Impera Total Return AG: Die "neue Gold-Zack"? (Seite 36)
eröffnet am 06.01.05 18:39:20 von
neuester Beitrag 11.09.23 17:41:20 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.008.258 von erfg am 03.08.07 17:35:19Richtig... und damit ist die Begründung von Impera umso sinnloser.
Guten Morgen,
normalerweise halte ich mich lieber im Hintergrund, was in diesem Thread sowieso vermutlich das Beste ist! Gewisse Leute ausblenden ist ja auch kein Problem!
Jetzt ist jedoch ein Punkt erreicht, an dem es zuviel wird.
Was soll dieses hirnlose Gequake hier; damit meine ich mit Sicherheit nicht Leute wie \"erf\" und diverse andere.
Zu Impera:
Ich habe diese Firma von Anfang an (mit der Ernennung von Hr.Löw zum Vorstand) beobachtet. Was Hr. Löw hier bisher aufgebaut hat, verdient Anerkennung. Sicherlich hat er auch einige Sachen nicht optimal getroffen (beispielsweise den Verkauf von Frogster zu den vor einigen Monaten sehr stark gestiegenen Kursen; meine Meinung).
Grundsätzlich gilt aber für mich: \"Wo gehobelt wird, fallen Späne!\"
Entscheidend ist für mich, was unterm Strich rauskommt; und das kann sich bisher wirklich sehen lassen!
In diesem Thread wird seit einiger Zeit von einigen Leuten (oder vielleicht immer der gleichen Person?) versucht, die Arbeit von Hr. Löw und Hr. Kersting mies zu reden; ja, regelrecht zu verleumden.
Als bisher sehr zufriedener Investor in diese Firma betrifft mich diese Stimmungsmache persönlich; es kann nicht sein, daß eine Aktie durch bewußte \"Falschmeldungen\" nach unten geprügelt werden soll.
Jedem ernsthaft an Impera interessierten Anleger kann ich nur raten, sich selbst in Eigenregie über die Firma und ihre Organe zu informieren.
Ich selbst habe bereits mehrmals ausführliche Telefonate mit Hr. Löw geführt und hatte dabei stets den Eindruck, eine kompetente und ehrliche Person am anderen Ende der Leitung zu haben.
Jeder Interessierte kann sich z.B. die gestrige Meldung von Impera in Ruhe durchlesen.
Daß der NAV fällt, wenn einige börsennotierte Werte zwischenzeitlich an Wert verlieren, ist doch völlig normal.
Zusätzlich ist ja ein Teil des Rückgangs auch der ausgezahlten Dividende zuzuschreiben.
Für mich als langfristiger Investor zählt im übrigen nicht der derzeitige Aktienkurs, sondern der Unternehmenswert! So sieht dies übrigens auch Warren Buffet; und über dessen Ergebnisse brauche ich ja hier nichts zu schreiben.
Von daher ist der jetzige Aktienkurs mit Sicherheit eine gute Kaufchance; Warren Buffet würde sagen: \"Mr. Market ist gerade depressiv gestimmt, er hat den Preis für Impera viel zu niedrig angesetzt!\"
Wo bekommt man einen Anteil an einer Firma so deutlich unter ihrem NAV (bei 5,65 Euro Ende Juni)? Bei einem Eigenkapital pro Aktie von 5,28 Euro? Und einem Halbjahresgewinn von 0,56 Euro?
Ich jedenfalls habe meine Beteiligung aufgestockt!
Und freue mich auf die nächsten guten Nachrichten (die vermutlich gar nicht lange auf sich warten lassen!)!
Einem solchen Investment muß man Zeit geben; wichtig ist für mich, daß die Firma sich weiter entwickelt! Und davon bin ich bei Impera und diesem Management überzeugt!
Stefan Remmel
normalerweise halte ich mich lieber im Hintergrund, was in diesem Thread sowieso vermutlich das Beste ist! Gewisse Leute ausblenden ist ja auch kein Problem!
Jetzt ist jedoch ein Punkt erreicht, an dem es zuviel wird.
