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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 9251)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 09.05.24 11:10:47 von
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      schrieb am 22.08.08 16:46:31
      Beitrag Nr. 19.899 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.813.451 von toelzerbulle am 22.08.08 16:22:2222.04.2008 2,84 2,85 2,62 2,84 1.706.164 4.725.566,00
      21.04.2008 2,45 2,75 2,45 2,75 1.738.510 4.519.179,00
      18.04.2008 2,37 2,44 2,29 2,39 1.093.016 2.596.573,00
      17.04.2008 2,2 2,4 2,2 2,33 1.716.185 3.977.675,00
      16.04.2008 2,06 2,17 2,01 2,14 1.161.985 2.427.677,00
      15.04.2008 1,85 1,97 1,85 1,97 370.608 712.125,00

      und das war die kursentwicklung innerhalb weniger tage...

      sollte es dieses Jahr keinen Wholesaler mehr geben, werde ich das interview in verbindung mit der anschließenden kursentwicklung an die bafin senden
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 16:22:22
      Beitrag Nr. 19.898 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.811.910 von toelzerbulle am 22.08.08 14:59:45zur auffrischung nochmal unser hoffnungsvolles interview aus dem april...

      ich kann mir immer noch nichts anderes vorstellen als Plusnet/Telefonica...und das war von anfang an klar - da konzertierter ausbau von ca 4000 renditefähigen hvt´s...

      große neue wholesaler...viel zeit bleibt uns nicht mehr...wenn im august keine meldung mehr kommt, falle ich einfach vom glauben ab...mindestens einer wurde definitiv versprochen!!!

      JETZT neue wholesaler
      break even--->bedingung für netzgemeinschaft???
      verkündung netzgemeinschaft mit Telefonica...

      Telefonica hat keine managed services..die gesamte prozessautomisation der wholesaler läuft über qsc...

      qsc wird t-systems der telefonica

      und bitte alles bis zum jahresende...
      wie lange reden wir schon von netzkonsoldierung...die zeit ist reif!!!

      tb





      (....)Börsenzeitung vom 16. April 2006, Seite 10

      "Wir haben fast neun Monate verloren"

      Eigenständigkeit soll trotz jüngster Probleme erhalten bleiben - Kölner Breitbandanbieter könnte Mehrheit an ausgegliedertem Netz jedoch abgeben

      Herr Schlobohm, 2007 war für QSC ein desaströses Jahr. Sie mussten im Oktober Ihre Jahresprognose zurückschrauben. Ihr Aktienkurs ging auf Talfahrt und hat sich bislang nicht wieder erholt. Hat QSC in dem sich konsolidierenden Breitbandmarkt überhaupt eine Chance eigenständig zu bleiben?

      Aus unserer Perspektive ja. Wir stellen uns so auf, dass QSC als Mittelständler langfristig bestehen kann und zwar selbständig. Wir sind Dienstleister für Geschäftskunden, und für uns ist usner DSL-Netz Mittel zum Zweck. Wir haben dort zuletzt viel investiert, haben uns mit Tele2 einen Partner hereingeholt, ihn gegen eine Einlage von 50 Mio. Euro mit 32,5% an der Netzgesellschaft Plusnet beteiligt, weil wir erkannt haben, dass die Nachfrage im Wholesale-Bereich groß sein wird. Unsere Strategie ist nach wie vor richtig. Wir bauen das Netz intelligent aus mit einem Partner, mit dem wir uns sonst nicht in die Quere kommen - nämlich einem Massenmarktanbieter. Wir vermieten das Netz darüber hinaus an weitere DSL-Anbieter, unsere Wholesale-Kunden. Wir werden dieses Netz auf Ebit- und Cash-flow-Ebene sehr schnell zum Break-Even führen. Dann können wir auf das Netz in unserem Geschäftskundensegment zu Grenzkosten zugreifen und sind dann sehr wettbewerbsfähig.

      Was lieft in den vergangenen Monaten schief?
      Wir haben nicht damit gerechnet, dass wir den Rohstoff Teilnehmeranschlussleitungen - die sogenannte letzte Meile - nicht in ausreichendem Umfang von der Telekom bekommen. Das war der Unfall. Wir haben durch Nichtlieferung der Telekom fast neun Monate verloren, und diese Verzögerung versuchen wir jetzt gerade auf zwei Quartale zu reduzieren.

