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    Varian Medical Sys. 852812 jetzt kaufen! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.12.04 09:25:26 von
    neuester Beitrag 08.02.05 20:36:04 von
    Beiträge: 9
    ID: 933.910
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    ISIN: US92220P1057 · WKN: 852812
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      Avatar
      schrieb am 09.12.04 09:25:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Varian Medical 852812
      - dieses kleine US-amerikanische Unternehmen mit einem Umsatz von über einer Milliarde US-Dollar und einem Nachsteuergewinn von über 130 Millionen US-Dollar wird in den nächsten Wochen einen gigantischen Anstieg der Absatzzahlen und Gewinne bekannt geben. Und jeder Anleger, der dann Aktien dieser Firma besitzt, wird einen sprichwörtlichen Lotterieschein mit sechs Richtigen in den Händen halten!
      Tatsache ist: Bei 1,3 Millionen US-Amerikanern wird jedes Jahr Krebs festgestellt, über 1.500 Menschen in den USA sterben jeden Tag an den Folgen des Krebs.
      Und diese Firma unternimmt erfolgreich etwas dagegen. Dabei handelt es sich nicht um eine Biotech-Firma, die erst um die Zulassung bei der Zulassungsbehörde FDA kämpfen muss, sondern um eine Firma im Bereich Medizin-Technologie, deren Produkte bereits weltweit in hunderten von Krankenhäusern überaus erfolgreich im Kampf gegen den Krebs eingesetzt werden!
      Lesen Sie, was Experten dazu sagen:
      • Dr. Patrick Swift, medizinischer Direktor am Alta Bates Comprehensive Cancer Center in Berkeley/Kalifornien (USA): "Ich rechne damit, dass ein Viertel oder sogar ein Drittel unserer Krebspatienten bald mit dieser Methode behandelt werden wird."
      • Dr. James Cox vom M.D. Anderson Cancer Center an der Universität von Texas (USA): "Ich habe vor, über 1.000 Patienten jährlich mit dieser Technologie zu behandeln - diese Behandlung ist wegweisend für die Zukunft."
      • Und Dr. Ted Lawrence, Professor für Onkologie an der Universität von Michigan (USA), erklärt: "Diese Bahn brechende Technologie eröffnet uns unvorstellbare Möglichkeiten".
      Und wissen Sie was? Diese Geschichte und diese revolutionäre Technologie ist selbst den Börsenexperten an der Wall Street noch völlig unbekannt. NOCH ... Es gibt bisher nur eine Handvoll Investmentfirmen, die überhaupt Notiz von dieser Aktie genommen haben.
      Allerdings ist es nur eine Frage der Zeit, bevor die Massenmedien Wind von der Sache bekommen ... und diese bisher noch völlig unbekannte Firma zu einem richtig großem, bekannten Namen wird. An diesem Punkt werden Millionen von Anleger und große Fondsmanager in diesen Wert einsteigen.
      In dem Moment, in dem die breite Öffentlichkeit begreift, dass dieses US-Unternehmen HEUTE in der Lage ist, Krebstumore mit einer Erfolgsquote von 96 Prozent abzutöten, werden die Aktien mit Überschallgeschwindigkeit in die Höhe schießen. Keine Frage! Nach oben ist dann KEINE Grenze mehr gesetzt.Sogar die US-Regierung hat dieser neuen Technologie ihren Segen gegeben. Wie ich da so sicher sein kann? Ganz einfach, weil die Krebsbehandlung dieser Firma sowohl bei Medicare und Medicaid als förderungswürdig anerkannt ist und erstattet wird. (Medicare ist in den USA die Krankenversicherung für Arme und Medicaid die Krankenversicherung für US-Bürger über 65 Jahre.)
      Sie können sicher sein, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis Krebspatienten auf der ganzen Welt nach dieser neuen Behandlungsmethode verlangen werden. Dann wird sich das Interesse an dieser Aktie rund um den Globus in rasantem Tempo ausbreiten.
      Diese Firma und ihre medizinische Technologie erfüllt JEDES Kriterium für einen phänomenalen Gewinn:
      Innovative Produkte, schnell steigende Einnahmen, hohe Gewinnzuwächse sowie ein riesengroßer Markt für die Produkte.
      Wenn eine Aktie das Zeug hat, in kürzester Zeit einen traumhaft hohen Gewinn zu erzielen, dann diese! Hierbei handelt es sich um das INTERESSANTESTE Investment, das ich in meiner gesamten Anlegerkarriere gesehen habe.
      Aber lassen Sie mich noch ein paar Worte zum unglaublichen Potenzial dieser medizinischen Technologie sagen:
      Jedes Jahr werden allein in den USA 60 Milliarden US-Dollar für Krensbehandlungen ausgegeben. 60 Milliarden, jährlich!
