Herlitz (605310) lt. Börse Online vor Übernahme zu 5,60 EUR - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.03.05 13:42:00 von
neuester Beitrag 13.05.07 21:50:01 von
neuester Beitrag 13.05.07 21:50:01 von
Beiträge: 349
ID: 970.762
ID: 970.762
Aufrufe heute: 1
Gesamt: 25.833
Gesamt: 25.833
Aktive User: 0
ISIN: DE0006053101 · WKN: 605310
1,1810
EUR
+0,25 %
+0,0030 EUR
Letzter Kurs 08.12.17 Tradegate
Werte aus der Branche Konsum
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,6800 | +24,44 | |
1,2590 | +21,13 | |
1,3500 | +15,38 | |
223,50 | +11,47 | |
0,9430 | +11,33 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,9300 | -6,39 | |
16,260 | -7,03 | |
5,8700 | -7,41 | |
13,400 | -9,61 | |
6,1400 | -27,34 |
Lt. Börse Online von heute tut sich etwas bei Herlitz. Drei Bieter rangeln um den Zuschlag bei den Großaktionären, die gem. diesem Bericht 5,60 EUR pro Aktie verlangen. Aktuell notiert das Papier bei 3,90 EUR und hätte somit mehr als 40 % Potenzial bis zum Übernahmepreis.
Auf der Basis der jüngst veröffentlichten Herlitz-Zahlen erscheint der Preis von 5,60 EUR nicht überzogen, denn die Kennzahlen sehen wie folgt aus:
Buchwert: 4,99 EUR
Gewinn je Aktie: 0,40 EUR
Umsatz je Aktie: Ca. 30 EUR
Auf der Basis der jüngst veröffentlichten Herlitz-Zahlen erscheint der Preis von 5,60 EUR nicht überzogen, denn die Kennzahlen sehen wie folgt aus:
Buchwert: 4,99 EUR
Gewinn je Aktie: 0,40 EUR
Umsatz je Aktie: Ca. 30 EUR
Sieht schlecht aus. 21.860 im ASK, da will aber einer dringend seine Stuecke loswerden!!
Die 21.000 Stücke im Ask machen mir keine Sorgen. Wenn man Papiere loswerden will, macht man das nicht so. Nein, nein, hier wird der Kurs gedeckelt - und das sollte man nutzen (solange es noch so ist).
Hallo,
das mit dem stücken im ask sehe ich auch nicht schwerwiegend, wenn da wirklich einer raus wollen würde, dann mit teilaufträgen und nicht massiv abdeckeln..die frage ist vielmehr, ob kleinaktionäre auch ein angebot von 5,60 bekommen würden oder eher wie damals bei wella "abgespeist" werden würden, ist aber auf alle fälle phantasie im wert und ich werde mir das ganze mal in den nächsten tagen weiter ansehen
gruß an alle
falke
das mit dem stücken im ask sehe ich auch nicht schwerwiegend, wenn da wirklich einer raus wollen würde, dann mit teilaufträgen und nicht massiv abdeckeln..die frage ist vielmehr, ob kleinaktionäre auch ein angebot von 5,60 bekommen würden oder eher wie damals bei wella "abgespeist" werden würden, ist aber auf alle fälle phantasie im wert und ich werde mir das ganze mal in den nächsten tagen weiter ansehen
gruß an alle
falke
vielleicht ein verfrühter April-Scherz ?
Tja, die Aktie hat sich erstaunlich gut entwickelt. Offensichtlich sind doch einige Marktteilnehmer von der Richtigkeit des Börse-Online-Berichtes überzeugt. Jedenfalls wurde der Widerstand bei 4 EUR mit überzeugend hohem Volumen genommen. Vielleicht führen die jetzt steigenden Kurse sogar dazu, dass sich der Übernahmeprozess beschleunigt, um eine weitere Verteuerung zu vermeiden ...
was für ein herrlicher Dummenfang ...
@ SatanischeFerse
Sehe ich nicht so. Kannst Du Deine Meinung näher begründen?
Wenn hier einer Großer raus wollte, (das könnten nur die Banken sein), dann hätte er bei den Umsätzen erhebliche Probleme.
Abgesehen von der Übernahmegeschichte sieht es auch fundamental gut aus. Der aktuelle Kurs von 4 € ist mehr als gerechtfertigt. Auch ohne Übernehme-Phantasie wären Kurse bis 6 € nicht überzogen.
Ich warte schon seit fast 1 Jahr auf die aktuelle Entwicklung und bin im Moment sehr zufrieden.
Geduld muß man bei dem Teil schon haben. Außerdem kann man, um die Wartezeit zu verkürzen, hin und wieder mal etwas traden.
Kann aber riskant sein, wenn man bei der Veröffentlichung eines Angebotes gerade "blank" ist.
Mike
Sehe ich nicht so. Kannst Du Deine Meinung näher begründen?
Wenn hier einer Großer raus wollte, (das könnten nur die Banken sein), dann hätte er bei den Umsätzen erhebliche Probleme.
Abgesehen von der Übernahmegeschichte sieht es auch fundamental gut aus. Der aktuelle Kurs von 4 € ist mehr als gerechtfertigt. Auch ohne Übernehme-Phantasie wären Kurse bis 6 € nicht überzogen.
Ich warte schon seit fast 1 Jahr auf die aktuelle Entwicklung und bin im Moment sehr zufrieden.
Geduld muß man bei dem Teil schon haben. Außerdem kann man, um die Wartezeit zu verkürzen, hin und wieder mal etwas traden.
Kann aber riskant sein, wenn man bei der Veröffentlichung eines Angebotes gerade "blank" ist.
Mike
Wie zu lesen war, sollte die "Braut" mit den aktuellen
Geschäftszahlen für eine etwaige Übernahme nur "schön"
gerechnet werden. Da bleiben doch beträchtliche Zweifel
an einem Erfolg sollte sich diese Vorgehensweise bewahr-
heiten. Was allerdings dafür spricht, daß hier wieder ein-
mal tief in die Trickkiste bilanzieller Gestaltungsmög-
lichkeiten gegriffen wird, ist, daß die Geschäftsentwicklung
überhaupt positiv verläuft, wo die Binnennachfrage (wir
sprechen hier ja von Schreibwaren) weiterhin am Boden ist.
Geschäftszahlen für eine etwaige Übernahme nur "schön"
gerechnet werden. Da bleiben doch beträchtliche Zweifel
an einem Erfolg sollte sich diese Vorgehensweise bewahr-
heiten. Was allerdings dafür spricht, daß hier wieder ein-
mal tief in die Trickkiste bilanzieller Gestaltungsmög-
lichkeiten gegriffen wird, ist, daß die Geschäftsentwicklung
überhaupt positiv verläuft, wo die Binnennachfrage (wir
sprechen hier ja von Schreibwaren) weiterhin am Boden ist.
Der Gewinn kann im Einkauf der Rohstoffe(z.B.Zeitpunkt)liegen.
Vielleicht ist ja die Bilanz aussagekräftiger.
Das "Braut schön machen" ist normal in diesem Geschäft und auch den Käufern nicht unbekannt. Daher dürften eher die "inneren" Werte von Herlitz die Interessenten anglockt haben.
Der Favorit ist laut BO ein industrieller Investor, der m. E. im Verbund "mehr herausholen" könnte.
Die beiden anderen sind Finanzinvestoren. Keine Ahnung was die mit Herlitz vorhaben. Mit der aktuellen Rendite auf ihren Kaufpreis wären die sicher nicht zufrieden.
Mike
Das "Braut schön machen" ist normal in diesem Geschäft und auch den Käufern nicht unbekannt. Daher dürften eher die "inneren" Werte von Herlitz die Interessenten anglockt haben.
Der Favorit ist laut BO ein industrieller Investor, der m. E. im Verbund "mehr herausholen" könnte.
Die beiden anderen sind Finanzinvestoren. Keine Ahnung was die mit Herlitz vorhaben. Mit der aktuellen Rendite auf ihren Kaufpreis wären die sicher nicht zufrieden.
Mike
Kaufen würde ich erst bei 3 Euro. Alles darüber scheint
mir dem Risiko nicht angemessen.
mir dem Risiko nicht angemessen.
Schön eingemauert der Kurs. War schon des öfteren zu beobachten.
Geld(bid) Geldvolumen Brief(ask) Briefvolumen Umsatz Volumen Zeit
3,95 5.000 4,00 10.000 - - 05. Apr 2005 - 16:38:42
3,95 5.000 4,00 10.000 3,96 50 16:38:39
Die 3€ sehen wir so schnell nicht wieder. Dafür ist im Moment zu viel Phantasie (Übernahme) in dem Wert und die Zahlen sind, wenn auch geschönt, zu gut.
Der Markenname und die Marktposition allein dürften einen unteren 2-stelligen Mio-Betrag wert sein.
Wäre interessant für einen unbekannten Billig-Produzenten, z. B. aus China oder aus den neuen Ostgebieten.
Mike
Geld(bid) Geldvolumen Brief(ask) Briefvolumen Umsatz Volumen Zeit
3,95 5.000 4,00 10.000 - - 05. Apr 2005 - 16:38:42
3,95 5.000 4,00 10.000 3,96 50 16:38:39
Die 3€ sehen wir so schnell nicht wieder. Dafür ist im Moment zu viel Phantasie (Übernahme) in dem Wert und die Zahlen sind, wenn auch geschönt, zu gut.
Der Markenname und die Marktposition allein dürften einen unteren 2-stelligen Mio-Betrag wert sein.
Wäre interessant für einen unbekannten Billig-Produzenten, z. B. aus China oder aus den neuen Ostgebieten.
Mike
Hab auch mal mit 1k zu 3,99 EUR zugelangt ... bei einem EBIT von 10,2 Mio und einem Jahresüberschuß von 3,7 Mio in 2004. Dazu die umwerbenden drei Bieter und wie Miru zu recht schreibt, daß allein die Marke einen Firmenwert begründet. Überzeugend ist auch Herberts Buchwert von 4,99 EUR und EPS von 0,40 EUR.
Weiß jemand die genaue Aktienanzahl?
Hier angegeben wurden 3,73 Mio Shares, so daß eigentlich ein EPS von 0,99 EUR ermittelt werden kann (3,7 Mio/3,73 Mio Shares) und das kann ja nicht stimmen.
Weiß jemand die genaue Aktienanzahl?
Hier angegeben wurden 3,73 Mio Shares, so daß eigentlich ein EPS von 0,99 EUR ermittelt werden kann (3,7 Mio/3,73 Mio Shares) und das kann ja nicht stimmen.