      Dem Kunden ist es ja eigentlich egal, warum er die angeforderte Leistung nicht bekommt. Wie viele Kunden haben Sie durch Ihre Probleme verloren?
      Wir haben keine Kunden verloren, wir haben nur nicht so viele neue gewonnen. Wir hatten einen Auftragseingang, der sich im letzten Jahr von 0,5 Mio. Euro im Januar auf 1.1 Mio. Euro im Dezember mehr als verdoppelt hat. Im selben Zeitraum lieferte uns die Telekom weniger als die Hälfte der bestellten Leitungen.

      Hat das alle Segmente betroffen?
      Das ist das Fatale daran. Die Telekom konnte nicht unterscheiden, ob es eine Leitung für den Massenmarkt oder das Geschäftskundensegment war. Insofern waren alle Segmente betroffen. Es haben auch Geschäftskunden warten müssen. Weil wir die nicht verlieren wollten, mussten wir teure Mietleitungen in Anspruch nehmen.

      Wie schützt sich QSC vor einer Wiederholung solcher Ereignisse? Was sagen die Investoren?
      Die Telekom hat enormen öffentlichen Druck erfahren, nicht nur durch uns, sondern auch durch andere und die Bundesnetzagentur, und sie hat eingelenkt. Sie liefert jetzt mindestens 330000 Leitungen fr die Wettbewerber im Monat. Außerdem gibt es einen neuen Teilnehmeranschlussvertrag, so dass die Telekom bei Nichtlieferung Strafe zahlen müsste. Die neuen Regeln machen uns sehr, sehr zuversichtlich, dass die Telekom sich so etwas nicht mehr leisten kann.

      Hat das QSC Management diesen Engpass denn nicht sehen können?
      Das ist unternehmerisches Risiko. Wir haben den enormen Bedarf gesehen. Das ist ein zeitliches Rennen, der Markt wird jetzt verteilt. Wir wollten heute da sein, wor wir jetzt erst in zwei Quartalen sein werden. Wir hätten sonst schon einen Breakeven auf Cash-flow-Ebene, wenn die Telekom so geliefert hätte, wie wir das erwartet hatten.

      QSC wird auf dem heutigen Kursniveau zum Übernahmekandidaten. Wie reagieren Sie?
      Wenn jemand übernehmen möchte, muss er zunächst mit den Großaktionären reden. Die heißen Baker Capital, die beiden Gründer - Gerd Eickers und ich - und Sal. Oppenheim mit 5%. Wir sehen das Unternehmen als völlig unterbewertet an. Wir haben mit der Gewinnwarnung Investorenvertrauen verspielt, das ist das Problem. Wir müssen jetzt zwei, drei Quartale hinlegen, die wieder Vertrauen in unsere Aktie bringen. Allein wenn jemand unsere Ebita Prognose von 50-60 Mio. Euro für 2008 glauben würde - die sehr konservativ ist, denn wir wollen ja nicht noch mal auf die Nase fallen - und das mit einem Multiple von 6 oder 8 versähe, dann wäre man schon bei einer Unternehmensbewertung von rund 400 Mio. Euro. Das ist deutlich mehr als das aktuelle Niveau.

      Sie haben sich grundsätzlich bereit erklärt, sich von Ihren Anteilen zu trennen. Welches Niveau müsste der Kurs denn dazu erreichen?
      Ich glaube, da bin ich falsch verstanden worden. Grundsätzlich bereit zu sein, bei der Konsolidierung mitzuspielen, sollte jeder Shareholder, und das bin ich auch. Das heißt aber nicht, dass ich einen Käufer für QSC suche und schon gar nicht bei der aktuellen Bewertung. Dieses Jahr ist das Jahr des organischen Wachstums bei QSC. Wir haben sonst ja auch immer kleinere Akquisationen gestemmt, das werden wir dieses Jahr nicht tun. Ich beschäftige mich derzeit weder mit Kauf- noch mit Verkaufsabsichten.

      In den verganenen Wochen spekulierte der Markt alle paar Tage über einen Einstieg von Apax, die ja auch schon Großaktionär bei Ihren Konkurrenten Versatel ist
      Wir führen derzeit keine Gespräche mit Apax.