      Krebs ist weltweit der schlimmste Feind des Menschen. Es gibt keine einzige Familie, die nicht in irgendeiner Weise von dieser fürchterlichen Krankheit betroffen ist.
      Die "American Cancer Society" schätzt, dass in den USA jedes Jahr 1,2 Millionen neue Krebsfälle diagnostiziert werden. Und jedes Jahr steigt die Zahl der Krebspatienten um 3 Prozent.
      Bekanntermaßen wird die Generation der Baby-Boomer jetzt allmählich alt, die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken steigt - und damit ist das zukünftige Wachstum der Firma mit der revolutionären Technologie im Kampf gegen den Krebs - GARANTIERT!
      Bereits heute verzeichnet die Firma ein rasantes Wachstum. Weil die lebensrettende Technologie in der Lage ist, Krebsformen am Kopf und Nackenbereich zu behandeln, Prostatakrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Krebs an der Wirbelsäule, Speiseröhrenkrebs, Gebärmutterkrebs und Lymphdrüsenkrebs.
      Darüber hinaus erfahre ich aus zuverlässiger Quelle, dass das Unternehmen schon bald die FDA-Zulassung für die Behandlung von Brust- und Lungenkrebs erhalten wird. Und wenn das passiert - ich rechne praktisch jeden Tag mit der Veröffentlichung dieser Nachricht - werden für Sie als Anleger die Goldtaler nur so auf Ihr Konto niederprasseln.
      Den Krebs besiegen ... UND dabei groß Kasse machen
      Falls Sie jetzt denken, dass der Kursverlauf dieser Aktie raketenartig sein wird, muss ich Ihnen zustimmen. Tatsächlich ist es so, dass diese Firma bereits Millionen von US-Dollar für ihre Aktionäre erwirtschaftet.
      Und das hat einen einzigen Grund: Dieses Unternehmen hat es geschafft, die unbestritten wirkungsvollste Methode zur Bekämpfung von Krebstumore zu entwickeln. Darüber hinaus gibt es kein einziges Unternehmen weltweit, dass diesem Hersteller - trotz der immensen Gewinnspanne - Konkurrenz macht. KEIN EINZIGES.
      Und es wird so schnell auch kein Konkurrenzunternehmen geben. Denn jedes einzelne Produkt, das diese Firma nach den modernsten medizintechnologischen Standards baut, kostet 1,7 Millionen US-Dollar. PRO STÜCK.
      Warum so viel?
      Das patentierte System nutzt digitale Technologie und Computer erzeugte Bilder vom Inneren des Körpers, um mit radioaktiven Strahlen auf die Krebstumore zu zielen. Das Einmalige an diesem System: Im Gegensatz zur traditionellen Krebstherapie werden bei diesem Ansatz keine gesunden Organe oder an den Tumor angrenzendes Gewebe zerstört.
      Die Produkte dieses Herstellers sind so präzise, dass sich nicht nur die Art der Strahlen an die verschiedenen Körperregionen anpassen kann, sondern auch die Intensität der Strahlen passend zu den verschiedenen Tumorarten gewählt werden kann.
      In Kürze wird der Hersteller ein weiter verbessertes System vorstellen, welches beim Senden der radioaktiven Strahlen sogar die Körperbewegungen des Patienten beim Atmen berücksichtigt. SO präzise arbeitet dieses Produkt!
      Die strenge Regulierung innerhalb des Gesundheitsmarktes, die komplexe Technologie und die Kosten der Maschinen - die nur zu Preisen von je 1,7 Millionen US-Dollar produziert werden können, wenn sie in großen Mengen hergestellt werden - haben einen schützenden Burggraben um dieses Unternehmen gezogen.
      Und das bedeutet für Sie als Anleger eine ganze Menge. Damit sind nämlich nicht nur fantastische Gewinne in Aussicht, sondern die Geldanlage ist zugleich auch gut abgesichert.
      Heute schon gehört diese Aktiengesellschaft zu den erfolgreichsten zwei Prozent in den USA, wenn man das Gewinnwachstum betrachtet.
      Mit einem aktuellen Auftragsbestand von über 850 Millionen US-Dollar ist klar, dass die Erfolgsgeschichte auch zukünftig fortgesetzt wird.
      Weil die starke Nachfrage nach den Onkologie-Produkten dieser Firma kontinuierlich wächst, werden auch die Gewinne in den kommenden Wochen und Monaten stark anziehen.
      Aber es gibt NOCH einen weiteren Grund, warum Sie diese Aktie unbedingt jetzt kaufen sollten. Die Aktie wird einen bald einen WEITEREN Anschub durch das amerikanische Department of Homeland Security (US-Ministerium für Heimatschutz) erhalten.
      Dieses Unternehmen besiegt nicht nur den KREBS ... sondern auch TERRORISTEN!