Was soll dieses hirnlose Gequake hier; damit meine ich mit Sicherheit nicht Leute wie \"erf\" und diverse andere.
Zu Impera:
Ich habe diese Firma von Anfang an (mit der Ernennung von Hr.Löw zum Vorstand) beobachtet. Was Hr. Löw hier bisher aufgebaut hat, verdient Anerkennung. Sicherlich hat er auch einige Sachen nicht optimal getroffen (beispielsweise den Verkauf von Frogster zu den vor einigen Monaten sehr stark gestiegenen Kursen; meine Meinung).
Grundsätzlich gilt aber für mich: \"Wo gehobelt wird, fallen Späne!\"
Entscheidend ist für mich, was unterm Strich rauskommt; und das kann sich bisher wirklich sehen lassen!
In diesem Thread wird seit einiger Zeit von einigen Leuten (oder vielleicht immer der gleichen Person?) versucht, die Arbeit von Hr. Löw und Hr. Kersting mies zu reden; ja, regelrecht zu verleumden.
Als bisher sehr zufriedener Investor in diese Firma betrifft mich diese Stimmungsmache persönlich; es kann nicht sein, daß eine Aktie durch bewußte \"Falschmeldungen\" nach unten geprügelt werden soll.
Jedem ernsthaft an Impera interessierten Anleger kann ich nur raten, sich selbst in Eigenregie über die Firma und ihre Organe zu informieren.
Ich selbst habe bereits mehrmals ausführliche Telefonate mit Hr. Löw geführt und hatte dabei stets den Eindruck, eine kompetente und ehrliche Person am anderen Ende der Leitung zu haben.
Jeder Interessierte kann sich z.B. die gestrige Meldung von Impera in Ruhe durchlesen.
Daß der NAV fällt, wenn einige börsennotierte Werte zwischenzeitlich an Wert verlieren, ist doch völlig normal.
Zusätzlich ist ja ein Teil des Rückgangs auch der ausgezahlten Dividende zuzuschreiben.
Für mich als langfristiger Investor zählt im übrigen nicht der derzeitige Aktienkurs, sondern der Unternehmenswert! So sieht dies übrigens auch Warren Buffet; und über dessen Ergebnisse brauche ich ja hier nichts zu schreiben.
Von daher ist der jetzige Aktienkurs mit Sicherheit eine gute Kaufchance; Warren Buffet würde sagen: \"Mr. Market ist gerade depressiv gestimmt, er hat den Preis für Impera viel zu niedrig angesetzt!\"
Wo bekommt man einen Anteil an einer Firma so deutlich unter ihrem NAV (bei 5,65 Euro Ende Juni)? Bei einem Eigenkapital pro Aktie von 5,28 Euro? Und einem Halbjahresgewinn von 0,56 Euro?
Ich jedenfalls habe meine Beteiligung aufgestockt!
Und freue mich auf die nächsten guten Nachrichten (die vermutlich gar nicht lange auf sich warten lassen!)!
Einem solchen Investment muß man Zeit geben; wichtig ist für mich, daß die Firma sich weiter entwickelt! Und davon bin ich bei Impera und diesem Management überzeugt!
Stefan Remmel
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.007.615 von Daywalker04 am 03.08.07 17:05:44soweit ich mich erinnere waren die Aktienbörsen im Q2 aber nicht rückläufig
Die Beteiligungen vom Impera bilden ja wohl auch kaum "die Aktienbörsen" ab.
Die Beteiligungen vom Impera bilden ja wohl auch kaum "die Aktienbörsen" ab.
"Der Net Asset Value (NAV) von Impera lag zur Jahresmitte 2007 je Aktie bei 5,65 Euro im Vergleich zu 6,50 Euro am 31. März 2007. Diese Verringerung ist insbesondere auf das rückläufige Kursniveau an den Aktienbörsen sowie auf die Dividendenausschüttung in Höhe von 0,30 Euro je Aktie zurückzuführen."
Unterm Strich also ein Minus um 10%... soweit ich mich erinnere waren die Aktienbörsen im Q2 aber nicht rückläufig. Vielfach wurden sogar neue Höchststände erreicht...