      Sie haben bisher immer prognostiziert, es würden mittelfristig vier Breitband-Netzanbieter in Deutschland übrig bleiben. So haben Sie gerade erklärt, Sie wollten als mittelständisches Unternehmen für Geschäftskunden eigenständig bleiben. Wie passt das zusammen? So können Sie ja kaum zu den großen vier Netzbetreibern gehören?
      Ich glaube tatsächlich, dasss es künftig nur noch drei bis vier Netze geben wird. Wir haben mit Plusnet ein Konstrukt geschaffen, das uns weitere Freiheitsgrade ermöglicht. Heute gehören uns 67,5%. Bei der anstehenden Konsolidierung muss ja nicht komplett über QSC reden. Man könnte über einen dritten Partner für Plusnet nachdenken - es gibt ja auch viele Kabelnetzbetreiber, die aus ihrer regionalen Begrenzung raus wollen. In Frankreich hat schon ein Kabelnetzbetreiber einen DSL-Netzprovider gekauft. Meine Antwort lautet - und da habe ich ein bisschen dazugelernt: Wir brauchen Zugriff auf ein Netz. Dieses Netz muss uns nicht 100% gehören. Wenn es uns gelänge, einen dritten Partner hineinzunehmen, wäre dieses Unternehmen hier ad hoc profitabel.

      Sie wären also durch bereit, die Mehrheit am Netz bzw. an der Netzgesellschaft Plusnet abzugeben?
      Das muss man sich ganz genau überlegen. Aber solange ich mir Zugriff auf ein großes Netz zu Selbstkosten sichern kann, würde ich mir das durch den Kopf gehen lassen.

      Sie sind in konkreten Verhandlungen mit einem potentiellen dritten Partner für Plusnet?
      Da würde ich jetzt ungern mehr sagen. Jeder spricht in dieser Branche mit jedem. Was ich nur möchte, ist die Fantasie anregen, dass Konsolidierung nicht unbedingt immer auf kompletter Unternehmensebene stattfinden muss. Plusnet ist - despektierlich gesagt - ein dummes Netz. Es bietet Anschlüsse in der Fläche. Aber die Intelligenz, die bestimmte Service erst ermöglicht, das Know-how und der Werkzeugkasten dafür sitzen bei QSC, und die brauchen wir zu 100% im Zugriff um in Zukunft all die gefragten Mehrwertdienste anbieten zu können, die überschrieben sind mit dem Begriff "unified communications".

      Sehen Sie für QSC Optionen, mit Kabelnetzbetreibern zu kooperieren? Wie könnte das aussehen?
      Kabelnetzbetreiber wie Unity Media und Kabel Baden-Württemberg dringen verstärkt in unseren Markt ein und rüsten auf, wobei ich glaube, dass sie langfristig nicht mehr als 10-12% Marktanteil gewinnen werden. Die Produkte, die diese Konkurrenten anbieten - das sogenannte Triple Play - lassen sich über DSL genauso anbieten. Wenn ein Kabelnetzbetreiber über seine Region hinaus anbieten möchte, könnte er sich eines DSL-Netzes bedienen.

      Das heißt, ein Kabelnetzbetreiber könnte ein Wholesale-Kunde von Ihnen werden?
      Das ist durchaus denkbar.

      Wird es dieses Jahr noch neue große Wholesale-Kunden von QSC geben?
      Davon gehe ich aus. Mindestens einen. (.....)
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 14:59:45
      Beitrag Nr. 19.897 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.809.179 von Giantborn am 22.08.08 11:52:56arglistige täuschung scheint in dem metier beliebt zu sein...warum gibt es keine automatischen korrekturen, ab einem gewissen abweichungsprozentsatz...dann würde die offensichtliche lügerei abnehmen!


      Presse: freenet droht teure Klage


      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der freenet AG (ISIN DE000A0EAMM0/ WKN A0EAMM) droht laut einem Pressebericht in Zusammenhang mit der im März vollzogenen Fusion mit dem Mobilfunkanbieter Mobilcom ein teures Nachspiel vor Gericht.
      Laut einem Bericht des "Handelsblatt" rechnen mehrere Analysten damit, dass frühere Mobilcom-Aktionäre Schadenersatz-Klagen gegen das Unternehmen einreichen werden. "Die Ansprüche könnten sich auf einen dreistelligen Millionenbetrag belaufen", wird Thomas Karlovits von Landsbanki Kepler zitiert. Auch andere Analysten halten diese Größenordnung für realistisch.

      Hintergrund ist die Mitte 2005 beschlossene und im März 2007 schließlich vollzogene Verschmelzung Mobilcoms mit Freenet.de zur heutigen freenet AG. Damals hatten die Aktionäre der Freenet.de für eine ihrer Aktien 1,15 Anteile der neuen Gesellschaft bekommen, für Mobilcom-Investoren lag die Relation bei eins zu eins. Das Tauschverhältnis wurde 2005 auf Grundlage der erwarteten Geschäftsentwicklung der beiden Unternehmen festgelegt.

