mutmaßung... Bullshit.

      Also entweder hier ist jemand doch noch investiert, oder hat echt ein Mitteilungsbedürfnis. Na ja, jedenfalls Fakten sind die Ausführungen nicht!
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 07:27:08
      Beitrag Nr. 43.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.095.061 von niemwolf am 27.04.12 07:13:49Interdisziplinärer Wundcongress 2012

      SastoMed wird neueste wissenschaftliche Entwicklungen im Bereich des Diabetischen Fußsyndroms auf ihrem Satellitensymposium präsentieren.
      http://www.wundcongress.de/index.php?article_id=1


      Sogar mit SastoMed als Sponsor !!!
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 07:26:20
      !
      Dieser Beitrag wurde von mwoppmann moderiert. Grund: zitierter Beitrag gesperrt
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 07:25:56
      !
      Dieser Beitrag wurde von mwoppmann moderiert. Grund: korrespondierendes Posting gesperrt / Keine Sachdiskussion

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      schrieb am 27.04.12 07:24:05
      Beitrag Nr. 43.278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.095.061 von niemwolf am 27.04.12 07:13:49Na ja, da wird aber jetzt wohl ein bisschen pauschalisiert, oder?
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 07:13:49
      Beitrag Nr. 43.277 ()
      Wer schützt die Patienten?
      Werden Medizinprodukte, wie künstliche Hüftgelenke und Brustimplantate, überhaupt überprüft? Ja - allerdings nicht von einer staatlichen Behörde, wie bei Medikamenten, sondern von Dienstleistern, wie TÜV oder DEKRA. Diese zertifizieren die Medizinprodukte, der Hersteller darf dann sein Produkt mit dem CE-Zeichen versehen. Bezahlt werden die Prüfstellen von den Herstellern. Und diese haben die freie Auswahl zwischen über 60 Unternehmen in ganz Europa.

      Abgesehen von möglichen Qualitätsunterschieden in der EU: Die Prüfstellen bewerten hauptsächlich, ob ein Produkt technisch in Ordnung ist. Doch das reicht nicht, sagen Kritiker wie Deutschlands oberster Medizinprüfer, Prof. Jürgen
      Windeler vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen: "Das entscheidende Problem ist die fehlende oder jedenfalls nicht ausreichende Nutzenbewertung von Medizinprodukten. Die, wenn sie in den Markt kommen, nicht gezeigt haben müssen, dass sie dem Patienten wirkliche Vorteile bringen."

      http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.js…
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 06:27:55
      !
      Dieser Beitrag wurde von mwoppmann moderiert. Grund: zitierter Beitrag gesperrt / Provokation
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 23:11:34
      Beitrag Nr. 43.275 ()
      MÖCHTE ALLEN NOCHMAL IN ERINNERUNG RUFEN UND ALLEN NEUEN ZUR INFO,
      DASS DIE FACHWELT AUF SO EIN PRODUKT WIE DAS GRANULOX NUR GEWARTET HAT 111

      02.02.2012 | 12:46
      Bessere Behandlungserfolge bei chronischen Wunden dringend geboten / Ärzte und Pfleger verlangen wirksame und bezahlbare Therapeutika für Patienten: weniger Amputationen und bessere Lebensqualität


      Berlin/Starnberg (ots) - Vier Millionen chronische Wunden ziehen jedes Jahr in Deutschland 30 000 Amputationen und sechs Milliarden Euro Behandlungskosten nach sich. Diese erschreckende Bilanz zogen Wundexperten auf dem Pflege Kongress 2012 am Freitag, 27. Januar in Berlin.

      Die sogenannte "Moderne" Wundversorgung ist inzwischen 50 Jahre alt und wird den wachsenden Herausforderungen in der Wundtherapie nicht mehr gerecht, beklagten die Fachleute in Berlin. Für viele Betroffene bedeutet die Erkrankung zudem erhebliche Einbußen in der Lebensqualität und soziale Isolation. "Es gibt zahlreiche Studien, die einen eindeutigen Zusammenhang zwischen chronischen Wunden und Depressionen belegen", betonte die pflegerische Expertin für Wundversorgung Kerstin Protz aus Hamburg. "Und die Amputation bedeutet für viele Patienten dann das Aus." Neue Behandlungsoptionen für Menschen mit chronischen Wunden seien daher dringend geboten, so die Experten einstimmig auf dem Kongress.

      Neue Therapieansätze sind zwar in Sicht, doch die meisten sind teuer und bleiben spezialisierten Zentren vorbehalten. Dazu zählen etwa die neue Vakuumtherapie VAC-Instill, die Stammzelltherapie und eine neuartige Plasmastrahlbehandlung, die Keime reduzieren und die Wundheilung fördern soll. "Der Nachteil dieser Therapien ist, dass sie für den praktischen Einsatz im ambulanten Bereich nicht geeignet sind", kommentierte die ICW-Wundexpertin Zeynep Babadagi-Hardt, die in Duisburg einen ambulanten Pflegedienst und eine Akademie betreibt.

      Anders Wachstumsfaktoren und ein Hämoglobin-Spray: Beide Präparate präsentieren eine neue Generation in der Wundtherapie - und können von Pflegdiensten angewendet werden. Jedoch sei eine Tube Wachstumsfaktoren mit knapp 1 000 Euro extrem teuer und werde nur in wenigen Fällen von den Kassen erstattet, gab Hardt zu bedenken. Ein in Mexiko zugelassener Hämoglobin-Spray, der den Wunden den zur Wundheilung benötigten Sauerstoff zuführt, kommt demnächst auch in Deutschland auf den Markt. "Mit wenigen Euro pro Behandlung wäre dieses Produkt tatsächlich bezahlbar", kommentierte Hardt den Spray, der in Berlin dem Fachpublikum vorgestellt wurde. "In Sachen Wirksamkeit bin ich gespannt, ob die vielversprechenden Ergebnisse aus Mexiko bestätigt werden können". Die Wundexpertin kündigte an, Neuprodukte auf ihre Wirksamkeit hin zu testen und die Ergebnisse auf Fachkongressen zu präsentieren.

      Quelle:
      www.finanznachrichten.de

      Mittlerweile ist ja das Produkt Granulox auch auf dem Markt hier in Deutschland
      nach der Erfolgreichen Zertifizierung zu erhalten.
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 22:57:06
      !
      Dieser Beitrag wurde von mwoppmann moderiert. Grund: Polemik
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