10,91 Mio. Aktien, davon ca. 3,7 Mio. in Streubesitz
Nennwert 4,26 €
Genussrechte für weitere 5.387.468 Aktien (zu 4,26 €), gesamtes zusätzliches Kapital damit 22.950.613 Mio. €.
Gezeichnetes Kapital 46 Mio. €
Marktkapitalisierung ca. 33 Mio. €
Nennwert 4,26 €
Genussrechte für weitere 5.387.468 Aktien (zu 4,26 €), gesamtes zusätzliches Kapital damit 22.950.613 Mio. €.
Gezeichnetes Kapital 46 Mio. €
Marktkapitalisierung ca. 33 Mio. €
Okay ich habs gefunden ...
Anzahl der Aktien(Gesamt): 10.907.735
EPS 2004: 0,34 EUR (3,7 Mio EUR / 10,907735 Mio Shares)
KGV 2004: 11,7 (3,99 EUR / EPS 0,34 EUR)
Wenn man bedenkt, daß Herlitz aus einer Insolvenz kommt, zeigt es jetzt mit den bisher veröffentlichten Zahlen seinen gelungenen Turnaround zu einem gesundem Unternehmen.
Kein Wunder das 3 Bieter die Firma umwerben ...
Anzahl der Aktien(Gesamt): 10.907.735
EPS 2004: 0,34 EUR (3,7 Mio EUR / 10,907735 Mio Shares)
KGV 2004: 11,7 (3,99 EUR / EPS 0,34 EUR)
Wenn man bedenkt, daß Herlitz aus einer Insolvenz kommt, zeigt es jetzt mit den bisher veröffentlichten Zahlen seinen gelungenen Turnaround zu einem gesundem Unternehmen.
Kein Wunder das 3 Bieter die Firma umwerben ...
Herlitz denkt wieder über Zukäufe nach
Berliner Bürowarenhersteller schreibt nach Insolvenz im dritten Jahr in Folge schwarze Zahlen / Suche nach Investor
Peter Kirnich
BERLIN, 6. April. Fast sieht es so aus, als wolle Herlitz wieder an die erfolgreichen Zeiten Anfang der 90er Jahre anknüpfen: "Das Unternehmen schreibt im dritten Jahr in Folge schwarze Zahlen", sagte der Vorstandschef des Berliner Papier- Büro- und Schreibwarenherstellers, Christian Supthut, am Mittwoch auf der Jahresbilanzkonferenz. Mit rund sechs Millionen Euro fiel der operative Gewinn im Vorjahr sogar recht üppig aus, netto lag der Überschuss immerhin bei rund 3,7 Millionen Euro und damit deutlich über dem Niveau von 2003. "Das Unternehmen ist stabil, die Geschäftsentwicklung ist deutlich besser als der Markt", resümierte Supthut.
Zugeständnisse der Belegschaft
Doch an die Boomzeit in den 90er Jahren will der Vorstandschef dennoch nicht erinnert werden. Schließlich hatte diese die damalige Geschäftsführung dazu verführt, in völlig fremde Geschäftsfelder zu investieren, die das Unternehmen schließlich im Jahr 2002 bis an den Rand des Ruins führten. Rund 350 Millionen Euro Schulden hatte das Unternehmen binnen weniger Jahre angehäuft, der Aktienkurs sackte von einst 200 auf zwei Euro ab. Die Folge: Das Traditionsunternehmen musste 2002 Insolvenz anmelden. Dem Berliner Insolvenzanwalter Peter Leonhardt gelang jedoch das Kunststück, die Kerngeschäftsfelder von Herlitz weiterzuführen und rund 3 000 Arbeitsplätze zu retten. "Diese schwierige Zeit hat bei uns noch keiner ausgeblendet", sagte Herlitz-Betriebsratschef Christian Petsch der Berliner Zeitung. "Deshalb sind wir glücklich, dass sich unser Unternehmen wieder am Markt etabliert hat." Die Qualen der Belegschaft, so der Betriebsratschef, hätten sich "für alle, die an Bord geblieben sind, gelohnt". Immerhin hatte auch die Belegschaft mit verlängerten Arbeitszeiten und geringerem Urlaubs- und Weihnachtsgeld ihren Sanierungsbeitrag geleistet. Ende vergangenen Jahres habe das Management an die Mitarbeiter "anlässlich des 100-jährigen Herlitz-Jubiläums sogar eine kleine Prämie ausgezahlt."
Auch wenn noch nicht alles so läuft wie gewünscht: Der Umsatz beispielsweise sackte im Vorjahr um drei Prozent auf 335 Millionen Euro leicht ab. Supthut erklärte dies in erster Linie mit dem Verkauf von zwei weiteren Sparten, "die nicht zu unserem Kerngeschäft gehören". Viel wichtiger für den Vorstandschef ist aber, dass Herlitz seine Eigenkapitalquote im vergangenen Jahr weiter von 27 auf 33 Prozent steigern und die Schulden um 22 Millionen auf nunmehr 41 Millionen Euro abbauen konnte. Dennoch halten sich Supthut und sein Kollege an der Vorstandsspitze, Norbert Strecker, über die weiteren Zukunftspläne relativ bedeckt. Zu tief sitzt offenbar noch der Schrecken der zurückliegenden Insolvenz. Fehler aus der Vergangenheit sollten nicht wiederholt werden, aber dennoch ist eine vorsichtige Expansion geplant. Vor allem wolle sich das Unternehmen auf Wachstumsmärkte konzentrieren.
Blick nach Osteuropa
Weiter ausgebaut werden soll deshalb das Osteuropageschäft. Auch an Zukäufe "kleinerer, mittelständischer Konkurrenten", denkt man bei Herlitz schon wieder. "Allerdings wird das nur gehen, wenn wir für uns selbst einen finanzkräftigen Investor finden", sagte Strecker. Dazu bestehe zwar keine Eile, "aber ohne einen Investor mit einem vernünftigen Unternehmenskonzept kommen wir künftig nicht aus". Derzeit halten die Banken rund 65 Prozent Anteile an Herlitz, 35 Prozent befinden sich in Streubesitz. Die Banken wollen sich aber von ihren Anteilen trennen.
Das erste Quartal 2005 sei "gut gelaufen", sagte Supthut. Eine weiter gehende Prognose für das Gesamtjahr wollte er aber nicht abgeben. Zwar hoffe er auf ein ähnlich erfolgreiches Jahr wie 2004, doch die Einflüsse durch die Konjunktur und die steigenden Materialpreise seien "schwer einzuschätzen". Die Zahl der Mitarbeiter soll weitgehend stabil bleiben, es würden voraussichtlich nur Stellen, die durch Fluktuation wegfallen, nicht neu besetzt. Insgesamt beschäftigt Herlitz rund 2 770 Mitarbeiter, davon 1 150 in Berlin und Brandenburg.
Berliner Zeitung Donnerstag, 07. April 2005
Berliner Bürowarenhersteller schreibt nach Insolvenz im dritten Jahr in Folge schwarze Zahlen / Suche nach Investor
Peter Kirnich
BERLIN, 6. April. Fast sieht es so aus, als wolle Herlitz wieder an die erfolgreichen Zeiten Anfang der 90er Jahre anknüpfen: "Das Unternehmen schreibt im dritten Jahr in Folge schwarze Zahlen", sagte der Vorstandschef des Berliner Papier- Büro- und Schreibwarenherstellers, Christian Supthut, am Mittwoch auf der Jahresbilanzkonferenz. Mit rund sechs Millionen Euro fiel der operative Gewinn im Vorjahr sogar recht üppig aus, netto lag der Überschuss immerhin bei rund 3,7 Millionen Euro und damit deutlich über dem Niveau von 2003. "Das Unternehmen ist stabil, die Geschäftsentwicklung ist deutlich besser als der Markt", resümierte Supthut.
Zugeständnisse der Belegschaft
Doch an die Boomzeit in den 90er Jahren will der Vorstandschef dennoch nicht erinnert werden. Schließlich hatte diese die damalige Geschäftsführung dazu verführt, in völlig fremde Geschäftsfelder zu investieren, die das Unternehmen schließlich im Jahr 2002 bis an den Rand des Ruins führten. Rund 350 Millionen Euro Schulden hatte das Unternehmen binnen weniger Jahre angehäuft, der Aktienkurs sackte von einst 200 auf zwei Euro ab. Die Folge: Das Traditionsunternehmen musste 2002 Insolvenz anmelden. Dem Berliner Insolvenzanwalter Peter Leonhardt gelang jedoch das Kunststück, die Kerngeschäftsfelder von Herlitz weiterzuführen und rund 3 000 Arbeitsplätze zu retten. "Diese schwierige Zeit hat bei uns noch keiner ausgeblendet", sagte Herlitz-Betriebsratschef Christian Petsch der Berliner Zeitung. "Deshalb sind wir glücklich, dass sich unser Unternehmen wieder am Markt etabliert hat." Die Qualen der Belegschaft, so der Betriebsratschef, hätten sich "für alle, die an Bord geblieben sind, gelohnt". Immerhin hatte auch die Belegschaft mit verlängerten Arbeitszeiten und geringerem Urlaubs- und Weihnachtsgeld ihren Sanierungsbeitrag geleistet. Ende vergangenen Jahres habe das Management an die Mitarbeiter "anlässlich des 100-jährigen Herlitz-Jubiläums sogar eine kleine Prämie ausgezahlt."
Auch wenn noch nicht alles so läuft wie gewünscht: Der Umsatz beispielsweise sackte im Vorjahr um drei Prozent auf 335 Millionen Euro leicht ab. Supthut erklärte dies in erster Linie mit dem Verkauf von zwei weiteren Sparten, "die nicht zu unserem Kerngeschäft gehören". Viel wichtiger für den Vorstandschef ist aber, dass Herlitz seine Eigenkapitalquote im vergangenen Jahr weiter von 27 auf 33 Prozent steigern und die Schulden um 22 Millionen auf nunmehr 41 Millionen Euro abbauen konnte. Dennoch halten sich Supthut und sein Kollege an der Vorstandsspitze, Norbert Strecker, über die weiteren Zukunftspläne relativ bedeckt. Zu tief sitzt offenbar noch der Schrecken der zurückliegenden Insolvenz. Fehler aus der Vergangenheit sollten nicht wiederholt werden, aber dennoch ist eine vorsichtige Expansion geplant. Vor allem wolle sich das Unternehmen auf Wachstumsmärkte konzentrieren.