Unterm Strich also ein Minus um 10%... soweit ich mich erinnere waren die Aktienbörsen im Q2 aber nicht rückläufig. Vielfach wurden sogar neue Höchststände erreicht...
Soviel zur "finanziellen Schieflage" (lt. Bahncrash) von Impera
03.08.2007 12:13
DGAP-News: Impera Total Return AG (deutsch)
Impera Total Return AG (Nachrichten/Aktienkurs) erzielt im ersten Halbjahr 2007 einen Gewinn je Aktie von 0,56 Euro
Impera Total Return AG / Halbjahresergebnis
03.08.2007
* Impera Total Return AG erzielt im ersten Halbjahr 2007 einen Gewinn je Aktie von 0,56 Euro * Net Asset Value liegt bei 5,65 Euro * Mittel- und langfristiges Beteiligungsportfolio ausgebaut * Gesamtjahr 2007: Eigenkapitalrendite von 20 % erwartet
Frankfurt, 3. August 2007 - Die Impera Total Return AG, die auf Private Equity-Investments und Corporate Finance-Beratung spezialisiert ist, erzielte im ersten Halbjahr 2007 ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 1.152,5 TEuro. Das Ergebnis nach Steuern betrug 1.075,7 TEuro, was je Aktie einem Gewinn von 0,56 Euro (Basis: 1.920.000 Aktien) entsprach. Der Vergleich mit dem ersten Halbjahr 2006, als ein Gewinn je Aktie von 1,51 Euro erwirtschaftet wurde, ist wenig aussagekräftig, da die Ertragslage in diesem Zeitraum von einem Sonderertrag geprägt war: Nach dem außerordentlich erfolgreichen Börsengang der neosino nanotechnologies AG profitierte Impera damals erheblich vom Verkauf der vorbörslich erworbenen Anteile an dieser Gesellschaft.
Der Net Asset Value (NAV) von Impera lag zur Jahresmitte 2007 je Aktie bei 5,65 Euro im Vergleich zu 6,50 Euro am 31. März 2007. Diese Verringerung ist insbesondere auf das rückläufige Kursniveau an den Aktienbörsen sowie auf die Dividendenausschüttung in Höhe von 0,30 Euro je Aktie zurückzuführen.
Trotz des im Vergleich zum Vorjahr deutlich schwierigeren Börsenumfelds entwickelte sich das Kerngeschäft der Impera Total Return AG auch in den ersten sechs Monaten 2007 wieder beachtlich: So beliefen sich die Erträge aus der Veräußerung von Beteiligungen im Anlagevermögen auf 1.082,5 TEuro und aus der Veräußerung von Wertpapieren im Umlaufvermögen auf 436,1 TEuro. Im Halbjahresabschluss 2006 wurden diese beiden Positionen noch gemeinsam unter den Erträgen aus Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens ausgewiesen, die sich insgesamt auf 3.451 TEuro beliefen. Aus Corporate Finance-Mandaten wurden Umsatzerlöse in Höhe von 167,9 (HJ 2006: 50,0) TEuro erwirtschaftet.
Darüber hinaus konzentrierte sich Impera im Berichtszeitraum auf die Stärkung des mittel- und langfristigen Beteiligungsportfolios. Ein wichtiges Ziel besteht darin, die Ertragsentwicklung mehr von den starken Kapitalmarkt-Schwankungen abzukoppeln. Daher soll langfristig insbesondere der Bereich klassischer Private Equity-Engagements ausgebaut werden. Unter anderem hält Impera 5 % an der 'Die Skonto AG', die auf innovative Finanzierungslösungen für den Mittelstand spezialisiert ist. Auch die Beteiligungen an der Solarion AG, die siliziumfreie Dünnschichtsolarzellen auf Polyamidträgermaterial herstellt, und am Logistik-Dienstleister Transflow AG fallen in diese Kategorie.
