DGAP-News: IBS AG <DE0006228406> - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
neuester Beitrag 15.07.04 17:32:28 von
ID: 877.200
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IBS AG: Automobilzulieferer Visteon setzt auf IBS-Software
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Software zur Steigerung der Verfügbarkeit von Werkzeugmaschinen beim
Automobilzulieferer Visteon im Einsatz
Höhr-Grenzhausen, 06. Juli 2004. Der Automobilzulieferer VISTEON (Düren)
arbeitet mit der neuen IBS-Lösung IBS:TOPFIT, einer Software zur Steuerung von
Maschinenwartungen und für die Analyse von Maschinenausfällen.
Die Lösung ist im Rahmen des EU-Förderprojektes TOPFIT - Total Optimisation
Process based on Field Data Transfer for European Machine Builders - entstanden.
Es handelt sich bei der Lösung um einen Prototypen, der erstmalig im Einsatz
ist.
Die IBS AG arbeitet im Auftrag der Europäischen Union (EU) in dem Projekt TOPFIT
zusammen mit Visteon, dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT in
Aachen und dem Maschinenbauer EMAG (Salach) sowie weiteren europäischen
Partnern. Das Projekt verfolgt das Ziel, für die Werkzeugmaschinenindustrie
einen ganzheitlichen, unternehmensübergreifenden Optimierungsprozess zur
Verfügbarkeitssteigerung zu entwickeln und zu erproben.
Die EU fördert das Projekt mit der Intention, die Wettbewerbsfähigkeit
europäischer Maschinenbauer weltweit durch bessere und zuverlässigere Maschinen
zu steigern.
Die neue IBS-Lösung unterstützt Industrieunternehmen bei der Einführung von
Total Productive Maintenance (TPM). TPM beschreibt die Optimierung aller
Instandhaltungsprozesse mit dem Ziel, die maximale Anlagenverfügbarkeit und
Maschinenausbringung, bei gleichzeitiger Minimierung der Instandhaltungsaufwände
zu erreichen. Hierfür ist es notwendig, neben der klassischen
situationsbedingten Instandhaltung, insbesondere auch eine präventive bzw. pro-
aktive Instandhaltung umzusetzen.
Die Lösung gliedert sich in die Teilbereiche Maschinendatenerfassung über
IBS:PRISMA, Instandhaltungsmanagement über IBS:servicepro sowie Auswertung und
Reporting. Dadurch wird der Felddatenaustausch zwischen den drei
Interessengruppen Werkzeugmaschinenhersteller, Endanwender und Serviceprovider
sowie die Analyse der Daten realisiert.
Nutzenpotenziale von IBS:TOPFIT
IBS:TOPFIT unterstützt die Unternehmen bei der Identifikation der Fehlerursache,
bei der Einleitung von Abstellmaßnahmen, gibt qualifizierte Informationen an
die Instandhaltung und unterstützt bei der Ersatzteilbeschaffung. Dadurch können
die Ausfall- und Reparaturzeiten deutlich verringert werden und infolgedessen
die Instandhaltungskosten gesenkt werden. Häufige Fehlerursachen können
ermittelt und gezielt abgestellt werden.
Kernprobleme können durch gezielte Wartungseinsätze angegangen und beseitigt
werden. Positive Resultate sind deutliche Kostenersparnisse und höhere
Maschinenverfügbarkeiten. In der nächsten Generation der Maschinen
können die Maschinenbauer die festgestellten Schwachstellen von vornherein
ausschließen.
"Wir können durch die IBS-Software unsere Wettbewerbsfähigkeit und die
Kundenzufriedenheit erhöhen, indem wir unseren Kunden mit zuverlässigen
Maschinen auch zuverlässige Lieferzeiten garantieren können.", so Georg Stappen,
Geschäftsführer beim Automobilzulieferer Visteon. "Die Software steuert die
Wartungsarbeiten und analysiert gezielt, in welchem Zustand sich eine Maschine
befindet. Über die Auswertungen der Software können wir exakt feststellen,
welche Maschinen Schwachstellen haben, um diese dann zu beheben."
Klaus-Jürgen Schröder, Vorstandsvorsitzender der IBS AG: "Unsere neue Lösung
birgt nicht zuletzt aufgrund ihrer enormen Kosteneinsparungsleistungen ein
interessantes Potenzial für Automobilzulieferer wie Visteon, aber vor allem auch
für Maschinenbauer und darüber hinaus im Grunde für alle Branchen, die von der
Einsatzfähigkeit ihrer Maschinen abhängig sind."
Derzeit wird die neue IBS-Lösung in drei Maschinenbau-Unternehmen in Spanien
installiert. Eine weitere Installation in Großbritannien ist in Vorbereitung.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.07.2004
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WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:01 06.07.2004
für alle verunsicherten und zweifler - laßt euch die pressemitteilung noch mal auf der zunge zergehen und erkennt welcher bekanntheitsgrad und welches umsatz- und gewinnpotential hier drin steckt !!!!
Tezlaf, dreblin und Fatschi
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