      Für uns als einzelnes Individuum ist eine Krebsdiagnose die furchtbarste Tragödie, die sich ereignen kann. Auf einer übergeordneten Ebene müssen wir uns mit einer weiteren Bedrohung auseinandersetzen: Selbst in Europa ist jetzt mit terroristischen Anschlägen zu rechnen.
      Ob in Europa oder Amerika - bei jedem Anschlag können mehrere hundert unschuldiger Menschen getötet werden. Speziell in den Staaten werden nach dem 11. September und mit der Einrichtung des Department of Homeland Security MILLIONEN von US-Dollar investiert, um neue Anschläge zu verhindern.
      Unvorstellbar, aber wahr - der Hersteller dieser revolutionären Medizintechnologie, von der ich Ihnen bereits die ganze Zeit berichte, verhindert auch terroristische Anschläge! Mit einer an 100 Prozent grenzenden Erfolgsrate!Die gleiche Technologie, die es erlaubt, in den menschlichen Körper hineinzuschauen, schafft es auch, bis zu 43 Zentimeter dicken Stahl zu durchleuchten.
      Laut Angaben des amerikanischen Zolls treffen jedes Jahr sechs Millionen Frachtcontainer in den 361 amerikanischen Häfen ein. Neunzig Prozent aller Handelswaren, die in die USA eingeführt werden - rund zwei Milliarden metrische Tonnen - kommen auf diesem Weg in die USA.
      Weniger als zwei Prozent dieser Container werden geöffnet und durch den Zoll geprüft. Logischerweise beinhalten diese Container nicht selten Schmuggelware, und auch der Transport von Massenvernichtungswaffen ist nicht ausgeschlossen. Es wäre extrem zeitraubend und völlig unrealistisch, den Inhalt der Container manuell zu untersuchen.
      Und auch völlig überflüssig. Weil nämlich die gleiche Firma, die die medizinische Technologie entwickelt hat, auch ein Produkt herstellt, das wie ein gigantisches Gepäck-Durchleuchtungssystem am Flughafen arbeitet. Dieses System kann Röntgenstrahlen erzeugen, die durch die Stahlwände der Container dringen und Schmuggelware sofort erkennen.
      Im Grunde genommen ist die Technologie recht einfach. Es werden elektronische Aufnahmen gemacht und auf einen Computermonitor übertragen. Die Maschine ist in der Lage, einen ganzen Container von der Größe eines Traktors in weniger als drei Minuten zu scannen. Kurz gesagt: Diese Maschine ist praktisch, effizient und preiswert.
      Experten rechnen damit, dass diese Firma schon bald einen Großauftrag vom Department of Homeland Security erhalten wird. Und damit würde das bislang kleinere Geschäftsfeld dieser Firma eine weitaus größere Bedeutung bekommen. Und das wird sich ganz gewaltig auf den Aktienkurs auswirken.
      Falls diese Firma einen Auftrag im Verteidigungsbereich erhält, wird der Aktienkurs auf der Stelle in die Höhe schnellen.
      Und genau das könnte praktisch jeden Moment passieren. Denn im Augenblick gibt es eine riesige Sicherheits-Lücke. Die Hafenarbeiter wissen das. Terroristen wissen es auch. Und natürlich weiß es auch die US-Regierung.
      Tom Ridge, der Chef vom Department of Homeland Security, und US-Präsident George W. Bush werden diese Sicherheitslücke schließen. So schnell wie möglich. Und, um die Sache perfekt zu machen, ist auch der Kongress gewillt, die Geldmittel dafür zur Verfügung zu stellen.
      Was bedeutet das für Sie als Anleger? Da die Produkte dieser Firma bereits Container in einem US-Hafen sowie in einigen Dutzend Häfen weltweit überprüfen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis diese Firma einen dicken Auftrag der Homeland Security in der Tasche hat.
      In dem Moment, in dem die Firmenleitung bekannt gibt, dass sie von der US-Bundesregierung den Auftrag erhalten hat, für die nationale Sicherheit an den Häfen zu sorgen, wird der Kurs nicht steigen. Nein - er wird so schnell abheben wie eine Rakete. Wer dann nicht schon investiert war, kann nur noch den anderen bei Geldverdienen zuschauen.
      Es geschieht vielleicht einmal innerhalb einer Generation, dass ein Unternehmen auftaucht, das nicht nur außerordentlich erfolgreich ist, sondern auch tatsächlich Ihr Leben komplett verändert.
      Vor vierzig Jahren war das IBM. Vor dreißig Jahren war es Wal-Mart. Und vor fast zwanzig Jahren war das Microsoft.
      Anleger, die frühzeitig in diese Firmen investierten, wurden keine Millionäre - sie wurden Milliardäre. Selbst Anleger, die nur einen kleinen Betrag investierten, verdienten sich eine goldene Nase.
      Jetzt wiederholt sich die Geschichte.