In der Bilanz der Impera Total Return AG werden alle vom Unternehmen gehaltenen Beteiligungen per 30.06.2007 insgesamt mit 9.259,1 TEuro ausgewiesen gegenüber 9.469,5 TEuro Ende 2006. Der Cash-Bestand belief sich auf 1.592,0 (31.12.2006: 2.361,8) TEuro. Auf der Passivseite machte sich vor allem die im März 2007 durchgeführte Kapitalerhöhung bemerkbar. Durch die Ausgabe von 105.000 Aktien nahm das Gezeichnete Kapital von 2.268,8 TEuro auf 2.400 TEuro zu, das nunmehr in 1.920.000 Aktien eingeteilt ist. Insgesamt verfügte das Unternehmen zur Jahresmitte über ein Eigenkapital in Höhe von 10.144,2 TEuro im Vergleich zu 8.983,1 TEuro Ende 2006. Bei einer Bilanzsumme von 14.735,7 (31.12.2006: 13.698,9) TEuro lag die Eigenkapitalquote damit bei sehr guten 68,8 %. Das Eigenkapital je Aktie belief sich auf 5,28 Euro.
Für das Gesamtjahr 2007 geht die Impera Total Return AG trotz des schwierigen Börsenumfelds davon aus, eine Nettorendite von 20 % auf das ausgewiesene Eigenkapital zu erwirtschaften. Das von Sonderfaktoren geprägte außerordentlich hohe Vorjahresniveau kann aufgrund der zunehmenden Unsicherheiten am Kapitalmarkt voraussichtlich nicht erreicht werden.
Impera Total Return AG: Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main konzentriert sich auf Private Equity-Investments und Corporate Finance-Beratung. Bei den Beteiligungen stehen kleine und mittelständische Unternehmen mit etabliertem und validem Geschäftsmodell im Fokus. Schwerpunkte der Beratungsleistungen sind Finanzierungs-, Umplatzierungs- und Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen privater und institutioneller Investoren. Im Geschäftsjahr 2006 erwirtschaftete die Gesellschaft eine Gesamtleistung von 5,2 (Vj. 1,8) Mio. Euro, der Jahresüberschuss belief sich auf 3,5 (Vj. 1,1) Mio. Euro. Die Impera-Aktie wird an den Wertpapierbörsen Berlin-Bremen, Hamburg und Frankfurt im Open Market (Freiverkehr) gehandelt und ist in den Entry Standard einbezogen.
Kontakt: Impera Total Return AG, Günther Paul Löw, Vorstand, Tel.: 069 742277-22, E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
DGAP 03.08.2007 --------------------------------------------------------------------
03.08.2007 12:13
DGAP-News: Impera Total Return AG (deutsch)
Impera Total Return AG (Nachrichten/Aktienkurs) erzielt im ersten Halbjahr 2007 einen Gewinn je Aktie von 0,56 Euro
Impera Total Return AG / Halbjahresergebnis
03.08.2007
* Impera Total Return AG erzielt im ersten Halbjahr 2007 einen Gewinn je Aktie von 0,56 Euro * Net Asset Value liegt bei 5,65 Euro * Mittel- und langfristiges Beteiligungsportfolio ausgebaut * Gesamtjahr 2007: Eigenkapitalrendite von 20 % erwartet
Frankfurt, 3. August 2007 - Die Impera Total Return AG, die auf Private Equity-Investments und Corporate Finance-Beratung spezialisiert ist, erzielte im ersten Halbjahr 2007 ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 1.152,5 TEuro. Das Ergebnis nach Steuern betrug 1.075,7 TEuro, was je Aktie einem Gewinn von 0,56 Euro (Basis: 1.920.000 Aktien) entsprach. Der Vergleich mit dem ersten Halbjahr 2006, als ein Gewinn je Aktie von 1,51 Euro erwirtschaftet wurde, ist wenig aussagekräftig, da die Ertragslage in diesem Zeitraum von einem Sonderertrag geprägt war: Nach dem außerordentlich erfolgreichen Börsengang der neosino nanotechnologies AG profitierte Impera damals erheblich vom Verkauf der vorbörslich erworbenen Anteile an dieser Gesellschaft.