Blick nach Osteuropa
Weiter ausgebaut werden soll deshalb das Osteuropageschäft. Auch an Zukäufe "kleinerer, mittelständischer Konkurrenten", denkt man bei Herlitz schon wieder. "Allerdings wird das nur gehen, wenn wir für uns selbst einen finanzkräftigen Investor finden", sagte Strecker. Dazu bestehe zwar keine Eile, "aber ohne einen Investor mit einem vernünftigen Unternehmenskonzept kommen wir künftig nicht aus". Derzeit halten die Banken rund 65 Prozent Anteile an Herlitz, 35 Prozent befinden sich in Streubesitz. Die Banken wollen sich aber von ihren Anteilen trennen.
Das erste Quartal 2005 sei "gut gelaufen", sagte Supthut. Eine weiter gehende Prognose für das Gesamtjahr wollte er aber nicht abgeben. Zwar hoffe er auf ein ähnlich erfolgreiches Jahr wie 2004, doch die Einflüsse durch die Konjunktur und die steigenden Materialpreise seien "schwer einzuschätzen". Die Zahl der Mitarbeiter soll weitgehend stabil bleiben, es würden voraussichtlich nur Stellen, die durch Fluktuation wegfallen, nicht neu besetzt. Insgesamt beschäftigt Herlitz rund 2 770 Mitarbeiter, davon 1 150 in Berlin und Brandenburg.
Berliner Zeitung Donnerstag, 07. April 2005
Interessant wie heute die Blöcke aufgetaucht, verschwunden und wieder an anderer Stelle aufgetaucht sind.
Schade. daß mein letzter Abstauber nicht mehr bedient wurde.
Die "Sache" dürfte nun relativ klar sein. Was mich verwundert ist das geringe Interesse/Umsatz bei dem Wert.
Scheint nicht so populär/bekannt zu sein.
Interessanter Artikel der BZ:
Das erste Quartal 2005 sei " gut gelaufen" , sagte Supthut
Wenn die Investoren sich nicht beeilen, dann steigt der Preis weiter.
Eine weiter gehende Prognose für das Gesamtjahr wollte er aber nicht abgeben
Das ist eine Unsitte, die ständig weiter um sich greift. Hat man jetzt das budgetieren abgeschafft, (wie soll da ein Controlling funktionieren?), oder ist man nur zu feige Planzahlen zu veröffentlichen??
Beides spricht nicht für ein gutes Management, aber wie gesagt, zur Zeit eine weit verbreitete Unsitte.
Was man sich heute als Kleinaktionär alles gefallen lassen muß ist schon heftig.
Mike
Schade. daß mein letzter Abstauber nicht mehr bedient wurde.
Die "Sache" dürfte nun relativ klar sein. Was mich verwundert ist das geringe Interesse/Umsatz bei dem Wert.
Scheint nicht so populär/bekannt zu sein.
Interessanter Artikel der BZ:
Das erste Quartal 2005 sei " gut gelaufen" , sagte Supthut
Wenn die Investoren sich nicht beeilen, dann steigt der Preis weiter.
Eine weiter gehende Prognose für das Gesamtjahr wollte er aber nicht abgeben
Das ist eine Unsitte, die ständig weiter um sich greift. Hat man jetzt das budgetieren abgeschafft, (wie soll da ein Controlling funktionieren?), oder ist man nur zu feige Planzahlen zu veröffentlichen??
Beides spricht nicht für ein gutes Management, aber wie gesagt, zur Zeit eine weit verbreitete Unsitte.
Was man sich heute als Kleinaktionär alles gefallen lassen muß ist schon heftig.
Mike
Kursrichtung und Umsatz stimmen. Jetzt schön laufen lassen und die Hände weg vom Sell-bottem. (Selbsthypnose )
Ich bin mal gespannt, wann die ersten Empfehlungen der berüchtigten Börsenjournalie hier auftauchen.
Oder müssen die jetzt erst alle ihren tollen pgam-Tip verdauen???
Oberhalb von 4,5 / 5 € wird die Luft in Sachen Widerstände sehr dünn. Dann dürfte es bis zum gap aus 2001 (7-8 €) auch nicht mehr weit sein.
Sollte das von BO kolportierte Übernahmeangebot kommen, dann geht der Kurs bis kanpp unter 6 €. Und ohne mindestens 1 Kaufpreis-Nachbesserung wird daraus nichts. Zumindest bei mir.
Das 2. Angebot liegt dann bei 6,3-6,7€ und schon wird das gap geschlossen.
Mike
Ich bin mal gespannt, wann die ersten Empfehlungen der berüchtigten Börsenjournalie hier auftauchen.
Oder müssen die jetzt erst alle ihren tollen pgam-Tip verdauen???
Oberhalb von 4,5 / 5 € wird die Luft in Sachen Widerstände sehr dünn. Dann dürfte es bis zum gap aus 2001 (7-8 €) auch nicht mehr weit sein.
Sollte das von BO kolportierte Übernahmeangebot kommen, dann geht der Kurs bis kanpp unter 6 €. Und ohne mindestens 1 Kaufpreis-Nachbesserung wird daraus nichts. Zumindest bei mir.
Das 2. Angebot liegt dann bei 6,3-6,7€ und schon wird das gap geschlossen.
Mike
KAUFE DAS GERÜCHT, VERKAUFE DIE MELDUNG
(natürlich nur bei dann ANGEMESSENER Bewertung)
(natürlich nur bei dann ANGEMESSENER Bewertung)
[posting]16.351.540 von kostojunior am 12.04.05 09:53:33[/posting]Stimmt schon.
Ich habe aber bei 2 Übernahmen zu früh verkauft. (Dyckerhoff und Phoenix ).
Man muß ja nicht alle Fehler wiederholen.
Mike
Ich habe aber bei 2 Übernahmen zu früh verkauft. (Dyckerhoff und Phoenix ).
Man muß ja nicht alle Fehler wiederholen.
Mike
Schöner Anstieg. Wie aus dem Lehrbuch.
Jetzt muß die 4,5 €-Linie zementiert werden. Das wird sicherlich eine Weile dauern. Mit kurzfristigen SL-Attacken.
Dann weiter up!!!
Schön die Füße stillhalten. Belohnung gibt`s nur für die Ausdauernden.
Mike
Jetzt muß die 4,5 €-Linie zementiert werden. Das wird sicherlich eine Weile dauern. Mit kurzfristigen SL-Attacken.
Dann weiter up!!!
Schön die Füße stillhalten. Belohnung gibt`s nur für die Ausdauernden.
Mike
Die SL-Attacke war schon da. Schneller und tiefer als ich erwartet habe. Da konnten wieder einige nicht ruhig sitzen bleiben.
Schade, und ich habe keinen Abstauber reingelegt. War mit anderen Abstaubern beschäftigt.
Schade, und ich habe keinen Abstauber reingelegt. War mit anderen Abstaubern beschäftigt.
Abstauber hat heute prima funktioniert. Sogar noch ein paar cents zuviel bezahlt.
Da sind heute morgen aber einige nervös geworden.
Wer kauft denn da auf Xetra für 4,55 € , wenn Fm. zur gleichen Zeit reichlich Material 30 cents billiger zur Verfügung stellt???
Da die 4,5 € charttechnisch nicht gehalten haben, (Anstieg kam auch zu schnell) muß jetzt die 4 € Linie verteidigt werden. Mit SL-Attacken ist weiterhin zu rechnen.
Da sind heute morgen aber einige nervös geworden.
Wer kauft denn da auf Xetra für 4,55 € , wenn Fm. zur gleichen Zeit reichlich Material 30 cents billiger zur Verfügung stellt???
Da die 4,5 € charttechnisch nicht gehalten haben, (Anstieg kam auch zu schnell) muß jetzt die 4 € Linie verteidigt werden. Mit SL-Attacken ist weiterhin zu rechnen.
So kann`s weitergehen. Minimale Abgabebereitschaft. Gut so.
Da werden hin und wieder Pakete getauscht, um etwas zu bewegen.
Der Xetra-Käufer gestern ist genauso ein Insider wie der, der heute in München 3 K für 4,9 € abgesaugt hat.
Geld(bid) Geldvolumen Brief(ask) Briefvolumen Umsatz Volumen Zeit
4,70 ------3.000 - --------------------------------- - - 14:24:04
4,70 -----3.000------------ 4,90 -----1.000 ------4,90----- 3.000 -------14:24:01
4,70 -----3.000------------- 4,90------ 3.000 - ------------ 14:23:59
4,70 ------3.000 -------------4,90----- 3.000 - ------------ 14:18:57
Da kann man erkennen, was uns noch Schönes erwartet.
Also weiterhin stark bleiben !!!!! Minimum 5,8-6€ abwarten, um erste Gewinne einzufahren. Den Rest long bis über 7 €.!!!!
Da werden hin und wieder Pakete getauscht, um etwas zu bewegen.
Der Xetra-Käufer gestern ist genauso ein Insider wie der, der heute in München 3 K für 4,9 € abgesaugt hat.
Geld(bid) Geldvolumen Brief(ask) Briefvolumen Umsatz Volumen Zeit
4,70 ------3.000 - --------------------------------- - - 14:24:04
4,70 -----3.000------------ 4,90 -----1.000 ------4,90----- 3.000 -------14:24:01
4,70 -----3.000------------- 4,90------ 3.000 - ------------ 14:23:59
4,70 ------3.000 -------------4,90----- 3.000 - ------------ 14:18:57
Da kann man erkennen, was uns noch Schönes erwartet.
Also weiterhin stark bleiben !!!!! Minimum 5,8-6€ abwarten, um erste Gewinne einzufahren. Den Rest long bis über 7 €.!!!!
Bei den "Riesen"-Umsätzen in den letzten 4 Wochen könnte man eigentlich die Börsennotierung einstellen.
Weder Kauf- noch Verkaufsdruck. Hallo Insider, wo seid Ihr!!!!
An der Übernahmefront anscheinend noch nichts Neues.
Charttechnisch sind knapp 4 € nochmal möglich. Falls sich keine Eisberge verstecken, auch noch tiefer.
Also mit SL aufpassen!!
Werde mal ein paar bewährte Abstauber legen, damit was zum Traden da ist. Meinen Kernbestand setze ich ungern ein, weil dann wahrscheinlich sofort die Vollzugsmeldung kommt mit einem Kurs-Gap > 40 %.
Weder Kauf- noch Verkaufsdruck. Hallo Insider, wo seid Ihr!!!!
An der Übernahmefront anscheinend noch nichts Neues.
Charttechnisch sind knapp 4 € nochmal möglich. Falls sich keine Eisberge verstecken, auch noch tiefer.
Also mit SL aufpassen!!