      In diesem Sinne
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 11:44:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo!

      Sicher eine interessante Firma, die ich auch schon länger
      auf der Watchlist habe.
      Vor einigen Tagen schrieb Hörrlein hier bei w:o darüber.

      Aber `klein` ist die wohl schon lange nicht mehr, mein Lieber. Es ist ein gut etabliertes und bewertetes Unternehmen.

      Umsatz im letzten Geschäftsjahr: 1,27 Mrd Dollar,
      Gewinn 167,2 Mio Dollar
      Cashflow 238,6 Mio Dollar
      Marktkapiatalisierung 5,9 Mrd Dollar
      http://finance.yahoo.com/q/ks?s=VAR

      Wird also an der Börse mit dem ca 25 fachen Cashflow, dem 35 fachen Gewinn
      und dem 5 fachen Umsatz bewertet.

      So billig sicher nicht,:laugh: aber angesichts des guten Gewinnwachstums sicher auch nicht allzu überzogen (derzeit). Bleiben deine sehr positiven Aussichten. Bei der Krebstherapie sind die Produkte wirklich sehr intelligent und fortschrittlich. Du solltest aber folgende Punkte bei deinen Marktbetrachtungen nicht vergessen:

      1. Auch Strahlentherapien benötigen ein Zulassungsverfahren, denn:
      2. Nicht alle Tumorarten können/dürfen strahlentherapiert werden.

      Du kannst also nicht einfach alle Krebspatienten als potentielle
      Kunden sehen. Zur Erfolgsquote stehen im Hörrlein Artikel glaube ich andere Zahlen. 96% Erfolgsquote könnten in sehr speziellen
      Indikationen erreicht worden sein (was immer mit 96% bei Dir gemeint sein sollte, Überlebensrate nach 5, oder nach 10 Jahren? oder was anderes, Rezidivfreiheit nach X Jahren? )

      Aber für 1,3 Mio Krebspatienten kann man sowas nicht verallgemeinern.
      Du siehst also, es lohnt sich schon genauer hinzuschauen.

      Zu den Sicherheitsanwendungen (Gepäck/Container durchleuchten): Da gibt es weltweit viel Konkurrenz, teilweise mit deutlich billigeren Geräten. Die intelligente Steuerung und Dosierung spielt hier nicht so eine große Rolle und damit ist der technologische Vorsprung von Varian nicht unbedingt ein Gewinntreiber. WENN sie tatsächlich den Auftrag erhalten sollten, ALLE amerikanischen
      Häfen auszurüsten, so wäre dies zunächst ein EINMALIGER Umsatzbringer für 2005/2oo6
      in der Größenordnung ca 362*2Mio, also rund 700 Mio. Könnte den Aktienkurs eventuell um 50-60%
      beflügeln (optimistisch gesehen) . Wenn die Geräte stehen, gibt es aber anschließend bestenfalls Wartungsverträge bzw. updates. Wo kommt dann in den nächsten Jahren der Umsatz her?


      Fazit: Eine interessante Aktie, möglicherweise mit viel Potential, sollte man sich genau anschauen, aber derzeit
      ist auch schon eine positive Entwicklung eingepreist. Mit Aussagen wie `in kürzester Zeit traumhaft hohe Gewinne`
      sollte man etwas vorsichtig sein.