Der Net Asset Value (NAV) von Impera lag zur Jahresmitte 2007 je Aktie bei 5,65 Euro im Vergleich zu 6,50 Euro am 31. März 2007. Diese Verringerung ist insbesondere auf das rückläufige Kursniveau an den Aktienbörsen sowie auf die Dividendenausschüttung in Höhe von 0,30 Euro je Aktie zurückzuführen.
Trotz des im Vergleich zum Vorjahr deutlich schwierigeren Börsenumfelds entwickelte sich das Kerngeschäft der Impera Total Return AG auch in den ersten sechs Monaten 2007 wieder beachtlich: So beliefen sich die Erträge aus der Veräußerung von Beteiligungen im Anlagevermögen auf 1.082,5 TEuro und aus der Veräußerung von Wertpapieren im Umlaufvermögen auf 436,1 TEuro. Im Halbjahresabschluss 2006 wurden diese beiden Positionen noch gemeinsam unter den Erträgen aus Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens ausgewiesen, die sich insgesamt auf 3.451 TEuro beliefen. Aus Corporate Finance-Mandaten wurden Umsatzerlöse in Höhe von 167,9 (HJ 2006: 50,0) TEuro erwirtschaftet.
Darüber hinaus konzentrierte sich Impera im Berichtszeitraum auf die Stärkung des mittel- und langfristigen Beteiligungsportfolios. Ein wichtiges Ziel besteht darin, die Ertragsentwicklung mehr von den starken Kapitalmarkt-Schwankungen abzukoppeln. Daher soll langfristig insbesondere der Bereich klassischer Private Equity-Engagements ausgebaut werden. Unter anderem hält Impera 5 % an der 'Die Skonto AG', die auf innovative Finanzierungslösungen für den Mittelstand spezialisiert ist. Auch die Beteiligungen an der Solarion AG, die siliziumfreie Dünnschichtsolarzellen auf Polyamidträgermaterial herstellt, und am Logistik-Dienstleister Transflow AG fallen in diese Kategorie.
In der Bilanz der Impera Total Return AG werden alle vom Unternehmen gehaltenen Beteiligungen per 30.06.2007 insgesamt mit 9.259,1 TEuro ausgewiesen gegenüber 9.469,5 TEuro Ende 2006. Der Cash-Bestand belief sich auf 1.592,0 (31.12.2006: 2.361,8) TEuro. Auf der Passivseite machte sich vor allem die im März 2007 durchgeführte Kapitalerhöhung bemerkbar. Durch die Ausgabe von 105.000 Aktien nahm das Gezeichnete Kapital von 2.268,8 TEuro auf 2.400 TEuro zu, das nunmehr in 1.920.000 Aktien eingeteilt ist. Insgesamt verfügte das Unternehmen zur Jahresmitte über ein Eigenkapital in Höhe von 10.144,2 TEuro im Vergleich zu 8.983,1 TEuro Ende 2006. Bei einer Bilanzsumme von 14.735,7 (31.12.2006: 13.698,9) TEuro lag die Eigenkapitalquote damit bei sehr guten 68,8 %. Das Eigenkapital je Aktie belief sich auf 5,28 Euro.
Für das Gesamtjahr 2007 geht die Impera Total Return AG trotz des schwierigen Börsenumfelds davon aus, eine Nettorendite von 20 % auf das ausgewiesene Eigenkapital zu erwirtschaften. Das von Sonderfaktoren geprägte außerordentlich hohe Vorjahresniveau kann aufgrund der zunehmenden Unsicherheiten am Kapitalmarkt voraussichtlich nicht erreicht werden.
Impera Total Return AG: Die Impera Total Return AG mit Sitz in Frankfurt am Main konzentriert sich auf Private Equity-Investments und Corporate Finance-Beratung. Bei den Beteiligungen stehen kleine und mittelständische Unternehmen mit etabliertem und validem Geschäftsmodell im Fokus. Schwerpunkte der Beratungsleistungen sind Finanzierungs-, Umplatzierungs- und Restrukturierungsprojekte sowie alle anderen Kapitalmarkttransaktionen privater und institutioneller Investoren. Im Geschäftsjahr 2006 erwirtschaftete die Gesellschaft eine Gesamtleistung von 5,2 (Vj. 1,8) Mio. Euro, der Jahresüberschuss belief sich auf 3,5 (Vj. 1,1) Mio. Euro. Die Impera-Aktie wird an den Wertpapierbörsen Berlin-Bremen, Hamburg und Frankfurt im Open Market (Freiverkehr) gehandelt und ist in den Entry Standard einbezogen.