      Aus heutiger Sicht wurden die Mobilcom-Aktionäre dabei erheblich benachteiligt: Das von Mobilcom eingebrachte Mobilfunkgeschäft hat die Erwartungen weitgehend erfüllt. "Die Sparten der früheren Freenet.de schneiden aber viel schlechter ab als geplant", sagt Frank Rothauge von Sal. Oppenheim. Während 2005 das geplante Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) erreicht wurde, lag es schon 2006 rund ein Drittel unter dem avisierten Wert. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete die ehemalige Freenet.de nach Berechnung von Analysten ein bereinigtes Ebitda von 11 Mio. Euro, geplant waren dagegen 243 Mio. Euro. Die von Freenet publizierten Zahlen sind wegen einer Umstellung in der Bilanzierung wenig aussagekräftig. Ähnlich hoch wird die Differenz den Angaben zufolge voraussichtlich auch 2008 sein.

      Der im TecDAX notierte Konzern äußerte sich gelassen zu den möglichen Klagen. "Die Bewertung wurde damals unter größter Sorgfalt erstellt, von den Wirtschaftsprüfungsgesellschaften Ernst & Young und KPMG gutachterlich bestätigt und von dem Verschmelzungsprüfer Susat & Partner geprüft", wird eine freenet-Sprecherin zitiert.

      Die Aktie von freenet notiert aktuell mit einem Plus von 0,60 Prozent bei 10,00 Euro. (22.08.2008/ac/n/t)
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 11:52:56
      Beitrag Nr. 19.896 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.807.541 von SOFTMAKER am 22.08.08 10:21:07wer macht das Renen bis über 857 marke???
      solarwerte oder internetwerte???
      ich glaube qsc ist dabei;):kiss:
      bis ende august sind wir über 2,44 Euro wieder.
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 10:21:07
      Beitrag Nr. 19.895 ()
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/telekom-to…

      Telekom-Tochter Congstar geht fremd
      von Sandra Louven
      Die Billigtochter der Deutschen Telekom, Congstar, emanzipiert sich von ihrer Mutter. "Wir werden künftig per Ausschreibung entscheiden, von welchem Anbieter wir das Netz nutzen", sagte Congstar-Geschäftsführer Alexander Lautz am Rande einer Presseveranstaltung. Das bedeutet: Die Billigmarke der Bonner nutzt künftig auch Netze von fremden Anbietern, wenn diese preiswerter sind. Schon laufen erste Verhandlungen.

      Congstar, die Billigtochter der Telekom, nutzt erstmals die Freiheit, bei der Wahl des Netzes fremdzugehen. Erste Verhandlungen mit Telekom-Konkurrenten laufen bereits. Foto: dpa
      KÖLN. Noch in diesem Jahr soll die erste Fremdkooperation starten, Vertragsverhandlungen mit einem Konkurrenten laufen bereits. Congstar besitzt diese Freiheiten bereits seit der Gründung vor einem Jahr, will sie nun aber erstmals nutzen. Diese Unabhängigkeit markiert einen grundlegenden Wandel im Telekom-Reich. Bisher hat der Bonner Riese immer darauf geachtet, dass die Konzerntöchter sämtliche Leistungen aus dem eigenen Haus beziehen. "Das ist ein entspannterer Zugang zu solchen Fragen, als wir bisher hatten", räumt ein Telekom-Sprecher ein.

      Congstar will zunächst nur Festnetzdienste bei anderen Wettbewerbern einkaufen und im Mobilfunk der Konzernschwester T-Mobile treu bleiben. Hintergrund ist der starke Preiskampf auf dem DSL-Markt. Am Dienstag hat Lautz den Preis für einen Telefonanschluss gesenkt, der auf dem Internetprotokoll basiert. Diesen Tarif kann er nach eigenen Angaben nur wirtschaftlich anbieten, wenn er dafür auch Leitungen bei günstigeren Telekom-Wettbewerbern mietet.

      Die Deutsche Telekom darf ihrer Tochter keine Vorzugskonditionen gewähren, sondern muss dieselben Preise berechnen, die sie auch konkurrierenden Anbietern ohne eigenes Netz gewährt, etwa United Internet.

      Die Telekom lässt ihre Billigtochter Congstar beim Netzeinkauf gewähren, damit sie sich in dem Billigsegment etablieren kann. "Das zeigt, dass in Deutschland ein hervorragender Wettbewerb bei Vorleistungen herrscht", heißt es bei der Telekom.