      Schönen Gruß GRT

      P.S. Ich finde es übrigens schön, dass es auf w:o auch noch Leute gibt, die sich nicht nur mit `Hotstocks` beschäftigen.
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 11:46:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      P.S. Bei einer Marktkap. von 6 Mrd Dollar sind
      Fonds natürlich schon lange drin...
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 12:38:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      zu den aktuellen institutionellen investoren zählen lt. yahoo:

      TOP INSTITUTIONAL HOLDERS
      Holder Shares % Out Value* Reported
      Barclays Bank Plc 12,110,372 8.92 $418,655,574 30-Sep-04
      Janus Capital Management, LLC 5,499,600 4.05 $190,121,178 30-Sep-04
      Putnam Investment Management, LLC 5,334,424 3.93 $184,411,044 30-Sep-04
      Franklin Resources, Inc 4,548,132 3.35 $157,228,928 30-Sep-04
      American Century Investment Management Inc. 3,240,332 2.39 $112,018,281 30-Sep-04
      Calamos Asset Management, Inc. 3,154,329 2.32 $109,045,157 30-Sep-04
      Artisan Partners Limited Partnership 2,863,700 2.11 $98,998,112 30-Sep-04
      Oppenheimerfunds, Inc. 2,616,992 1.93 $90,469,416 30-Sep-04
      Bank of America Corporation 2,450,322 1.8 $84,707,634 30-Sep-04
      State Street Corporation 2,438,867 1.8 $84,311,635 30-Sep-04

      TOP MUTUAL FUND HOLDERS
      Holder Shares % Out Value* Reported
      American Century Ultra 3,220,000 2.37 $111,315,403 30-Sep-04
      Franklin Strategic Series-Franklin Small-Mid Cap Growth 2,905,200 2.14 $200,487,844 31-Jul-04
      Calamos Growth Fund 2,800,000 2.06 $96,796,003 30-Sep-04
      Janus Fund 2,094,815 1.54 $84,106,822 31-Oct-04
      Putnam New Opportunities Fund 1,661,800 1.22 $131,863,830 30-Jun-04
      Merrill Lynch Fundamental Growth Fund 1,401,400 1.03 $46,456,410 31-Aug-04
      Franklin Strategic Series-Franklin Flex Cap Growth Fund 1,400,000 1.03 $96,613,996 31-Jul-04
      Putnam Voyager Fund 1,362,000 1 $93,991,616 31-Jul-04
      Janus Olympus Fund 1,095,600 0.81 $43,988,340 31-Oct-04
      Midcap Spdr Trust Series I 842,864 0.62 $48,447,821 30-Sep-03
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 12:50:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      hallo grt

      ja wie du siehst gibt es auch noch foren und beiträge für unternehmen die nicht als kleine hotstocks durch die börse gehen und mit schwindelerrregenden kurszuwächsen und kursverlusten aufgrund von übertriebener fantasie und pusherei glänzen.

      betreffender 96 prozentiger erfolgstherapie, die neue betrahlungstherapie Intensity Modulated Radiotherapie - IMRT erzeugt dreidimensionale bilder aus dem körperinneren und stellt darauf die individuelle strahlendosis ab. der vorteil hierbei ist das es möglich ist dadurch nur den ziel tumor zu bestrahlen und das gesunde gewebe bleibt von einer bestrahlung unberührt und die somit auftretendend nebenwirkungen bleiben gering gemessenn an der bekannten "frontaltherapie". die erfolgsquote bei dieser gezielten bestrahlung liegt bei einer ausschaltung von 96 % der krebszellen. bei patienten mit prostata karzinomen konnte die überlebensrate zwischen 15 und 35 % angehoben werden.
      in diesem sinne...

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      Avatar
      schrieb am 09.12.04 12:55:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      nochmal unkommentiert aus finanzen.net


      IMRT oder "Intensity Modulated Radiotherapy" nennt sich eine neue Bestrahlungsmethode aus dem Hause Varian Medical, die, gemeinsam mit der ebenfalls von Varian (NASDAQ: VARI - Nachrichten) entwickelten Software, einen Durchbruch bei der Bestrahlung von Krebspatienten bringen dürfte. Onkologen und Radiologen, die mit der neuen Methode arbeiten, sind gleichermaßen von den Vorteilen der neuen
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      Radiotherapie beigeistert. Die Mediziner am Alta Bates Comprehensive Cancer Center (ABCCC) in Berkeley (London: BKG_u.L - Nachrichten) , CA, nutzen das von Varian entwickelte System, einschließlich Software, zur exakten Planung der Bestrahlungstherapie bereits bei ausgewählten Prostatakarzinomen und bei Patienten mit Kopf-Halstumoren.