Werde mal ein paar bewährte Abstauber legen, damit was zum Traden da ist. Meinen Kernbestand setze ich ungern ein, weil dann wahrscheinlich sofort die Vollzugsmeldung kommt mit einem Kurs-Gap > 40 %.
Herlitz hat ja am 15.06.Aktionärversammlung .und ich glaube da wird der neue Investor bekannt gegeben .
Da sie anschließend gleich eine sogenannte Betriebsversammling einberufen haben .
wollen wir mal auf ein gutes Ende hoffen sowie der 6€ endgegen sehen .:
Da sie anschließend gleich eine sogenannte Betriebsversammling einberufen haben .
wollen wir mal auf ein gutes Ende hoffen sowie der 6€ endgegen sehen .:
Gerade wurden 3 K zu 4,4 € abgeräumt.
Insider trauen sich langsam aus ihren Löchern!!!
Bis Mitte Juni dürfte sich hier noch einiges bewegen. Habe in den letzten Tagen nochmal aufgestockt.
War schon verwunderlich, daß meine Abstauber unter 4,2 € mehrfach um 1 ct verfehlt wurden. Ist aber immer ein gutes Zeichen, auch wenn dann ein paar Cent mehr auf den Tisch legen muß.
Zielmarken bleiben wie in #19 gepostet, bestehen.
Mike
Insider trauen sich langsam aus ihren Löchern!!!
Bis Mitte Juni dürfte sich hier noch einiges bewegen. Habe in den letzten Tagen nochmal aufgestockt.
War schon verwunderlich, daß meine Abstauber unter 4,2 € mehrfach um 1 ct verfehlt wurden. Ist aber immer ein gutes Zeichen, auch wenn dann ein paar Cent mehr auf den Tisch legen muß.
Zielmarken bleiben wie in #19 gepostet, bestehen.
Mike
MIRU DU HAST RECHT ES KOMMT LANGSAM BEWEGUNG IN DER AKTIE
UND IN DER GERÜCHTEKÜCHE MUNKELT MAN VON EINEM STRATEGISCHEN INVESTOR :
DIE INZEIDER KÖNNEN NUN AUS IHREN LÖCHERN KOMMEN UND AUF DEN FAHRENDEN ZUG AUFSPRINGEN :
UND IN DER GERÜCHTEKÜCHE MUNKELT MAN VON EINEM STRATEGISCHEN INVESTOR :
DIE INZEIDER KÖNNEN NUN AUS IHREN LÖCHERN KOMMEN UND AUF DEN FAHRENDEN ZUG AUFSPRINGEN :
#27
Woher weißt du, daß am 15.6. die betriebsversammlung stattfindet ? Habe davon noch nicht erfahren ...
Welche Namen werden als strategischer Investor genannt(Gerücht) ???
Wo siehst du den minimalen und maximalen Übernahmepreis für Herlitz ?
Gruß
ROOTSOFCANADA
Woher weißt du, daß am 15.6. die betriebsversammlung stattfindet ? Habe davon noch nicht erfahren ...
Welche Namen werden als strategischer Investor genannt(Gerücht) ???
Wo siehst du den minimalen und maximalen Übernahmepreis für Herlitz ?
Gruß
ROOTSOFCANADA
weil das Schreiben an die Aktionäre ging (zumindest von der
DB). Es ist somit Fakt und kein Gerücht, daß am 15.6. die
Betriebshauptversammlung stattfindet.
DB). Es ist somit Fakt und kein Gerücht, daß am 15.6. die
Betriebshauptversammlung stattfindet.
[posting]16.735.189 von rootsofcanada am 28.05.05 10:35:25[/posting]Unter 6 € geht garnichts. Zumindest nicht mit meinen Stücken.
Nach dem ersten Angebot springen die "Übernahme-Zocker" und treiben den Kurs weiter in Erwartung eines verbesserten Angebots.
Wenn kein Squeeze-out vorgenommen wird, würde ich bei einem strategischen Investor noch mit mindestens 50 % drinbleiben, da langfristig noch mehr zu erwarten ist.
Siehe ProSieben, Dyckerhoff und Phoenix.
Meine Langfristziele sind 2-stellig.
Mike
Nach dem ersten Angebot springen die "Übernahme-Zocker" und treiben den Kurs weiter in Erwartung eines verbesserten Angebots.
Wenn kein Squeeze-out vorgenommen wird, würde ich bei einem strategischen Investor noch mit mindestens 50 % drinbleiben, da langfristig noch mehr zu erwarten ist.
Siehe ProSieben, Dyckerhoff und Phoenix.
Meine Langfristziele sind 2-stellig.
Mike
habe gute kontakte noch zu herlitz und da stand in ihrem intranet von der hauptversammlung am 15 und der betriebsversammlung am 16.06 .etwas drin und die alten kontakte sollte man flegen .
aber zweistellig glaube ich nicht da die zocker uns ausbremsen weden und herlitz hat auch nicht die masse an aktien im umlauf .
aber zweistellig glaube ich nicht da die zocker uns ausbremsen weden und herlitz hat auch nicht die masse an aktien im umlauf .
Beide Termine kann ich bestätigen.
Nachtigall - ich hör Dir trapsen - habe mir heute mal 800 Stück zugelegt !
[posting]16.817.395 von Naschi am 06.06.05 16:28:53[/posting]Die trapst schon lange, die Nachtigall.
Aber besser spät als nie. Dein Investment.
Frühaufsteher liegen schon mindestens 30-50% vorn.
Ich bleibe bei meinen Kurszielen. Kurzfristig > 6 € , mittel- bis langfristig 2-stellig.
Mike
Aber besser spät als nie. Dein Investment.
Frühaufsteher liegen schon mindestens 30-50% vorn.
Ich bleibe bei meinen Kurszielen. Kurzfristig > 6 € , mittel- bis langfristig 2-stellig.
Mike
Es gibt aber auch Leute, die teurer gekauft haben als ich -
XETRA heute 13.27 2.210 Stück zu 5,00 € !
XETRA heute 13.27 2.210 Stück zu 5,00 € !
Da hat ja mal wieder einer "vollgetankt".
Geld(bid) Geldvolumen Brief(ask) Briefvolumen Umsatz Volumen Zeit
4,54----------243-----------4,70------------7.664--------4,70------7.664 --10:11:22
Kursverlauf wie gemalt. Die 4,5 € könnten nochmal auftauchen. Für ein kleines SL-Spielchen sind meine Abstauber diesmal startklar.
Mike
Geld(bid) Geldvolumen Brief(ask) Briefvolumen Umsatz Volumen Zeit
4,54----------243-----------4,70------------7.664--------4,70------7.664 --10:11:22
Kursverlauf wie gemalt. Die 4,5 € könnten nochmal auftauchen. Für ein kleines SL-Spielchen sind meine Abstauber diesmal startklar.
Mike
noch zwei Tage und man kann sich vom Kchen ein schönes Stück abschneiden .
dann sollte man sich jetzt aber mit dem Schneiden ranhalten,
sonst ist bis Mittwoch/Donnerstag nichts mehr übrig
sonst ist bis Mittwoch/Donnerstag nichts mehr übrig
hoffe nur Herlitz spielt mit offenen Karten , da ja die Hypo der großte Gläubiger ist und nach der Übernahme nun eine andere Gewichtung besteht .
Es kann passieren das der neue Investor nun nicht bekannt gegeben wird , was wir nicht hoffen .
In diesem Sinne auf zu neuen Höhen ( 6€ )
Es kann passieren das der neue Investor nun nicht bekannt gegeben wird , was wir nicht hoffen .
In diesem Sinne auf zu neuen Höhen ( 6€ )
4,82 - any news?
Dass es heute keine Informationen über einen Finanzinestor geben würde, war doch zu erwarten. Dann hätte es nämlich schon einige Tage vorher einen größeren Kursanstieg gegeben. Irgendetwas dringt ja im Vorfeld einer solchen Meldung immer nach außen. Erfreulich ist, dass sich der Kurs auch ohne solche News so wacker hält. War jemand bei der Hauptversammlung und kann berichten, was da gelaufen ist?
Gibt es Infos zur Betriebsversammlung???
Zumindest keine Übernahmeankündigung!!??!!
HEZ entwickelt sich zur Geduldsprobe. Die Aussichten für 2005 sind laut VV-Aussage nicht so doll. Deshalb habe ich mal den Bestand etwas reduziert.
Fundamental sollten die 4 € als Untergrenze abgesichert sein. Da würde ich wieder aufstocken.
Die Banken werden auf dem Niveau nicht verkaufen wollen und haben wohl keinen Investor gefunden, der 6-8 € bezahlt.
Kann ich nicht verstehen.
Für einen Investor aus der Branche (evtl. Chinese oder so) ist HEZ doch ein absolutes Schnäppchen. Sind die Hauptaktionäre (Banken)zu dämlich, einen zahlungskräftigen Käufer zu finden???
Ojibwa hat wohl recht. Wenn da was im Busch wäre, hätte der Kurs schon reagieren müssen. Zumindest von der Umsatzseite her. Das Kursniveau können die Banken mit ihren Stückzahlen bequem drücken, aber Käufe nicht verhindern.
Damit sich HEZ nicht zur Depotleiche entwickelt, werde ich im Herbst entscheiden. Hopp oder Top.
Mike
Zumindest keine Übernahmeankündigung!!??!!
HEZ entwickelt sich zur Geduldsprobe. Die Aussichten für 2005 sind laut VV-Aussage nicht so doll. Deshalb habe ich mal den Bestand etwas reduziert.
Fundamental sollten die 4 € als Untergrenze abgesichert sein. Da würde ich wieder aufstocken.
Die Banken werden auf dem Niveau nicht verkaufen wollen und haben wohl keinen Investor gefunden, der 6-8 € bezahlt.
Kann ich nicht verstehen.
Für einen Investor aus der Branche (evtl. Chinese oder so) ist HEZ doch ein absolutes Schnäppchen. Sind die Hauptaktionäre (Banken)zu dämlich, einen zahlungskräftigen Käufer zu finden???
Ojibwa hat wohl recht. Wenn da was im Busch wäre, hätte der Kurs schon reagieren müssen. Zumindest von der Umsatzseite her. Das Kursniveau können die Banken mit ihren Stückzahlen bequem drücken, aber Käufe nicht verhindern.
Damit sich HEZ nicht zur Depotleiche entwickelt, werde ich im Herbst entscheiden. Hopp oder Top.
Mike
warum biete sich eigentlich keine Heuschrecke an ?
LIEBE BRÜDER UND SCHWESTERN :
"ZUGREIFEN !!!"
"ZUGREIFEN !!!"