      Der Konzern hat seine Billigtochter vor einem Jahr mit dem Ziel gegründet, dort die besonders preisbewussten Kunden aufzufangen, die der Telekom sonst ganz den Rücken kehren würden. Als Marktführer liegt der Bonner Konzern mit seinen Preisen über denen der Wettbewerber. Das bereitet ihm vor allem im klassischen Telefongeschäft große Probleme. Im vergangenen Jahr haben 2,1 Mill. Kunden ihren Anschluss bei der Deutschen Telekom gekündigt. In diesem Jahr hat sich dieser Trend sogar noch beschleunigt.

      Experten verwundert die jetzt publik gewordene Unabhängigkeit der Tochter aus Köln dennoch. "Das ist aus Sicht der Telekom klar kontraproduktiv", sagt Frank Rothauge von der Privatbank Sal. Oppenheim. Schließlich wolle die Telekom nicht nur Kunden auffangen, sondern auch freie Kapazitäten in ihrem Netz nutzen.

      "Es muss das Ziel des Konzerns sein, die Netzauslastung so hoch wie möglich zu halten, um ihre Fixkosten reinzuholen", argumentiert der Analyst des Kölner Bankhauses. Die Margen im klassischen Wiederverkäufergeschäft, wie Congstar es betreibt, seien sehr gering, sagte er weiter. Sie würden der Telekom nicht viel nutzen bei dem Versuch, den Kundenexitus im Festnetz auszugleichen

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      Avatar
      schrieb am 22.08.08 10:04:51
      Beitrag Nr. 19.894 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.802.364 von miraco am 22.08.08 00:16:14Noch ein Motiv bei QSC einzusteigen. OK take that.:kiss:

      Charttechnischer Ausblick: Bricht der TecDAX per Wochenschlusskurs über 857 Punkte signifikant aus, dann könnte eine mehrwöchige Rallye starten. Der Index könnte dann in Richtung 1058,93 Punkte ansteigen.

      Sollte der Index aber unter 669,18 Punkte per Wochenschlusskurs abfallen, dann würde eine weitere Abwärtsbewegung drohen. Diese Bewegung könnte den Index dann bis auf ca. 500 bis evtl. sogar 463 Punkte abverkauft werden.

      Nächstes Ziel 2,44 und dann 2,94 Euro.:eek:
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 09:50:06
      Beitrag Nr. 19.893 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.801.952 von SOFTMAKER am 21.08.08 23:27:30New York (aktiencheck.de AG) - Simon Weeden, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von United Internet (ISIN DE0005089031 (News/Aktienkurs)/ WKN 508903) unverändert mit "neutral" ein.

      Das Kursziel werde von 15,70 auf 15,40 EUR nach unten gesetzt, um reduzierten Gewinnerwartungen Rechnung zu tragen. Die Veränderungen seien jedoch nur minimal ausgefallen und würden an der fundamentalen Einschätzung des Titels nichts ändern.

      Die Minderheitsbeteiligungen an Versatel und freenet hätten United Internet bislang nicht viel gebracht.:confused:
      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Goldman Sachs die Aktie von United Internet weiterhin mit dem Votum "neutral". (Analyse vom 20.08.08)

      habt ihr eine Vorstellung wie es bei QSC weiter läuft??? Das sieht wie das alles vorgeplannt ist. Keine Eile von Vorstand und Aufsichtsrat mindestens im Jahr 2008. Meine Vorstellung Congstar neuer Wholesale-Partner und UI neuer PlusNet Partner.
      Was mit Freenet betrefft bin ich nicht sicher Umtausch mit UI 1:1 da beide Kurse sind fast 10 Euro und wenn nicht dann Hansenet auf der anderen Seite mit Versatel. Also QSC steht im Mittelpunkt der Konsolidierung. Hoffentlich!!!:)
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 00:16:14
      Beitrag Nr. 19.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.801.491 von Turtles am 21.08.08 22:31:53ja....:D

      ...lass es ;)
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 23:27:30
      Beitrag Nr. 19.891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.801.491 von Turtles am 21.08.08 22:31:53frag arne,der hat immer eine antwort aufe festplatte gespeichert:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 23:06:23
      Beitrag Nr. 19.890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.799.981 von tinoaktie am 21.08.08 19:53:51Scheint der neue running gag zu sein hier auf w:o :laugh:

      In meiner anderen Spekulation wo auch seit Jahren gewartet wird kam der auch. Eine von beiden geht auf jeden Fall.


      Sosa
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