      Nur Gutes hat auch Patrick Swift über die Behandlungserfolge mit dem SmartBeam IMRT zu sagen. Dr. Swift, der einen Patienten mit Nierenzellkarzinom mit dem neuen System behandelt hat, war mehr als positiv überrascht vom Ergebnis. Vor allem Varian`s Helios Inverse Treatment Software, die eine exakte Erstellung des Behandlungsplanes ermöglicht, macht das neue System so überragend. Mit der Software von Varian Medical lässt sich eine an jeden Patienten angepasste individuelle Strahlungsverteilung errechnen. Durch eine exakte Fokussierung des radioaktiven Strahls, die durch eine eigene Software ermöglicht wird, lassen sich sehr viel höhere Strahlungsdosen als bisher möglich auf den Tumor richten. Dies wird möglich, weil sich die Strahlung eben ganz zielgenau auf den Tumor richten lässt, womit das umgebende gesunde Gewebe durch die radioaktive Strahlung kaum zu Schaden kommt.

      Möglich wird dies dadurch, dass "Intensity Modulated Radiotherapy" Computer-generierte dreidimensionale Bilder vom Inneren des Körpers, also auch vom Tumor, anfertigt. Diese 3D-Bilder ermöglichen die exakte Erfassung von Form und Tiefe des tumorösen Gewebes und ermöglichen gemeinsam mit der exakten Fokussierung des Strahl eine bisher noch nicht dagewesene Effektivität der Bestrahlung. Mit IMRT lassen sich bei der Abtötung von Krebszellen Erfolgsraten von bis zu 96 Prozent erzielen. Für Patienten, deren Tumor mit einer Bestrahlung behandelt werden kann, bedeutet die neue Technologie deshalb mit Sicherheit einen immensen Vorteil.

      Beim Prostatakarzinom ließen sich die Überlebensraten mit IMRT zwischen 15 und 35 Prozent verbessern. Dr. Swift, Medizinischer Direktor des Alta Bates Comprehensive Cancer Center in Berkeley, hat die neue Radiotherapie so überzeugt, dass er künftig bereits zwischen einem Viertel und einem Drittel seiner Krebspatienten mit der neuen Bestrahlungstherapie behandeln will. Mit Dr. James Cox vom M.D. Anderson Cancer Center der University of Texas hat sich ein weiterer kompetenter Vertreter unter den Medizinern von Varians neuer Technologie überzeugen lassen. Bis zu 1.000 Patienten im Jahr will der Mediziner künftig mit IMRT behandeln.

      Varian’s Technologie hat also gute Chancen, die herkömmlichen Bestrahlungsgeräte in Zukunft einmal gänzlich zu ersetzen. Dies ist wohl auch der Grund dafür, dass Varian Medical in den letzten Monaten große Aktienpakete zurückgekauft hat. Das Unternehmen rechnet in den nächsten Jahren nämlich mit einer dramatisch steigenden Nachfrage nach seinem System und damit mit einem entsprechenden Kursanstieg seiner Aktie. Im Geschäftsjahr 2003 konnte der Umsatz bereits die Ein-Milliarden-Dollar-Grenze überschreiten. Der Gewinn stieg um fast 20 Prozent auf 130 Mio. Dollar.

      Für 2004 hat das Varian Management den Umsatz sowie den Gewinn schon wieder nach oben revidiert, man rechnet mit einem Gewinn von 92 Cents je Aktie bei einem Umsatzwachstum von 17 bis 18 Prozent. Auch 2005 will Varian Medical noch weiter wachsen und prognostiziert ein zweistelliges Umsatzwachstum. Die Prognosen des Marktes liegen für 2005 bei einem Gewinn von 2,67 Dollar je Aktie und einem Umsatz von 1,4 Mrd. Dollar.

      Da die Verbreitung von IMRT noch ziemlich am Anfang steht sind die Wachstumsprognosen nicht einmal so abwegig, einziges Hindernis könnte der hohe Preis für das System sein. Um einen wirklich breiten Nutzen des Systems zu gewährleisten und damit die Nachfrage beträchtlich zu steigern, muss die innovative Therapie nämlich auch Kassenleistung werden. Anderenfalls könnten wohl nur gutbetuchte Patienten von den Vorteilen der IMRT profitieren, was den prognostizierten Umsatzschub des Unternehmens vereiteln würde. Langfristig wird sich die sehr viel bessere Bestrahlungsmöglichkeit aber mit Sicherheit zur Standardtherapie mausern.

      Frau Hörrlein war sechs Jahre in der medizinischen Forschung in den Bereichen Humangenetik, Molekularbiologie, Zellbiologie, Proteinchemie und Pharmakologie tätig. Infos: www.biotech-experte.de. Ein Service der BörseGo GmbH.

      Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 17:15:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      ging ja ganz schön runter heut. 10% innerhalb kürzester Zeit. Und das bei 2.000 Mio Marktkap.
      Konnte keine negative Nachricht finden...
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 20:33:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      Mensch was war denn heute los. Da werden die Erwartungen übertroffen und tags drauf sinkt die Aktie um fast 10 %.

