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    Leoni - Wachstumsaktie 2005 im M-Dax (Seite 535)

    eröffnet am 04.03.05 00:25:17 von
    neuester Beitrag 22.12.23 14:52:24 von
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      schrieb am 23.11.11 21:11:57
      Beitrag Nr. 2.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.391.218 von derwolf46 am 23.11.11 20:49:06Dein Wort in Gottes Mund.Du hast eigenlich recht und wir werden von den Amis verar.weil sie gerne sehen würden das die Konkurrenz des Euro ausgehebelt wird.
      Siehe Goldman und Sachs mit der frisierten Bilanz von Griechenland und wir blöden in Deutschland unter Schröder und EZB haben das nicht erkannt.

      Das ist die Katastrophe.

      Gruss Springbok:)
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      Avatar
      schrieb am 23.11.11 20:49:06
      Beitrag Nr. 2.460 ()
      das einzig was beruhigend ist, das volumen bei den amis ist ein witz, bei der weltuntergangsstimmung :laugh:.
      da scheinen wohl einige nicht daran zu glauben das alles zusammenbricht.

      der beschiss an der börse wird immer größenwahnsinniger und die medien machen richtig mit, werden wohl auch gebührend entlohnt dafür.
      die autozulieferer sind vollausgebucht bis mitte nächtsen jahres, und die aufträge werden bis jetzt nicht weniger, also laßt euch nicht verarschen von den verbrechern.
      boomt die autobranche boomt alles.

      aber die rally wird bald starten, keine frage.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.11.11 20:15:11
      Beitrag Nr. 2.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.390.453 von Edekowalski am 23.11.11 18:45:54Wir können nirgendwo investieren,da hast Du recht.
      Denn alle Aktien sind betroffen solange dieses Problem der Verschuldung nicht gelöst ist und werden fallen.Dazu noch die Abhängichkeit der Wallstreet.

      Das Deutschland heute nicht alle Anleihen verkaufte in Höhe von 3,6 Mrd Euro,liegt daran und wird mit keinem Wort in den Fernsehnachrichten erwähnt,sondern nur noch andere Katatrophen, das der Zinssatz nicht höher lag als nur 1,88% und das war den Banken zu wenig.

      Gruss Springbok:)
      Avatar
      schrieb am 23.11.11 20:11:53
      Beitrag Nr. 2.458 ()
      Barosso war schon immer ein korrupter Europa-Führer, der nur sein Land im Blick hatte. Schmieriger Schleimer, der Deutschland an den Kragen/Geld will. Und der neue italienische EZB-Präsident hatte am ersten Tag nichts anderes zu tun, als die Zinsen zu senken und die nichtsnutzigen Schuldverschreibungen seines Italiens aufzukaufen. Was die EZB eigentlich gar nicht darf. Selbst die Einführung des € unter Kohl und den Westmächten geschah nur, weil es ohne Abschaffung der DM keine Wiedervereinigung gegeben hätte. Das ist geschichtlich bewiesen. Uns Deutsche hat keiner gefragt, ob wir den € wollen, ob wir die Rettung Griechenlands wollen, ob wir weiterhin den € wollen. Oder einen Nord- und einen Südeuro.
      Avatar
      schrieb am 23.11.11 19:57:53
      Beitrag Nr. 2.457 ()
      Eurobond.Wikipedia

      Als EU-Anleihe im Sinne dieses Artikels (auch Eurobonds, auch Euro-Staatsanleihe genannt) wird eine theoretische Art Staatsanleihen in der Europäischen Union oder der Eurozone bezeichnet, bei denen EU-Staaten gemeinsam Schulden am Finanzmarkt aufnehmen, die aufgenommenen Mittel unter sich aufteilen und gesamtschuldnerisch für die Rückzahlung und Zinsen dieser Schulden haften würden. Gegenwärtig gibt es weder eine einheitliche Meinung, wie EU-Anleihen theoretisch ausgestaltet sein könnten, noch eine Beschlusslage, wonach solche zukünftig überhaupt eingeführt werden sollen.