Hallo!!!
Noch jemand da und evtl. investiert?????
Der Kurs scheint wohl Spielball des Windes zu sein.
Fragt sich nur wer den "Wind" bezahlt??
22.07.05 17:35:41 4,40 VA 2.150 9.460
Nach längerer Konsolidierung wird wohl ein neuer Anstieg vorbereitet???? Da der Kurs nach unten bei ca. 4 € fundamental abgesichert sein sollte, kann es eigentlich nur "up" gehen.
Oben wird aber auch schön gedeckelt, bzw. die Nachfrage versiegt. Ohne big news geht anscheinend nichts. Da es operativ eher durchwachsen sein dürfte, bleibt nur der "Big Investor".
Wenn er meine shares noch vor Jahresende haben will, dann sollte er mal die Karten oder besser die EUROS auf den Tisch legen.
Noch jemand da und evtl. investiert?????
Der Kurs scheint wohl Spielball des Windes zu sein.
Fragt sich nur wer den "Wind" bezahlt??
22.07.05 17:35:41 4,40 VA 2.150 9.460
Nach längerer Konsolidierung wird wohl ein neuer Anstieg vorbereitet???? Da der Kurs nach unten bei ca. 4 € fundamental abgesichert sein sollte, kann es eigentlich nur "up" gehen.
Oben wird aber auch schön gedeckelt, bzw. die Nachfrage versiegt. Ohne big news geht anscheinend nichts. Da es operativ eher durchwachsen sein dürfte, bleibt nur der "Big Investor".
Wenn er meine shares noch vor Jahresende haben will, dann sollte er mal die Karten oder besser die EUROS auf den Tisch legen.
pssssst, sonst kommt es HIER BEI HERLITZ noch zur
HEUSCHRECKENPLAGE
HEUSCHRECKENPLAGE
Also auf ein neues bei Herlitz : wird offen von einen NEUN
Investor gesprochen , und die Bekanntgabe soll in kürze erfolgen , also auf das wir die 6,00€ sehen .
Investor gesprochen , und die Bekanntgabe soll in kürze erfolgen , also auf das wir die 6,00€ sehen .
[posting]17.364.397 von lgdfli am 27.07.05 16:37:46[/posting] ...wird offen von einen NEUN Investor gesprochen...
Quelle????
Gibt es da Presse-News???
Quelle????
Gibt es da Presse-News???
der betriebsrat sagte kürzlich um ged und finanzirung muß man sich bei herlitz keine sorgen mehr machen .
hinter vorgehaltener hand redet man von 3investoren einer aus der brange der zweite eine bank und der dritte eine imobiliengruppe zusammen wollen sie das ruder runreißen .
der vertrag soll unterschrieben sein und die bekanntgabe erfolgt nach den halbjahres zahlen .
wartezeit 1bis zwei wochen .
hinter vorgehaltener hand redet man von 3investoren einer aus der brange der zweite eine bank und der dritte eine imobiliengruppe zusammen wollen sie das ruder runreißen .
der vertrag soll unterschrieben sein und die bekanntgabe erfolgt nach den halbjahres zahlen .
wartezeit 1bis zwei wochen .
Oh, ein Tandem-Benutzer!
oh ich sehe ein Herlitzzianer an Bord ,der sich mit den geflogenheiten auskennt .
[posting]17.402.333 von lgdfli am 30.07.05 20:33:47[/posting]
Könnt ihr das mal bitte für "Nicht-Herlitzianer" erklären???
Danke
Könnt ihr das mal bitte für "Nicht-Herlitzianer" erklären???
Danke
an ALLE HERLITZIANER hier:
gibt es Belegschaftsaktien? wenn ja, wer hat welche?
gibt es Belegschaftsaktien? wenn ja, wer hat welche?
Die Umsätze sind ja (mal wieder) sehr schwach.
Wenn Investoren vor der Türe ständen oder sogar schon unterschrieben hätten, dannn müßte sich doch umsatzmäßig wesentlich mehr tun, oder???
Ich vermute, wir werden uns mit diesem Ladenhüter noch länger als gewünscht abfinden dürfen.
Mein Zeitziel für die Liquidation steht jedenfalls.
Wenn Investoren vor der Türe ständen oder sogar schon unterschrieben hätten, dannn müßte sich doch umsatzmäßig wesentlich mehr tun, oder???
Ich vermute, wir werden uns mit diesem Ladenhüter noch länger als gewünscht abfinden dürfen.
Mein Zeitziel für die Liquidation steht jedenfalls.
SO ZU DEINER ERKLÄRUNG ES HANDELT SICH DABEI UM EIN INTERNES PC PROGRAMM BZW EINE MASKE WOMIT BEI HERLITZ UND DESSEN TOCHTERUNTERNEHMEN GEARBEITET WIRD :
ZU EINER ANDEREN FRAGE :
JA ES GIBT NOCH ALTE BELEGSCHAFTSAKTIEN ;DIES BESITZEN NOCH DIE GANZ ALTEN HERLITZIANER ;DIE LEZTE ANFRAGE AN DER BELEGSCHAT KAM NOCH VOR DER INSOLVENS UND DER KURS LAG BEI CA 15 €;
ALSO DU SIEHST VOR SEHR LANGER ZEIT :
HAT ES EINE BESTIMMTE BEDEUTUNG WEN MAN SOLCHE AKTIEN BESIZT ?
ZU EINER ANDEREN FRAGE :
JA ES GIBT NOCH ALTE BELEGSCHAFTSAKTIEN ;DIES BESITZEN NOCH DIE GANZ ALTEN HERLITZIANER ;DIE LEZTE ANFRAGE AN DER BELEGSCHAT KAM NOCH VOR DER INSOLVENS UND DER KURS LAG BEI CA 15 €;
ALSO DU SIEHST VOR SEHR LANGER ZEIT :
HAT ES EINE BESTIMMTE BEDEUTUNG WEN MAN SOLCHE AKTIEN BESIZT ?
habe heute mit der PR-Abteilung telephoniert 03043933606
Fr. Knetsch Finanzen und sie sagte die Zahlen werden so im September erst erscheinen , also müssen wir uns noch etwas in geduld üben .
Fr. Knetsch Finanzen und sie sagte die Zahlen werden so im September erst erscheinen , also müssen wir uns noch etwas in geduld üben .
_____________KURSGOTT__________________
Hallole,
hier mal was besonderes, eine verbriefte Herlitz Aktie.
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=8323220274…
Ich bin mal gespannt wieviel die bringt.
Kursgott
Hallole,
hier mal was besonderes, eine verbriefte Herlitz Aktie.
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=8323220274…
Ich bin mal gespannt wieviel die bringt.
Kursgott
der Kursbereich 4,3 - 4,5 dürfte mit dem heutigen Tage "abgearbeitet" sein !!!
Frage: Geht´s weiter hoch? Antwort:
Frage: Geht´s weiter hoch? Antwort:
Nah das wollen wir doch mal hoffen und die 6,00 € stehen immer noch ,da ja der Tag der Zahlen und wir hoffen auch des Investors immer näher rückt .
News - 15.08.05 17:10
DGAP-Ad hoc: Herlitz AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Mergers & Aquisitions
Herlitz Aktiengesellschaft, Berlin
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG Mergers & Aquisitions
Herlitz Aktiengesellschaft Berlin Am Borsigturm 100, 13507 Berlin
ISIN: DE0006053101 WKN: 605310 Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
nicht börsennotierte Aktien: ISIN: DE0006053119 WKN: 605311
"Berlin, 15. August 2005 - Die Stationery Products S.à.r.l., welche über Private Equity Funds von der Advent International Corp., Boston, Massachusetts, USA, verwaltet wird, hat heute von Aktionärs- und Gläubigerbanken der Herlitz-Gruppe ca. 64,7% des Grundkapitals der Herlitz AG sowie Optionsrechte auf Aktien der Herlitz AG gegen Übernahme von Verbindlichkeiten erworben. Der Vollzug des Kauf-vertrages ist unter anderem von der Freigabe der Transaktion durch die zuständigen Kartell-behörden abhängig. Die Stationery Products S.à.r.l. hat die Herlitz AG von Ihrer Absicht unterrichtet, den Aktionären der Herlitz AG ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot zu unterbreiten und die Aktien der Herlitz AG zu einer Gegenleistung in Höhe der ge-setzlichen Min-destgegenleistung zu erwerben. Nach Vollzug der Transaktion werden die bisherigen Gläubigerbanken der Herlitz-Gruppe ihr Kreditengagement in der Herlitz-Gruppe beenden. Es wurde eine neue mittelfristige Finanzierungsvereinbarung mit der Commerzbank AG geschlossen.
Herlitz AG Am Borsigturm 100 13507 Berlin Deutschland
ISIN: DE0006053101 WKN: 605310 Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.08.2005
Quelle: dpa-AFX
Mindestpreis laut BAFIN: 4,49 EUR
Scheint ja ein absolutes Non-event zu sein. Null Umsatz, Null Kursbewegung.
Meine HEZ`s gibt s auf jeden Fall nicht zu dem seit Monaten manipulierten Durchschnittskurs. Dafür müssen die sich die Teile schon selber schnitzen.
Ist sowieso nur eine Frage der Zeit bis ein verbessertes Angebot kommt. Da ich die Teile jetzt schon über 1 Jahr halte, kommt es auf ein paar Monate mehr auch nicht darauf an.
Zumindest haben wir jetzt bei 4,5 € eine bottem-line. Außer kurzfristig mal Intraday wird es kaum billiger werden.
Meine HEZ`s gibt s auf jeden Fall nicht zu dem seit Monaten manipulierten Durchschnittskurs. Dafür müssen die sich die Teile schon selber schnitzen.
Ist sowieso nur eine Frage der Zeit bis ein verbessertes Angebot kommt. Da ich die Teile jetzt schon über 1 Jahr halte, kommt es auf ein paar Monate mehr auch nicht darauf an.
Zumindest haben wir jetzt bei 4,5 € eine bottem-line. Außer kurzfristig mal Intraday wird es kaum billiger werden.
der Kurs wird doch im wesentlichen durch die verkaufenden
Banken vorgegeben und diese wollen Herlitz endlich aus den
Büchern bekommen zu welchem Preis auch immer.
Es würde mich nicht wundern, wenn das Abfindungsangebot unter
4 Euro läge (s. gesetzliche Mindestgegenleistung)
Banken vorgegeben und diese wollen Herlitz endlich aus den
Büchern bekommen zu welchem Preis auch immer.
