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    Impera Total Return AG: Die "neue Gold-Zack"? (Seite 39)

    eröffnet am 06.01.05 18:39:20 von
    neuester Beitrag 11.09.23 17:41:20 von
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      Avatar
      schrieb am 31.07.07 18:54:59
      Beitrag Nr. 559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.955.189 von stephenk am 31.07.07 18:44:21Ich weiß, Du träumst derzeit von ein paar hundert Prozent bei Humanoptics. Aber die hast Du auch noch nicht!
      Heute ist HO nur wieder 12% im Minus!
      Der Laden ist auch auf Kredit finanziert. Da kann auch die KE nicht darüber hinweghelfen. Eine Anlage in einer riskanten Aktie ist wesentlich problematischer als in einer Beteiligungsgesellschaft, die das Risiko (welches zweifellos wie bei jeder Aktienanlage vorhanden ist) streut.
      Aber bei HO ist halt die Story greifbarer, muss aber überhaupt nicht aufgehen. Die Produkte, die bei denen keine Standardprodukte sind, sind noch in der Entwicklung. Kein Mensch weiß, ob diese jemals ein Erfolg werden. Also nicht zu früh frohlocken!
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 18:44:21
      Beitrag Nr. 558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.955.104 von Bahncrash am 31.07.07 18:39:02Richtig, viele Beteiligung wie CFI sind ganz tief im Minus, und zwar zu Recht. Und IRP ist eben sehr undurchsichtig, daher für Externe nichts als ein blinder Zock. Und da sie eben von 2 Euro her kommen, weiss wohl keiner, wie die ihren Wert um über 100% auf solch Art gesteigert haben sollen... Aber jeder kann ja kaufen oder halten, was ihm beliebt. Solche Leute ziehen den Kopf oft lange aus der Schlinge, lancieren Jubelstories - und evtl. macht man dabei mit Glück mal einige Prozente, während andere anderswo ein paar hundert Prozent machen...
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 18:39:02
      Beitrag Nr. 557 ()
      Ein Blick auf die Liste der Beteiligungen der Impera AG läßt zudem durchaus Zweifel an der Werthaltigkeit einzelner Positionen aufkommen.

      Die Schulden und Zinsverbindlichkeiten der Impera AG dürfen als gesichert angenommen werden, über den Wert der einzelnen Assets darf hingegen gestritten werden. Immerhin musste Impera AG kürzlich einen ersten Totalverlust (Insolvenz!!!) im Beteiligungsdepot verbuchen. Und die Wertentwicklung diverser anderer Beteiligungswerte (CFI Fairpay, Liponova, etc.) lassen ebenfalls Böses erahnen.

      In wenigen Wochen steht der Halbjahresbericht an. Vermutlich ist die derzeitige Kursentwicklung schon die Reaktion im Vorfeld.
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 18:33:20
      Beitrag Nr. 556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.954.610 von Bahncrash am 31.07.07 18:09:03Es kommt auch immer auf die Auswahlkriterien für eine Beteiligung an.
      Diese kannst Du, wenn Du Dir die Mühe machst, im Geschäftsbericht unter Risikofaktoren nachlesen.
      Dann solltest Du noch den Umstand von mehr als 60% Eigenkapital berücksichtigen.
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 18:09:03
      Beitrag Nr. 555 ()
      @ERFG
      naürlich ermöglicht der Erwerb von Beteiligungen "auf Kredit" einen beachtlichen Ertragshebel, sofern sich die erworbenen Beteiligungen in angemessener Zeit mit Gewinn verkaufen lassen.

      Es bleibt jedoch eine hochriskante Spekulation, die schon häufig ein böses Ende genommen hat.

      Der Hinweis auf diesen Risikofaktor erscheint mir daher mehr als angebracht.

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      schrieb am 31.07.07 15:54:00
      Beitrag Nr. 554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.952.160 von Bahncrash am 31.07.07 15:43:23Die "erheblichen Schulden" stecken in den Beteiligungen, demzufolge in den ausgwiesenen Assets, die nicht wertlos sind.
      Sind somit ein ganz normales Mittel zur Finanzierung.
      Das ist der Unterschied zu wirklichen Schulden, die für Gebrauchsgüter oder Betriebskosten ausgegeben werden.

      Das wurde Dir hier schon mindestens 10x erklärt!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 15:48:08
      Beitrag Nr. 553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.951.553 von stephenk am 31.07.07 15:12:01Ich fordere ja auch niemanden zum Kaufen auf! Bloß verkaufen muss man auf diesem Niveau auch nicht!
      Man sollte nur die Kirche im Dorf lassen und nicht immer gleich die Pleite an die Wand malen oder den Vorstand kriminalisieren.
      Tatsache ist, dass eine Kapitalerhöhung Anfang des Jahres erfolgreich durchgezogen wurde. Die institutionellen Anleger werden da auch nicht die Katze im Sack gekauft haben.
      Impera ist aktuell mit mehr als 60% Eigenkapital solide finanziert.
      Das einge Anleger auf diesem Niveau frustriert werfen, ohne sich tiefgründige Gedanken zu machen, ist auch nachzuvollziehen.
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 15:43:23
      Beitrag Nr. 552 ()
      Tatsache ist, dass Impera AG erhebliche Schulden hat und über wenig Liquidität verfügt.

      Über die Qualität der einzelnen Beteiligungen will ich mich nicht äußern. Wann und zu welchen Kursen sie zu Geld gemacht werden können, steht in den Sternen.

      Impera ist demnach ein High-Risk-Play in Erwartung eines boomenden IPO Markts im small-Cap-Segment.

      Wenn es anders kommt .........
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 15:12:01
      Beitrag Nr. 551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.951.099 von erfg am 31.07.07 14:46:04Wie gesagt, ich habe mit Knorr Capital und Goldzack so meine Erfahrungen gemacht: Nach den Büchern waren die ein reines Geschenk, und dann plötzlich Pleite: Die Assets lösten sich in Luft auf, waren längst wertlos... Muss bei IRP natürlich nicht so sein, aber nach deiner Rechnung sind sie aktuell ja gerade mal fair bewertet: warum also kaufen? Die stellen doch nichts her, traden nur, bis der Arzt kommt - und das kann ich selbst besser. Warum soll ich denen mein Geld geben in Form von Aktienkapital o. Krediten?? Nur weil die eine Unterbewertung in ihre Bücher schreiben? Das ist alles ganz leicht zu fingieren durch kreative Buchführung, aber egal, glaub, was du willst...
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 14:46:04
      Beitrag Nr. 550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.950.684 von stephenk am 31.07.07 14:20:44Wenn Du Dir mal die Impera HV-Präsentation vom Juni anschaust, siehst Du, dass Impera "managed Assets" von mehr als 15 Mio€ ausweist. Demgegenüber steht aktuell eine Marktkapitalisierung von ca. 9,5 Mio€. Die Verbindlichkeiten sind mit 4,351Mio€ angegeben (die immer wieder zitierten Schulden!).
      Flüssige Mittel sind mit 2,5Mio€ angegeben bei ca. 1Mio€ jährlicher Kosten. Da dürfte wohl aktuell kaum noch Luft nach unten sein, sonst würde es absurd.
      Bevor hier geurteilt wird empfehle ich sich erst mal den GB 2006 inkl. Nachtrag für 2007 anzuschauen sowie die Unternehmenspräsentation von der HV im Juni.

      http://www.impera.de/download/2007/geschaeftsbericht2006.pdf

      http://www.impera.de/download/2007/impera_total_return_ag_-_…
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