Epigenomics - Warum der Anstieg? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.11.04 16:57:23 von
neuester Beitrag 11.11.04 16:15:44 von
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Der reduzierte Emissionskurs war 9 Euro. Dann ging es ständig runter. Seit einiger Zeit steigt das Ding wieder. Heute schon über 10%.
Was können die Gründe sein? Über diese Aktie habe ich noch nicht viel Positives gehört, allerdings scheint das Potential enorm zu sein.
Was können die Gründe sein? Über diese Aktie habe ich noch nicht viel Positives gehört, allerdings scheint das Potential enorm zu sein.
Ganz offensichtlich gefällt den aktuellen Käufern irgendetwas an dem aktuellen Quartalsbericht.
Epigenomics weitet im 3. Quartal bei steigendem Umsatz Verluste aus
BERLIN (dpa-AFX) - Das Berliner Biotechnologie-Unternehmen Epigenomics hat seinen Fehlbetrag im dritten Quartal bei einem leicht gestiegenen Umsatz um 19,5 Prozent auf 2,49 Millionen Euro ausgeweitet.
Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen weiter einen Umsatz in Höhe von 7,0 bis 9,0 Millionen Euro und damit deutlich weniger als 2003, wie die seit Mitte Juli im Prime Standard gelistete Epigenomics am Mittwoch mitteilte. Der Jahres-Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll sich auf 9 bis 11 Millionen Euro vergrößern.
"Seit der erfolgreichen Börsennotierung im Juli haben wir unsere Meilensteine geliefert und bleiben für 2004 im Plan", sagte Finanzchef Oliver Schacht. "Im dritten Quartal erreichten wir erfolgreich den nächsten Meilenstein in der Entwicklung eines Brustkrebs-Früherkennungtests als Teil unserer Zusammenarbeit mit Roche Diagnostics." Im Geschäftsbereich Pharma Technology habe Epigenomics sein Sechsmonatsziel mit dem Abschluss von zwei Projekten in der Onkologie - eines davon mit Biogen Idec und eines mit dem US-Konzern Pfizer als neuen Kunden - übertroffen.
QUARTALSZAHLEN
Der Quartals-Umsatz stieg im Jahresvergleich von 2,5 Millionen Euro auf 2,9 Millionen Euro. Diese Erlöse wurden durch die laufende Zusammenarbeit und Kooperationspartnerschaften mit den Pharmakonzernen Roche , AstraZeneca und Wyeth erzielt, teilten die Berliner mit.
Die Gesamtkosten der operativen Tätigkeit für das dritte Quartal stiegen auf 5,0 Millionen Euro verglichen mit 4,7 Millionen Euro im Vorjahr. Für Forschung und Entwicklung gab Epigenomics mit 2,0 Millionen Euro 4,9 Prozent mehr aus als ein Jahr zuvor. Der Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) verringerte sich von 1,77 auf 1,67 Millionen Euro.
Den Nettoverbrauch an liquiden Mitteln für das dritte Quartal wies Epigenomics mit 2,3 Millionen Euro aus. Zum 30. September stiegen die liquiden Mittel, Zahlungsmitteläquivalente, kurzfristige Investitionen und marktgängige Wertpapiere nach Unternehmensangaben auf insgesamt 44,9 Millionen Euro verglichen mit 19,4 Millionen am Ende des dritten Quartals 2003./ep/rw/sbi
Epigenomics weitet im 3. Quartal bei steigendem Umsatz Verluste aus
BERLIN (dpa-AFX) - Das Berliner Biotechnologie-Unternehmen Epigenomics hat seinen Fehlbetrag im dritten Quartal bei einem leicht gestiegenen Umsatz um 19,5 Prozent auf 2,49 Millionen Euro ausgeweitet.
Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen weiter einen Umsatz in Höhe von 7,0 bis 9,0 Millionen Euro und damit deutlich weniger als 2003, wie die seit Mitte Juli im Prime Standard gelistete Epigenomics am Mittwoch mitteilte. Der Jahres-Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll sich auf 9 bis 11 Millionen Euro vergrößern.
"Seit der erfolgreichen Börsennotierung im Juli haben wir unsere Meilensteine geliefert und bleiben für 2004 im Plan", sagte Finanzchef Oliver Schacht. "Im dritten Quartal erreichten wir erfolgreich den nächsten Meilenstein in der Entwicklung eines Brustkrebs-Früherkennungtests als Teil unserer Zusammenarbeit mit Roche Diagnostics." Im Geschäftsbereich Pharma Technology habe Epigenomics sein Sechsmonatsziel mit dem Abschluss von zwei Projekten in der Onkologie - eines davon mit Biogen Idec und eines mit dem US-Konzern Pfizer als neuen Kunden - übertroffen.
QUARTALSZAHLEN
Der Quartals-Umsatz stieg im Jahresvergleich von 2,5 Millionen Euro auf 2,9 Millionen Euro. Diese Erlöse wurden durch die laufende Zusammenarbeit und Kooperationspartnerschaften mit den Pharmakonzernen Roche , AstraZeneca und Wyeth erzielt, teilten die Berliner mit.
Die Gesamtkosten der operativen Tätigkeit für das dritte Quartal stiegen auf 5,0 Millionen Euro verglichen mit 4,7 Millionen Euro im Vorjahr. Für Forschung und Entwicklung gab Epigenomics mit 2,0 Millionen Euro 4,9 Prozent mehr aus als ein Jahr zuvor. Der Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) verringerte sich von 1,77 auf 1,67 Millionen Euro.
Den Nettoverbrauch an liquiden Mitteln für das dritte Quartal wies Epigenomics mit 2,3 Millionen Euro aus. Zum 30. September stiegen die liquiden Mittel, Zahlungsmitteläquivalente, kurzfristige Investitionen und marktgängige Wertpapiere nach Unternehmensangaben auf insgesamt 44,9 Millionen Euro verglichen mit 19,4 Millionen am Ende des dritten Quartals 2003./ep/rw/sbi
Hallo Puhvogel,
Ich glaube bei der Aktie sind Quartalsberichte ohne Aussagewert. Es geht meiner Meinung nach nur um Folgendes:
Funktioniert diese neue Diagnostik tatsächlich, wird sich der Kurs vervielfachen, funktionert sie nicht--sind sie in 3 Jahren pleite.
Ich glaube bei der Aktie sind Quartalsberichte ohne Aussagewert. Es geht meiner Meinung nach nur um Folgendes:
Funktioniert diese neue Diagnostik tatsächlich, wird sich der Kurs vervielfachen, funktionert sie nicht--sind sie in 3 Jahren pleite.
@wachsi:
Lies mal den alten Thread, den ich um 9:17 eröffnet hatte, speziell die Kommentare von Heinerle.
Ich bin keineswegs davon überzeugt, dass ein erfolgreiche Marktreife des Tests zu einer Vervielfachung führen würde.
Wenn du mehr weißt, äußere gerne eine Gegenthese, mich hat seine Argumentationskette dagegen überzeugt.
Lies mal den alten Thread, den ich um 9:17 eröffnet hatte, speziell die Kommentare von Heinerle.
Ich bin keineswegs davon überzeugt, dass ein erfolgreiche Marktreife des Tests zu einer Vervielfachung führen würde.
Wenn du mehr weißt, äußere gerne eine Gegenthese, mich hat seine Argumentationskette dagegen überzeugt.
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