      Hintergrund der kontroversen Diskussion um mögliche EU-Anleihen ist die Staatsschuldenkrise einiger Euro-Staaten, die erhebliche jährliche Haushaltsdefizite aufweisen und übermäßig hohe Schuldenstände eingegangen sind. Es ist umstritten, ob EU-Anleihen als weiteres Finanzierungsinstrument für diese ohnehin stark verschuldeten Staaten deren Finanzlage verbessern würden oder die Finanzkrise sich in diesen Ländern dadurch noch weiter verschärfen würde.

      Es ist auch umstritten, ob solche Anleihen der in Art. 125 AEU-Vertrag geregelten Nichtbeistands-Klausel widersprechen. Daneben werden sie von manchen Personen auch als Finanzierungsinstrument für den Haushalt der Europäischen Union diskutiert. EU-Projektbonds wurden bereits in der Vergangenheit als gemeinschaftliches Finanzierungsinstrument für einzelne Investitionsprojekte oder für kurzfristige Nothilfesituationen benutzt.





      Inhaltsverzeichnis
      [Verbergen] 1 Allgemeines
      2 Geschichte 2.1 Vorschlag einer Anleihe auf den EU-Haushalt
      2.2 Vorschlag einer EU-Anleihe für nationale Haushalte

      3 Wirtschaftswissenschaftliche Debatte
      4 EU-Projektbonds
      5 Bundestagspetitionen
      6 Literatur
      7 Weblinks
      8 Einzelnachweise


      Allgemeines [Bearbeiten]

      Grund der verstärkten öffentlichen Diskussion über Euro-Staatsanleihen ist, dass seit Einführung des Euro als Buchgeld einige Länder der Eurozone Haushaltsdefizite und Verschuldungsgrade in einer solchen Höhe aufgebaut haben, dass sie nur zu sehr teuren Zinsen neue Kredite am Kapitalmarkt aufnehmen können und teilweise de facto auf Basis ihrer eigenen Bonität keinen Kapitalmarktzugang mehr haben.

      Die Ausgabe von EU-Anleihen würde die Bereitschaft der Euroländer mit solideren Haushalten bzw. geringeren Verschuldungsgraden voraussetzen, für die mittels EU-Anleihen aufgenommenen Gelder der Krisenländer zu haften und dabei auf eine marktadäquate risikogerechte Verzinsung zu verzichten – mit anderen Worten: das Risiko einzugehen, für die Schulden von insolvenzgefährdeten Ländern zu haften und dafür keine oder eine geringere als die am Markt verlangte Gegenleistung fordern. De facto würde das dazu führen, dass relativ solide Staaten wie Deutschland, Österreich, die Niederlande und Frankreich für Zinsen und Rückzahlung von insolvenzgefährdeten Ländern wie Griechenland, Irland oder Portugal haften. Durch EU-Anleihen würde der Marktdruck von den insolvenzgefährdeten Ländern genommen, zu einer solideren Fiskalpolitik zurückzukehren, und damit die Ausfallwahrscheinlichkeit erhöht.

      Vorschläge zu der Ausgestaltung von EU-Anleihen existieren in verschiedenen Varianten. Kritisch diskutiert werden
      die maximale Höhe der Gesamtverschuldung, die mittels EU-Anleihen aufgenommen werden dürften,
      die Auflagen an eine solide Fiskalpolitik der teilnehmenden Staaten,
      die Art und Weise der Durchsetzung (automatische Sanktionen? Eingriffe in die Souveränität des Landes?)
      die Art und Höhe von Sanktionen in dem Fall, dass Auflagen nicht eingehalten werden,
      die Sicherheiten, die teilnehmende Staaten für den Fall ihres Zahlungsausfall hinterlegen sollten.

      Da es zu der Fiskalpolitik schon bestehende vertragliche Regelungen (60%-Verschuldungsgrenze, 3%-Defizitgrenze) gibt, geht es dabei im Wesentlichen um eine bessere Kontrolle und abgesichertere Umsetzung der vorhandenen fiskalpolitischen Regelungen.

      Die wirtschaftlich stärkeren EU-Staaten sehen eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Einführung von Eurobonds zu einer Erhöhung ihrer Zinslast führt, weil sich ihre Bonität durch die zusätzlich übernommenen Haftungen (= Bürgschaften) verschlechtern würde. Die wirtschaftlich schwächeren Staaten erhoffen sich davon Zugang zu besseren Kreditbedingungen, vor allem niedrigere Zinsen.