      Vor kurzem wurde eine französische Firma übernommen und heute die Gründung einer Tochter bekanntgegeben.

      Das versteh wer will.
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 20:36:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      TERROR-RISIKO FRACHTVERKEHR

      Im Container lauert die Angst

      Von Steffan Heuer

      Was passiert, wenn in einem die "schmutzige Bombe" versteckt ist? In Amerikas Häfen landen pro Jahr Millionen Container, noch mehr sind auf dem Landweg unterwegs. Im Vergleich zu Flughäfen sind die Fracht-Terminals miserabel geschützt. Die Bush-Regierung versucht, das mit immensen Aufwand zu ändern - und findet doch keine rechte Lösung.
      Um die Festung Amerika abzuschotten, ist den Behörden nichts zu teuer. Seit Anfang des Jahres leistet sich die U. S. Customs and Border Protection ein "Pulsed Fast Neutron Analysis"-System (PFNA). Stückpreis: zehn Millionen Dollar. Der Kasten beschießt Container am mexikanischen Grenzübergang Ysleta bei El Paso mit Neutronen und errechnet aus den zurückgeworfenen Gammastrahlen ein 3D-Bild der Fracht. Das Gerät der Firma Ancore ist nicht nur der letzte Schrei in Sachen Sicherheitstechnik, sondern auch ein Symbol für den neuen amerikanischen Verfolgungswahn, der nach immer aufwendigeren Beruhigungsmitteln verlangt.

      Der Effekt beschränkt sich zwangsläufig auf den eines Placebos. Denn würde man tatsächlich jeden einzelnen Container durchleuchten, dann würde die Sturzflut importierter Waren zu einem Rinnsal versiegen. Jeden Tag rollen etwa 1000 Lastzüge durch Ysleta - und es ist nur einer von 42 Grenzübergängen zu Mexiko. Auf den Welthandel hochgerechnet, sehen die Zahlen noch beängstigender aus, wie der Frachtsicherheitsexperte Michael Wolfe erläutert. 14 bis 15 Millionen See-Container sind weltweit in Umlauf, schätzt der ehemalige Mitarbeiter des US-Transportministeriums, der heute Spediteure und Regierungsstellen berät.
      Da jede der gut zwölf Meter langen Metallschachteln alle paar Monate umgeschlagen wird, kommen jährlich mindestens 75 Millionen Containerreisen zusammen. Allein in Amerikas Häfen landen im Jahr mehr als sechs Millionen Frachtbehälter an, weitere 16 bis 17 Millionen versorgen Wirtschaft und konsumgierige Verbraucher zwischen Los Angeles und New York auf dem Landweg mit chemischen Produkten und Maschinen aus Europa und Turnschuhen, Spielzeug und Elektronik aus China, Hongkong und Taiwan. Tendenz massiv steigend, wie das Rekord-Außenhandelsdefizit jeden Monat neu belegt.

      Die Sicherheitsbehörden haben sich dem Ansturm gebeugt. Allem Heimatschutz-Geschrei zum Trotz nehmen sie nach wie vor nur einen Bruchteil aller Container unter die Lupe. "Die Leute betreiben Business as usual", sagt Wolfe. Der US-Zoll konnte nach Angaben der National Customs Brokers Forwarders Association of America aus dem Jahr 2002 von hundert Containern, die ins Land kommen, ein bis drei untersuchen; beim Rest wird lediglich das Manifest auf Unstimmigkeiten kontrolliert. Bis Ende 2004 hatte sich die Quote der Stichproben kaum verbessert: drei bis vier Prozent. Hafenmanager in Long Beach erzählen verstohlen, dass sie jeden Morgen beten, der vermaledeite Container mit der "schmutzigen Bombe" möge nicht ausgerechnet durch ihren Hafen schlüpfen.
      Um den Kontrollaufwand bei der Einfuhr zu mäßigen, schlagen eine ganze Reihe von Herstellern Lösungen vor, um eine Ladung bei ihrer Reise in Echtzeit zu verfolgen und bei unerlaubtem Zugriff automatisch Alarm auszulösen. Die technischen Optionen reichen von passiven wie aktiven RFID-Etiketten über elektronische Siegel und am Container angebrachte Sensoren, die Erschütterungen, Temperaturschwankungen oder das Vorkommen bestimmter Chemikalien melden, bis hin zu Software, die alle Informationen bündelt und den Teilnehmern der Logistikkette zugänglich macht.