Es würde mich nicht wundern, wenn das Abfindungsangebot unter
4 Euro läge (s. gesetzliche Mindestgegenleistung)
[posting]17.560.637 von SatanischeFerse am 15.08.05 18:58:36[/posting]Unter 4,5 € (Durchschnitt 3 Monate) geht garnichts. Außerdem muß man ja nicht verkaufen.
Nach der Übernahme wird ja irgendwas mit HEZ passieren. So weiterlaufen lassen wie bisher ist unwahrscheinlich.
Siehe ProSieben u. a.
Da kommt auf jeden Fall noch Musik `rein. Und wenn man sich der lästigen Kleinaktionäre entledigen will, dann muß man zunächst einsammeln (mit steigenden Angeboten) und dann squeezen. Wer dann noch drin ist braucht nur auf die üblichen Klagen und das Spruchstellenverfahren zu warten.
Dann gibt es den finalen Nachschlag.
Aber bis dahin bleibe ich ein lästiger Kleinaktionär.
Nach der Übernahme wird ja irgendwas mit HEZ passieren. So weiterlaufen lassen wie bisher ist unwahrscheinlich.
Siehe ProSieben u. a.
Da kommt auf jeden Fall noch Musik `rein. Und wenn man sich der lästigen Kleinaktionäre entledigen will, dann muß man zunächst einsammeln (mit steigenden Angeboten) und dann squeezen. Wer dann noch drin ist braucht nur auf die üblichen Klagen und das Spruchstellenverfahren zu warten.
Dann gibt es den finalen Nachschlag.
Aber bis dahin bleibe ich ein lästiger Kleinaktionär.
Da geht noch was
BERLIN (dpa-AFX) - Nach dem Verkauf des Berliner Papier- und Schreibwarenherstellers Herlitz an einen US-Finanzinvestor erwarten Vorstand und Betriebsrat eine Stärkung des Traditionsunternehmens. Die Übernahme von 64,7 Prozent der Anteile durch den Investmentfonds Advent International sichere die Zukunftsfähigkeit der Gruppe, sagte Herlitz-Vorstandschef Christian Supthut.
Der Betriebsratsvorsitzende Christian Petsch bescheinigte den neuen Eigentümern, das Geschäft weiterentwickeln zu wollen. Damit würden die Arbeitsplätze "noch sicherer", sagte er der "Berliner Zeitung" am Dienstag.
ÜBERNAHME WOHL ANFANG OKTOBER ABGESCHLOSSEN
Die Übernahme soll nach der ausstehenden Genehmigung durch die Kartellbehörden voraussichtlich Anfang Oktober abgeschlossen werden. Mit dem Zuschlag für den amerikanischen Fonds sei nach der Sanierung auch die Suche nach einem neuen Investor abgeschlossen worden, sagte Supthut. Damit werde Herlitz in die Lage versetzt, Chancen vor allem in Osteuropa zu nutzen.
Advent-Manager Ralf Huep sagte, mit seinem traditionsreichen Namen habe Herlitz "enormes Wachstumspotenzial". Der vereinbarte Finanzrahmen sehe Investitionen zunächst vor allem in Kundenstamm und Maschinenpark vor, sagte er dem "Tagesspiegel".
Advent International hat die Anteile von 64,7 Prozent über die Gesellschaft "Stationery Products" mit Sitz in Luxemburg von den neun Herlitz-Hausbanken übernommen. Die Anteile der restlichen Aktionäre sollen ebenfalls gekauft werden. Ihnen wird dafür der gesetzliche Mindestpreis angeboten, also der Durchschnittskurs der vergangenen drei Monate.
SDK-KRITIK
Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) kritisierte, die verbliebenen Aktionäre könnten letztlich herausgedrängt werden. Für Herlitz wäre ein strategischer Käufer aus der Papierbranche besser gewesen, sagte Sprecher Michael Kunert dem "Tagesspiegel".
Herlitz hatte 2002 Insolvenz anmelden müssen, konnte dank eines erheblichen Forderungsverzichts der Gläubiger aber gerettet und saniert werden. Im vergangenen Jahr stieg der Überschuss unter dem Strich auf 3,7 Millionen Euro nach zuvor 1,7 Millionen Euro. Insgesamt beschäftigt der Konzern rund 2700 Mitarbeiter./sam/DP/sbi
BERLIN (dpa-AFX) - Nach dem Verkauf des Berliner Papier- und Schreibwarenherstellers Herlitz an einen US-Finanzinvestor erwarten Vorstand und Betriebsrat eine Stärkung des Traditionsunternehmens. Die Übernahme von 64,7 Prozent der Anteile durch den Investmentfonds Advent International sichere die Zukunftsfähigkeit der Gruppe, sagte Herlitz-Vorstandschef Christian Supthut.
Der Betriebsratsvorsitzende Christian Petsch bescheinigte den neuen Eigentümern, das Geschäft weiterentwickeln zu wollen. Damit würden die Arbeitsplätze "noch sicherer", sagte er der "Berliner Zeitung" am Dienstag.
ÜBERNAHME WOHL ANFANG OKTOBER ABGESCHLOSSEN
Die Übernahme soll nach der ausstehenden Genehmigung durch die Kartellbehörden voraussichtlich Anfang Oktober abgeschlossen werden. Mit dem Zuschlag für den amerikanischen Fonds sei nach der Sanierung auch die Suche nach einem neuen Investor abgeschlossen worden, sagte Supthut. Damit werde Herlitz in die Lage versetzt, Chancen vor allem in Osteuropa zu nutzen.
Advent-Manager Ralf Huep sagte, mit seinem traditionsreichen Namen habe Herlitz "enormes Wachstumspotenzial". Der vereinbarte Finanzrahmen sehe Investitionen zunächst vor allem in Kundenstamm und Maschinenpark vor, sagte er dem "Tagesspiegel".
Advent International hat die Anteile von 64,7 Prozent über die Gesellschaft "Stationery Products" mit Sitz in Luxemburg von den neun Herlitz-Hausbanken übernommen. Die Anteile der restlichen Aktionäre sollen ebenfalls gekauft werden. Ihnen wird dafür der gesetzliche Mindestpreis angeboten, also der Durchschnittskurs der vergangenen drei Monate.
SDK-KRITIK
Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) kritisierte, die verbliebenen Aktionäre könnten letztlich herausgedrängt werden. Für Herlitz wäre ein strategischer Käufer aus der Papierbranche besser gewesen, sagte Sprecher Michael Kunert dem "Tagesspiegel".
Herlitz hatte 2002 Insolvenz anmelden müssen, konnte dank eines erheblichen Forderungsverzichts der Gläubiger aber gerettet und saniert werden. Im vergangenen Jahr stieg der Überschuss unter dem Strich auf 3,7 Millionen Euro nach zuvor 1,7 Millionen Euro. Insgesamt beschäftigt der Konzern rund 2700 Mitarbeiter./sam/DP/sbi
wie unschwer zu lesen geht da gar nichts mehr.
aber 4,5 Euro sind ja auch nicht schlecht bei KK von 3 Euro
auf Jahressicht steuerfrei.
ärgerlich nur, dass die Banken sicherlich 8 Euro bekommen haben.
aber 4,5 Euro sind ja auch nicht schlecht bei KK von 3 Euro
auf Jahressicht steuerfrei.
ärgerlich nur, dass die Banken sicherlich 8 Euro bekommen haben.
Warum eigentlich zu 4.49 verkaufen? Ich für meinen Teil warte lieber noch ein bißchen ab und schaue mal ob nicht ein bißchen Wachstum generiert wird.
[posting]17.571.011 von SatanischeFerse am 16.08.05 14:22:59[/posting]Da gibt es wohl noch einige andere, die an höhere Abfindungen als die 4,5 € glauben.
Immerhin wurden heute fast 60 K zu Kursen über 4,6 € gehandelt.
Ich habe mich auch bedient, nachdem man mir gestern einige Stücke zu 5,5 € entrissen hatte.
SF schau dir mal die Entwicklung der Übernahme-Kandidaten Phoenix (Gummiwerk), Dyckerhoff, SAP SI und andere nach Veröffentlichung der Übernahmeangebote an. Die haben locker 50-100% gemacht.
Wer jetzt bei 4,6/4,7 € hier einsteigt hat ein Risiko 2-4 % mit einer Chance von 30-50%. Langfristig evtl. noch mehr.
Ich habe für alle Fälle noch ein paar Abstauber im Markt und kann ansonsten locker abwarten.
Wer meine Karten, ich meine Aktien sehen will, muß schon richtig was auf den Tisch legen.
Wer kann in Erfahrung bringen, welchen Kurs die Banken bekommen haben??
Immerhin wurden heute fast 60 K zu Kursen über 4,6 € gehandelt.
Ich habe mich auch bedient, nachdem man mir gestern einige Stücke zu 5,5 € entrissen hatte.
SF schau dir mal die Entwicklung der Übernahme-Kandidaten Phoenix (Gummiwerk), Dyckerhoff, SAP SI und andere nach Veröffentlichung der Übernahmeangebote an. Die haben locker 50-100% gemacht.
Wer jetzt bei 4,6/4,7 € hier einsteigt hat ein Risiko 2-4 % mit einer Chance von 30-50%. Langfristig evtl. noch mehr.
Ich habe für alle Fälle noch ein paar Abstauber im Markt und kann ansonsten locker abwarten.
Wer meine Karten, ich meine Aktien sehen will, muß schon richtig was auf den Tisch legen.
Wer kann in Erfahrung bringen, welchen Kurs die Banken bekommen haben??
Frage: "Wer kann in Erfahrung bringen, welchen Kurs die Banken bekommen haben??"
Antwort: einfach mal das DEAl-TEAM fragen
FOR FURTHER INFORMATION
Deal team
Ralf Huep or Jan Janshen (Frankfurt)
Tel: +49 (0) 69 955 2700
rhuep@germany.adventinternational.com
jjanshen@germany.adventinternational.com
Marketing/PR
Alison Spence (London)
Tel: +44 (0)20 7333 0800
aspence@uk.adventinternational.com
Antwort: einfach mal das DEAl-TEAM fragen
FOR FURTHER INFORMATION
Deal team
Ralf Huep or Jan Janshen (Frankfurt)
Tel: +49 (0) 69 955 2700
rhuep@germany.adventinternational.com
jjanshen@germany.adventinternational.com
Marketing/PR
Alison Spence (London)
Tel: +44 (0)20 7333 0800
aspence@uk.adventinternational.com
Herlitz von Investment-Fonds übernommen
Der Berliner Papier- und Schreibwarenhersteller Herlitz ist nach längerer Investorensuche von dem international tätigen Investment-Fonds Advent International übernommen worden. Die neuen Besitzer haben angekündigt, in Kundenstamm und Maschinenpark zu investieren.