      EU-Mitgliedstaaten ohne übermäßige Haushaltsdefizite und Verschuldungsgrade, insbesondere Deutschland, lehnen EU-Anleihen ab; ebenso junge und relativ arme EU-Staaten wie die Slowakei und Slowenien. EU-Staaten mit übermäßigen Haushaltsdefiziten und Verschuldungsgraden, aber auch einige wirtschaftlich solide Staaten wie Luxemburg, sowie die Europäische Kommission und ein Teil des Europäischen Parlaments befürworten sie hingegen (Stand Dezember 2010).[1]

      Geschichte [Bearbeiten]
      =================================================================
      Hier ein Versuch die Eurobond zu erklären.

      Wenn jeder Schuldenstaat der EU mit 3,5% Eurobonds leihem kann müssen sie auf dem Markt aufgenommen werden von den 17 Eurostaaten und warum soll sich denn Griechenland und Italien noch anstrengen seine Schulden zu tilgen und die Wirtschaft anzukurbeln.

      Barosso macht das für Portugal und Merkel hat nach meiner Auffassungsgabe in allen Punkten recht.

      Gruss Springbok:)

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      schrieb am 23.11.11 18:45:54
      Beitrag Nr. 2.456 ()
      Am Tage ist es meist bei Leoni leicht grün und am Ende kommen stets 2%
      Minus raus und morgen gehts so weiter, könnte fast wetten das bis Freitag die 22x€ erreicht werden. Ist leider absolut trostlos ,um die 34 wieder zu erreichen muss die Kiste fast 50% machen und das wird nie was.
      Eigentlich kann man nirgendwo investieren.
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      Avatar
      schrieb am 23.11.11 18:24:56
      Beitrag Nr. 2.455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.390.067 von Edekowalski am 23.11.11 17:44:27Auch ich kann die Zukunft nicht mehr sehen,trotzdem glaube ich das wir den Boden wie im Schlamm erreicht haben.Denn den ganzen Tag war es positiv,bis die Amis den Dow eröffnet haben und schon läuft Frankfurt wie die Lemmige hinterher.

      Auch das hat mal ein Ende,denn wir werden geprüft wieviel Nerven wir noch haben und ich hoffe das die Meisten das mal noch ein paar Tage aussitzen können.:kiss::kiss::cool::cool:

      Gruss Springbok:)
      Avatar
      schrieb am 23.11.11 17:44:27
      Beitrag Nr. 2.454 ()
      Der Boden ist hier lange nicht erreicht und es wird auch unter 20€ gehen,
      Schuld daran ist aber nicht die Dame von der Haspa.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.11.11 17:28:49
      Beitrag Nr. 2.453 ()
      Tja Leute, das wars. Dow Jones ist jetzt im Baisse-Modus.
      Die Widerstände schmelzen wie Butter in der Sonne dahin.

      So wie es jetzt aussieht, sehen wir innerhalb kürzester Zeit
      die 2. Weltwirtschaftskrise (nach der Finanzkrise in 2009).

      Ich wage keine Prognose mehr. Wenn ich mir den Chart ansehe, wo das noch hingehen kann, wird mir schwarz vor Augen. Zum Verkaufen ist es zu spät, also Kiste ausmachen, 5 Jahre warten und hoffen, dass es Leoni dann noch gibt. Machts gut. Bis dahin Servus
      Avatar
      schrieb am 23.11.11 10:50:45
      Beitrag Nr. 2.452 ()
      Zitat von springbok:
      Der Einschätzung von Frau Hecking /Hamburger Sparkasse (#2430),die zum Verkauf rät, messe ich übrigens keine große Bedeutung bei. Da sie aber heute, 15 Uhr, publik gemacht wurde, könnte sie heute noch zum weiteren Kursverfall beigetragen haben.

      ..............

      Grusse Springbok:)


      = Zitat aus #2437 ( der Vollständigkeit halber )

      Wo ist bitte die Fundstelle für Kaufen von Frau Hecking ?

      Gruß ernestof
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