      Inzwischen existieren rund 50 Pilotprojekte von "Operation Safe Commerce" bis zu "Smart & Secure Tradelanes" mit Installationen von Amsterdam über Bangkok und Windhoek bis Seattle-Tacoma. Die meisten dieser Projekte hat Washington angestoßen und finanziert, um auf einzelnen Schifffahrtsrouten Trackingsysteme und Datenaustausch zu testen. Unternehmen, die im Rahmen solcher Programme ihre Container bereits im Exportland kontrollieren lassen, werden vom Zoll bevorzugt behandelt. Wer allerdings Ergebnisse der Tests nachlesen will, wird mit Geheimhaltungsvorschriften abgewiesen.

      Nicht zu leugnen ist, dass bei der Fracht im Vergleich zum Personenverkehr große Sicherheitslücken klaffen. Container waren schon immer unbekannte Wesen. Ihr Inhalt und Verbleib vom Hersteller bis zum Händler werden bruchstückhaft dokumentiert, mal auf Papier, mal elektronisch. Die Folgen sind bekannt: Lieferverzögerungen, Diebstahl und Unterschlagung, ärgerliche Kunden und Schadenersatzansprüche. Schätzungen über direkte und indirekte Folgen reichen von 18 bis rund 100 Milliarden Dollar im Jahr.

      Hinzu kommt die Terrorangst: Sollte auch nur ein einziger Container explodieren oder einen Hafen kontaminieren, wären die Folgen für den Handel fatal. Als Panikreaktion amerikanischer Politiker wären Schließungen aller Häfen, Zwangskontrollen und Pflichtinstallationen von unausgegorenen Technologien zu erwarten. Das, so Experte Wolfe, würde den gesamten Welthandel aus der Bahn werfen. Experten veranschlagen die möglichen Schäden eines Terroranschlags auf das Frachtwesen allein in den USA auf mehr als 58 Milliarden Dollar.

      Niemand will diesen Globalisierungs-Gau. Aber ebenso wenig wollen Zulieferer, Speditionen und Reedereien voreilig Millionen in Technologien zur automatisierten, vernetzten Cargo-Kontrolle stecken, die nie hundertprozentig sicher sein werden.

      Das Wirrwarr von Experimenten bringt nicht nur unnötige Dopplungsverluste, es führt auch zu einer unseligen Inflation von Industrienormen. So gibt es mehrere neue oder beinahe beschlossene ISO-Standards für Schnittstellen zwischen Sendern und Lesegeräten, RFID-Nummernschilder für Container, elektronische Siegel für Containertüren und Frequenzen. Gänzliche Unklarheit herrscht etwa bei der Kommunikation über Satellit, bestehende Mobilfunknetze oder W-LAN, der Ortsbestimmung mit GPS und den Schnittstellen zur Einspeisung von Daten in bestehende Unternehmens- und Logistikanwendungen. Diese Hängepartie könnte alle Beteiligten bald teuer zu stehen kommen: Das Nachrüsten eines Containers kann mehrere hundert Dollar kosten, das eines ganzen Hafens ist nicht unter sieben Millionen Dollar zu haben - ohne Garantie, dass man nicht in ein paar Jahren neue Systeme installieren muss.

      Kein Wunder also, dass die Frachtunternehmen die anstehenden Investitionen längstmöglich hinauszögern. Experte Wolfe veranschlagt die Investitionen allein für die USA bis 2012 auf mindestens zehn Milliarden Dollar. Ohne Druck aus Washington wartet jeder auf den anderen. Zwar hat im Februar 2003 auch die EU-Kommission mit einem Industriekonsortium ein eigenes Programm Simtag aufgelegt, aber mit zwei Jahren Befristung und einer Finanzausstattung von gerade mal 2,8 Millionen Euro. Dem können Brancheninsider wie Andy Wood, Berater des Tracking-Anbieters Skybitz, nur ihren Berufsoptimismus entgegensetzen: "Containerverfolgung und -überwachung werden früher oder später zur Pflicht werden. Alle warten nur darauf, dass die USA handeln."

      Wie weit es mit deren Entschlossenheit her ist, zeigt sich am Grenzübergang Ysleta. Dort wird der Gammastrahlen-Aufwand nur 90 Tage lang getrieben, dann ist das Pilotprojekt vorbei. Container werden wieder ohne Durchleuchtung über die mexikanische Grenze rollen. So ist es eben mit Placebos: Allein der Glaube daran zählt.

      © Technology Review, Heise Zeitschriften Verlag, Hannover

      quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,340604,00.html


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