Wie Herlitz am Montag mitteilte, hat die Gesellschaft "Stationery Products" mit Sitz in Luxemburg 64,7 Prozent der Anteile von den neun Herlitz-Hausbanken gekauft. Kontrolliert wird sie von dem amerikanischen Investmentfonds Advent International. Auch die Anteile der restlichen Aktionäre sollen erworben werden. Ihnen wird dafür der gesetzliche Mindestpreis angeboten, also der Durchschnittskurs der vergangenen drei Monate.
Im Gegenzug habe "Stationery Products" Verbindlichkeiten des Papierwarenherstellers übernommen, hieß es weiter. Der Vollzug des Kaufs ist unter anderem noch von der Zustimmung der Kartellbehörden abhängig. Danach wollen die bisherigen Gläubigerbanken der Herlitz-Gruppe ihr Kreditengagement beenden. Mit der Commerzbank sei aber bereits eine mittelfristige Finanzierung vereinbart worden.
Advent verspricht Investitionen
Advent International hat angekündigt, in Herlitz zu investieren. Bei den Verhandlungen sei ein Finanzrahmen sichergestellt worden, der auch Investitionen ermögliche. Das sagte der Geschäftsführer der deutschen Advent GmbH, Ralf Huep, der Berliner Tageszeitung "Tagesspiegel".
Zunächst stünden der Kundenstamm und der Maschinenpark im Vordergrund, sagte Huep. Eine weitere Expansion schloss er nicht aus: "Wir sind für Zukäufe aufgeschlossen. Es müssen aber überschaubare Schritte sein." Dafür werde Advent auch zusätzliches Geld bereitstellen. Der Investor ist nach seinen Worten seit 15 Jahren in Deutschland tätig und hat Beteiligungen in der Regel vier bis sieben Jahre gehalten.
Verdi begrüßt Übernahme, Kapitalanleger zeigen sich besorgt
Der Verdi-Vertreter im Aufsichtsrat, Andreas Köhn, sagte der in Potsdam erscheinenden "Märkischen Allgemeinen Zeitung", die Zukunft von Herlitz und der Arbeitsplätze in der Region seien gesichert. Ein Verkauf an ein anderes Unternehmen aus der Schreibwarenbranche hätte seiner Auffassung nach vor dem Bundeskartellamt kaum Chancen gehabt.
Michael Kunert von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) sagte dagegen dem "Tagesspiegel", für das Unternehmen wäre ein strategischer Käufer aus der Papierbranche besser gewesen. "Ein Finanzinvestor hat das Ziel, Herlitz nach einigen Jahren teuer weiterzuverkaufen." Auch für die Kleinaktionäre sei die Übernahme durch Stationery nicht günstig. Kunert äußerte die Befürchtung, dass der Investor in einem Jahr die restlichen Aktionäre, die nicht freiwillig verkaufen, mit einem so genannten Squeeze-Out aus dem Unternehmen drängen könnte.
Nach Insolvenz auf Investorensuche
Herlitz hatte seit längerem einen Investor gesucht. Damit will sich der Vorstand Spielraum schaffen, um das Dienstleistungsgeschäft auszubauen, Produkte zu entwickeln und Märkte zu erschließen. Das mehr als 110 Jahre alte Unternehmen hatte 2002 Insolvenz anmelden müssen, konnte aber dank eines erheblichen Forderungsverzichts der Gläubiger gerettet und saniert werden. Die neun Hausbanken hatten als Folge davon die Anteile am Unternehmen übernommen.
Im vergangenen Jahr stieg der Überschuss unter dem Strich um 117 Prozent auf 3,7 Mio. Euro. Der Umsatz ging auf 334,7 Mio. Euro zurück. Das waren 3,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Insgesamt beschäftigt der Konzern rund 2700 Mitarbeiter.
quelle: http://www.ftd.de/ub/in/18458.html
...
Der Berliner Papier- und Schreibwarenhersteller Herlitz ist nach längerer Investorensuche von dem international tätigen Investment-Fonds Advent International übernommen worden. Die neuen Besitzer haben angekündigt, in Kundenstamm und Maschinenpark zu investieren.
Wie Herlitz am Montag mitteilte, hat die Gesellschaft "Stationery Products" mit Sitz in Luxemburg 64,7 Prozent der Anteile von den neun Herlitz-Hausbanken gekauft. Kontrolliert wird sie von dem amerikanischen Investmentfonds Advent International. Auch die Anteile der restlichen Aktionäre sollen erworben werden. Ihnen wird dafür der gesetzliche Mindestpreis angeboten, also der Durchschnittskurs der vergangenen drei Monate.
Im Gegenzug habe "Stationery Products" Verbindlichkeiten des Papierwarenherstellers übernommen, hieß es weiter. Der Vollzug des Kaufs ist unter anderem noch von der Zustimmung der Kartellbehörden abhängig. Danach wollen die bisherigen Gläubigerbanken der Herlitz-Gruppe ihr Kreditengagement beenden. Mit der Commerzbank sei aber bereits eine mittelfristige Finanzierung vereinbart worden.
Advent verspricht Investitionen
Advent International hat angekündigt, in Herlitz zu investieren. Bei den Verhandlungen sei ein Finanzrahmen sichergestellt worden, der auch Investitionen ermögliche. Das sagte der Geschäftsführer der deutschen Advent GmbH, Ralf Huep, der Berliner Tageszeitung "Tagesspiegel".
Zunächst stünden der Kundenstamm und der Maschinenpark im Vordergrund, sagte Huep. Eine weitere Expansion schloss er nicht aus: "Wir sind für Zukäufe aufgeschlossen. Es müssen aber überschaubare Schritte sein." Dafür werde Advent auch zusätzliches Geld bereitstellen. Der Investor ist nach seinen Worten seit 15 Jahren in Deutschland tätig und hat Beteiligungen in der Regel vier bis sieben Jahre gehalten.
Verdi begrüßt Übernahme, Kapitalanleger zeigen sich besorgt
Der Verdi-Vertreter im Aufsichtsrat, Andreas Köhn, sagte der in Potsdam erscheinenden "Märkischen Allgemeinen Zeitung", die Zukunft von Herlitz und der Arbeitsplätze in der Region seien gesichert. Ein Verkauf an ein anderes Unternehmen aus der Schreibwarenbranche hätte seiner Auffassung nach vor dem Bundeskartellamt kaum Chancen gehabt.
Michael Kunert von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) sagte dagegen dem "Tagesspiegel", für das Unternehmen wäre ein strategischer Käufer aus der Papierbranche besser gewesen. "Ein Finanzinvestor hat das Ziel, Herlitz nach einigen Jahren teuer weiterzuverkaufen." Auch für die Kleinaktionäre sei die Übernahme durch Stationery nicht günstig. Kunert äußerte die Befürchtung, dass der Investor in einem Jahr die restlichen Aktionäre, die nicht freiwillig verkaufen, mit einem so genannten Squeeze-Out aus dem Unternehmen drängen könnte.
Nach Insolvenz auf Investorensuche
Herlitz hatte seit längerem einen Investor gesucht. Damit will sich der Vorstand Spielraum schaffen, um das Dienstleistungsgeschäft auszubauen, Produkte zu entwickeln und Märkte zu erschließen. Das mehr als 110 Jahre alte Unternehmen hatte 2002 Insolvenz anmelden müssen, konnte aber dank eines erheblichen Forderungsverzichts der Gläubiger gerettet und saniert werden. Die neun Hausbanken hatten als Folge davon die Anteile am Unternehmen übernommen.
Im vergangenen Jahr stieg der Überschuss unter dem Strich um 117 Prozent auf 3,7 Mio. Euro. Der Umsatz ging auf 334,7 Mio. Euro zurück. Das waren 3,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Insgesamt beschäftigt der Konzern rund 2700 Mitarbeiter.
quelle: http://www.ftd.de/ub/in/18458.html
...
Wer jetzt zu 4. 49 verkauft, hat ja auch das Problem, das Geld anderweitig anlegen zu müssen. Fernreisen und oder Champagner sind auf die Dauer doch auch irgendwie langweilig.
Wie gewonnen so zerronnen? Nö, erfreuen wir uns doch am blühen und gedeihen unseres Schreibwarenhändlers. Papier und Brötchen, äh Papier und Bleistift braucht der Mensch immer.
Wie gewonnen so zerronnen? Nö, erfreuen wir uns doch am blühen und gedeihen unseres Schreibwarenhändlers. Papier und Brötchen, äh Papier und Bleistift braucht der Mensch immer.
#73 genau,Schreibwaren sind der Wachstumsmarkt schlechthin
zocklany (Schreibwarenhändler,der Herlitz nicht im Programm hat)
zocklany (Schreibwarenhändler,der Herlitz nicht im Programm hat)
kann mir das bitte jemand erklären ?????
http://www.globalyze.de/analyse/bewertung/disc.m?secu=1745
Kurspotential 1.252% ?????
http://www.globalyze.de/analyse/bewertung/disc.m?secu=1745
Kurspotential 1.252% ?????
Vielleicht nicht gerade der Wachstumsmarkt schlechthin, aber die Heuschrecken sind ja der Meinung, das unser Schreibwarenhändler gute Chancen auf Wachstum hat.
Außerdem finde ich die Vorstellung schön, das ein paar amerikanische Ladenschwengel unseren Laden wieder auf Vordermann bringen, für uns die Arbeit machen.
Außerdem finde ich die Vorstellung schön, das ein paar amerikanische Ladenschwengel unseren Laden wieder auf Vordermann bringen, für uns die Arbeit machen.
" Ein Finanzinvestor hat das Ziel, Herlitz nach einigen Jahren teuer weiterzuverkaufen."
Ich auch !!!!!
Und der Squeeze out wird teuer !!!!
Für 4,5 € gibt es garnichts!!! Vielleicht kann ich denen für den Preis mal `ne Kopie der shares zufaxen.
Originale sind natürlich viel teurer.
Ich auch !!!!!
Und der Squeeze out wird teuer !!!!
Für 4,5 € gibt es garnichts!!! Vielleicht kann ich denen für den Preis mal `ne Kopie der shares zufaxen.
Originale sind natürlich viel teurer.
