+++ Encavis AG +++ (Seite 143)
eröffnet am 29.03.05 12:43:58 von
neuester Beitrag 03.05.24 19:34:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.878.968 von SD61 am 20.04.21 10:53:36
Und amazon erst! Die schütten garnix aus!
Zitat von SD61: Um das Verhältnis darzustellen.
Aktionäre bekommen für 2020: 36 Mio
Vorstände bekommen für 2020: 2,4. Mio
Und amazon erst! Die schütten garnix aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.878.854 von nobbyente am 20.04.21 10:46:32
In dem Punkt hast du absolut Recht.
Zitat von nobbyente: Man könnte da jetzt mal die etwa vier bis fünfmal so hohe Durchschnittschnittsvergütung der DAX-Konzerne gegen anführen. Aber dann landet man genau bei der gesellschaftlichen Neiddiskussion, die wir hier vermeiden wollten...
Wenn dich die knapp 1,2 Mio pro Vorstandsmitglied stören, musst du ja keine Encavis-Aktien kaufen. Bei mir reicht die Summe noch nicht für steigenden Blutdruck.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/manageme…
In dem Punkt hast du absolut Recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.878.536 von Radiesel2008 am 20.04.21 10:30:55Ich will mich nicht in die Bewertungsdebatte einmischen, nur soweit: Paskert und Husmann haben Encavis nicht aufgebaut, die kamen erst viel später dazu. Sie arbeiten jedoch erfolgreich daran, Encavis größer zu machen.
Um das Verhältnis darzustellen.
Aktionäre bekommen für 2020: 36 Mio
Vorstände bekommen für 2020: 2,4. Mio
Aktionäre bekommen für 2020: 36 Mio
Vorstände bekommen für 2020: 2,4. Mio
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.878.827 von SD61 am 20.04.21 10:45:14Unterschied Steuerlicher vs. Operativer Gewinn. Wurde vor 1-2 Wochen schon in anderen Beiträgen ein paar Seiten weiter vorher diskutiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.878.620 von SD61 am 20.04.21 10:35:28Man könnte da jetzt mal die etwa vier bis fünfmal so hohe Durchschnittschnittsvergütung der DAX-Konzerne gegen anführen. Aber dann landet man genau bei der gesellschaftlichen Neiddiskussion, die wir hier vermeiden wollten...
Wenn dich die knapp 1,2 Mio pro Vorstandsmitglied stören, musst du ja keine Encavis-Aktien kaufen. Bei mir reicht die Summe noch nicht für steigenden Blutdruck.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/manageme…
Wenn dich die knapp 1,2 Mio pro Vorstandsmitglied stören, musst du ja keine Encavis-Aktien kaufen. Bei mir reicht die Summe noch nicht für steigenden Blutdruck.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/manageme…
Hab nochmal nachgesehen.
Quelle: Einladung HV
Der Bilanzgewinn der ENCAVIS AG des Geschäftsjahrs 2020 in Höhe von EUR 55.064.839,71 ist wie folgt zu verwenden:
Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,28 je dividendenberechtigter Stückaktie
mit Fälligkeit am 30. Juni 2021:
EUR
35.993.680,84
Vortrag auf neue Rechnung: EUR 19.071.158,87
Quelle: Einladung HV
Der Bilanzgewinn der ENCAVIS AG des Geschäftsjahrs 2020 in Höhe von EUR 55.064.839,71 ist wie folgt zu verwenden:
Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,28 je dividendenberechtigter Stückaktie
mit Fälligkeit am 30. Juni 2021:
EUR
35.993.680,84
Vortrag auf neue Rechnung: EUR 19.071.158,87
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.878.536 von Radiesel2008 am 20.04.21 10:30:55Ich sehe auch kein Problem an dem Vorschlag für die Hauptversammlung, die Obergrenze auf 3,2 Mio anzuheben. Zumal diese zu wesentlichen Teilen über Aktienoptionen und bei Erreichung bestimmter Ziele ausbezahlt wird.
Ich wollte mir dem Kommentar zur Gerechtigkeit und Fairness nur vorbeugen, dass es hier in eine grundsätzliche gesellschaftliche Diskussion abdriften. Da hat jeder seine eigene Meinung zu und hier geht es ja um Encavis und nicht "das System" an sich.
Grundsätzlich gibt es wenig zu meckern an der operativen Entwicklung der letzten Jahre. Wenn das so weiter geführt wird, würde ich niemals mit dem Vorstand über ein paar hunderttausend Euro mehr oder weniger streiten...
Ich wollte mir dem Kommentar zur Gerechtigkeit und Fairness nur vorbeugen, dass es hier in eine grundsätzliche gesellschaftliche Diskussion abdriften. Da hat jeder seine eigene Meinung zu und hier geht es ja um Encavis und nicht "das System" an sich.
Grundsätzlich gibt es wenig zu meckern an der operativen Entwicklung der letzten Jahre. Wenn das so weiter geführt wird, würde ich niemals mit dem Vorstand über ein paar hunderttausend Euro mehr oder weniger streiten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.878.446 von nobbyente am 20.04.21 10:25:07
Das sind DAX-Gehälter.
Und, wenn ich mir das Geschäft so ansehe, das ist nicht so anspruchsvoll.
Im Gegenteil. Das ist eher ein Verwaltungsgeschäft.
Ähnliches Anforderungsprofil wie beim Vorstand einer Krankenkasse.
Obwohl, die machen sich auch die Taschen voll.
Zitat von nobbyente:
Das sind DAX-Gehälter.
Und, wenn ich mir das Geschäft so ansehe, das ist nicht so anspruchsvoll.
Im Gegenteil. Das ist eher ein Verwaltungsgeschäft.
Ähnliches Anforderungsprofil wie beim Vorstand einer Krankenkasse.
Obwohl, die machen sich auch die Taschen voll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.878.428 von nobbyente am 20.04.21 10:23:29Meiner Meinung nach ist so ziemlich jedes Gehalt/Vergütung für jemanden in Ordnung, der eine Firma aufbaut, neue Arbeitsplätze ermöglicht und zusätzlich noch Mehrwert für Aktionäre schafft. Immerhin ist derjenige bei Gründung ein hohes Risiko eingegangen. Und die Vergütungen bei Encavis sind ja Peanuts im Vergleich zu viele anderen Unternehmen. Man nehme z.b. mal TeamViewer (eines von vielen!)....
Ich finde hohe Vergütungen es erst dann als Diskussionsgrundlage relevant, wenn das Unternehmen Verluste schreibt und man sich trotzdem hohe Gehälter gibt. DAS ist moralisch verwerflich, alles andere finde ich OK....
Ich finde hohe Vergütungen es erst dann als Diskussionsgrundlage relevant, wenn das Unternehmen Verluste schreibt und man sich trotzdem hohe Gehälter gibt. DAS ist moralisch verwerflich, alles andere finde ich OK....
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