Kontakt: Impera Total Return AG, Günther Paul Löw, Vorstand, Tel.: 069 742277-22, E-Mail: info@impera.de, www.impera.de
DGAP 03.08.2007 --------------------------------------------------------------------
Trading Spotlight
@aaron
von drohendem Konkurs hat ja hier keiner gesprochen. Nur, dass sich Impera AG allmählich seinem wahren Wert nähert.
von drohendem Konkurs hat ja hier keiner gesprochen. Nur, dass sich Impera AG allmählich seinem wahren Wert nähert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.989.875 von aaron1 am 02.08.07 19:17:45Also das, was jetzt bei IRP los ist, wurde hier zwar prophezeit und jeder war also gewarnt, aber es ist trotzdem niemand zu wünschen: Die Geldseite bricht völlig weg, nach 130 Stk im Gesuch bei 3,72 geht es ja gleich runter bis 2... 
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.989.875 von aaron1 am 02.08.07 19:17:45Schau dir nun nochmal den Chart an: IRP kommt von 2, bei 4 war ein starker Widerstand, den IRP Ende 2005 abrupt nach oben durchbrach und Kurs weit über 10 scheinbar mühelos erreichte: Woher diese Mehrung der MK? Nichts als heisse Luft... Von daher war nach der Abwärtsbewegung klar, dass sie frühestens bei 4 enden wird. Man hätte viel Geld sparen können - und eben mir folgend bei 4 sein Limit legen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.989.875 von aaron1 am 02.08.07 19:17:45Undank ist der Welten Lohn: Da sagt man euch, nur damit ihr euer Geld retten könnt, bei 5,7, dass es bei IRP wohlbegründet alles andere als gut aussieht und die Unterstützung bei 5 garantiert nicht hält, ihr wollt nicht hören und sucht jetzt noch die Verantwortung bei denen, die richtig lage und euch richtig gute, d.h. genau eintreffende Tipps (KZ 4) gaben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.987.486 von Bahncrash am 02.08.07 17:22:06also ich denke ihr habt keine ahnung von bilanzanalyse, 2006 hat impera ein eigenkapital von euro 9 mio ausgewiesen bei einer bilanzsumme von rd 13 mio euro. das ist doch ok, ständig wird vom zinsaufwand berichtet 2006 betrug der zinsaufwand ganze 200.000 euro, das entspricht einem fremdkapital von ca. 4 mio euro. wenn der zinsenaufwand um 1 % steigt sind das im jahr 40.000 euro p.a. deswegen geht impera nicht in konkurs, und das wirkt sich auch kaum aufs ergenis aus.
das einige beteiligungen im moment nicht so laufen wie geplant spiegelt sich letztlich in der kursentwicklung.im momentanen marktumfeld wirkt sich eben ein allgemeiner kursrückgang auf kleine gesellschaften stärker aus. wenn es sich in einigen wochen sich wieder normalisiert, werden wir auch wieder wesentlich bessere kurse sehen.
auch wundert mich, dass einige ständig herumnörgeln, seit ihr investiert? seit ihr anlegerschützer? oder wollt ihr zu günstigen kursen einsteigen?
das einige beteiligungen im moment nicht so laufen wie geplant spiegelt sich letztlich in der kursentwicklung.im momentanen marktumfeld wirkt sich eben ein allgemeiner kursrückgang auf kleine gesellschaften stärker aus. wenn es sich in einigen wochen sich wieder normalisiert, werden wir auch wieder wesentlich bessere kurse sehen.
auch wundert mich, dass einige ständig herumnörgeln, seit ihr investiert? seit ihr anlegerschützer? oder wollt ihr zu günstigen kursen einsteigen?
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