Der Kurs wurde seit Monaten gedeckelt und ist ein Witz. Nicht der Gewinn ist die entscheidende Größe, sondern der freie operative Cash Flow. Und der erreichte in den letzten beiden Jahren die Höhe der derzeitigen Marktkapitalisierung. Der innere Wert der Aktie liegt bei mindestens 15 Euro. Die Heuschrecke wird jetzt das Unternehmen wieder mit Fremdkapital "anreichern" und durch den sog. Leverage-Effekt damit die Eigenkapitalrentabilität auf 25 Prozent hebeln. Danach wird dann verkauft und ein Scherbenhaufen hinterlassen. Langsam sollte sich herumgesprochen haben, wies funktioniert.
Als Aktionär würde ich mich hier auf ein wenn nötig jahrelanges Squeeze Out-Verfahren einlassen.
_________________________________________________________
Den Erfolg der geleisteten Sanierungsarbeit bei der Herlitz PBS AG drücken insbesondere die hohen Cashflow-Überschüsse in den Jahren 2003 und 2004 aus, die bereits eine Tilgung der Bankverbindlichkeiten von insgesamt 48 Mio. EUR ermöglicht haben. Im Jahr 2004 betrug der freie Cashflow 17,7 Mio. EUR, die Tilgung der Bankschulden sogar 22 Mio. EUR. Das Eigenkapital der Gesellschaft von circa 48 Mio. EUR entspricht bei einer soliden Quote von 33 Prozent in etwa der derzeitigen Marktkapitalisierung.
All diese Zahlen belegen, dass die Herlitz AG derzeit trotz schwieriger Wettbewerbsbedingungen aufgrund ihrer Markenmacht, der 2-Säulen-Strategie und der Expansion nach Osteuropa erfolgreich am Markt agiert und auch noch im Fall von sich weiter verschlechternden Rahmenbedingungen "Luft" besitzt.
Als Aktionär würde ich mich hier auf ein wenn nötig jahrelanges Squeeze Out-Verfahren einlassen.
_________________________________________________________
Den Erfolg der geleisteten Sanierungsarbeit bei der Herlitz PBS AG drücken insbesondere die hohen Cashflow-Überschüsse in den Jahren 2003 und 2004 aus, die bereits eine Tilgung der Bankverbindlichkeiten von insgesamt 48 Mio. EUR ermöglicht haben. Im Jahr 2004 betrug der freie Cashflow 17,7 Mio. EUR, die Tilgung der Bankschulden sogar 22 Mio. EUR. Das Eigenkapital der Gesellschaft von circa 48 Mio. EUR entspricht bei einer soliden Quote von 33 Prozent in etwa der derzeitigen Marktkapitalisierung.
All diese Zahlen belegen, dass die Herlitz AG derzeit trotz schwieriger Wettbewerbsbedingungen aufgrund ihrer Markenmacht, der 2-Säulen-Strategie und der Expansion nach Osteuropa erfolgreich am Markt agiert und auch noch im Fall von sich weiter verschlechternden Rahmenbedingungen "Luft" besitzt.
[posting]17.583.351 von kostojunior am 17.08.05 11:20:07[/posting]Die Zahlen von diesem Analyseverein kann ich auch nicht nachvollziehen.
Ich habe mal 2 andere Werte auf der HP gecheckt. Generelle Aussage: Werte die (zu Recht ) völlig im Keller sind haben ein großes Potential (grün) und andere mit Superfundamentals, die sich aber schon kursmäßig entwickelt haben, werden trotz weiter guter Chancen
"Rot" klassifiziert.
Außerdem sind deren Zahlen nicht aktuell.
Für HEZ sehe ich auf jeden Fall gute Chancen, nachdem wir hier über ein Jahr auf den Investor gewartet haben.
Bei einer mageren Rendite von 3% und einem KGV von 9 sind Kurse von 8 € nicht unrealistisch.
Bankenpreis????
Wenn man an diesen Zahlen ein bischen "dreht", dann sind auch 2-stellige Kursziele machbar.
Außerdem geht der Investor nach ca. 3 Jahren nicht unter 100% raus. Me too.
Mal sehen was dem so alles in nächster Zeit einfällt.
Ich habe mal 2 andere Werte auf der HP gecheckt. Generelle Aussage: Werte die (zu Recht ) völlig im Keller sind haben ein großes Potential (grün) und andere mit Superfundamentals, die sich aber schon kursmäßig entwickelt haben, werden trotz weiter guter Chancen
"Rot" klassifiziert.
Außerdem sind deren Zahlen nicht aktuell.
Für HEZ sehe ich auf jeden Fall gute Chancen, nachdem wir hier über ein Jahr auf den Investor gewartet haben.
Bei einer mageren Rendite von 3% und einem KGV von 9 sind Kurse von 8 € nicht unrealistisch.
Bankenpreis????
Wenn man an diesen Zahlen ein bischen "dreht", dann sind auch 2-stellige Kursziele machbar.
Außerdem geht der Investor nach ca. 3 Jahren nicht unter 100% raus. Me too.
Mal sehen was dem so alles in nächster Zeit einfällt.
Hohe Umsätze zu Kursen um ca. 7 % über dem vermeintlichen Abfindungskurs und ein fettes Bid bei 4,8 €.
Das wird wohl nichts mit einer Übernahme des Freefloat zum mageren Durchschnittskurs der letzten 3 Monate.
Wer weiß, ob in dem Freefloat noch einige "Größere" , Fonds oder ähnliche investiert sind??
Das wird wohl nichts mit einer Übernahme des Freefloat zum mageren Durchschnittskurs der letzten 3 Monate.
Wer weiß, ob in dem Freefloat noch einige "Größere" , Fonds oder ähnliche investiert sind??
Dr. Supthut hat auf der HV den Markt und sein eigenes Unternehmen bewußt schlecht geredet, um den Kurs niedrig zu halten und die Kleinaktionäre abzuschrecken.
Nochmals, die GUV und Bilanz können (fast) immer beliebig in Richtung Wunschergenis manipuliert werden, deshalb sollte man sich primär am Cash Flow orientieren.
Ein KGV von 9 sagt wenig über die zukünftige Ertragskraft aus. Der Unternehmenswert berechnet man am besten mit der Discounted Cash Flow-Methode, die sich an den diskontierten Einnahmeüberschüssen orientiert. Und das KCV (Kurs-Cash Flow-Verhältnis) beträgt bei Herlitz 2!!!
Nochmals, die GUV und Bilanz können (fast) immer beliebig in Richtung Wunschergenis manipuliert werden, deshalb sollte man sich primär am Cash Flow orientieren.
Ein KGV von 9 sagt wenig über die zukünftige Ertragskraft aus. Der Unternehmenswert berechnet man am besten mit der Discounted Cash Flow-Methode, die sich an den diskontierten Einnahmeüberschüssen orientiert. Und das KCV (Kurs-Cash Flow-Verhältnis) beträgt bei Herlitz 2!!!
Sollte der Investor über eine hinreichende Mehrheit für einen
squeeze-out verfügen, wird es müßig sein über den fairen
Unternehmenswert zu spekulieren.
squeeze-out verfügen, wird es müßig sein über den fairen
Unternehmenswert zu spekulieren.
Da ich davon ausgehe, daß der Investor den übrigen Aktionären einen Aufschlag bieten wird ( bzw. bieten muß) und die Zahlen gut werden, soeben kauf 1000 Stück zu 4,95 !
Gruß Naschi
Gruß Naschi
[posting]17.626.070 von SatanischeFerse am 20.08.05 13:33:15[/posting]Sag mal SF, hast Du schlechte Laune (nicht investiert??), bist Du ein Extrem-Pessimist oder stehst Du bei irgendwelchen Interessengruppen auf der Pay-Roll???
Ich habe mal Deine Kommentare der letzten Tage zusammengestellt:
Sollte der Investor über eine hinreichende Mehrheit für einen squeeze-out verfügen, wird es müßig sein über den fairen Unternehmenswert zu spekulieren.
wie unschwer zu lesen geht da gar nichts mehr.
aber 4,5 Euro sind ja auch nicht schlecht bei KK von 3 Euro
Es würde mich nicht wundern, wenn das Abfindungsangebot unter 4 Euro läge (s. gesetzliche Mindestgegenleistung)
Die Qualität der Aussagen kann man leicht einstufen.
Was glaubst Du eigentlich auf welcher Basis ein SQ erfolgt?
Durchschnitt der letzten 3 Monate von 4 € ???
Gerade dann ist eine U-Bewertung ausschlaggebend. Natürlich wird das vom Investor bezahlte Gutachten anschließend angefochten.
Oder sind das alles Idioten, die hier in den letzten Tagen gkauft haben???
Ich habe mal Deine Kommentare der letzten Tage zusammengestellt:
Sollte der Investor über eine hinreichende Mehrheit für einen squeeze-out verfügen, wird es müßig sein über den fairen Unternehmenswert zu spekulieren.
wie unschwer zu lesen geht da gar nichts mehr.
aber 4,5 Euro sind ja auch nicht schlecht bei KK von 3 Euro
Es würde mich nicht wundern, wenn das Abfindungsangebot unter 4 Euro läge (s. gesetzliche Mindestgegenleistung)
Die Qualität der Aussagen kann man leicht einstufen.
Was glaubst Du eigentlich auf welcher Basis ein SQ erfolgt?
Durchschnitt der letzten 3 Monate von 4 € ???
Gerade dann ist eine U-Bewertung ausschlaggebend. Natürlich wird das vom Investor bezahlte Gutachten anschließend angefochten.
Oder sind das alles Idioten, die hier in den letzten Tagen gkauft haben???
Vielleicht sind diejenigen die in den letzten Tagen gekauft haben, nicht gerade Idioten, aber sie sind ein wenig spät dran.
Besser spät als nie !
sehe die Sache nur realistisch
Den Kurs unseres Schreibwarenhändlers an der Frankfurter Actienbörse realistisch sehen könnte bedeuten, dass er sehr leicht manipuliert werden könnte?
Klar, ist ja auch geschehen in den letzten Monaten.
Jetzt haben wir aber eine Bottem line bei 4,5 €. Also Speku mit begrenztem Risiko und einer wesentlich größeren Chance.
Meine Abstauber bleiben drin, werden aber wahrscheinlich nicht mehr erreicht.
Aktie liegen lassen und in 2006 mal Gewinne einstreichen.
Jetzt haben wir aber eine Bottem line bei 4,5 €. Also Speku mit begrenztem Risiko und einer wesentlich größeren Chance.
Meine Abstauber bleiben drin, werden aber wahrscheinlich nicht mehr erreicht.
Aktie liegen lassen und in 2006 mal Gewinne einstreichen.
WOW !!! weiterer Eigene-Aktienrückkauf !!!
Herlitz Aktiengesellschaft
Berlin
Konzern-Zwischenbericht zum 30. Juni 2005
Die Herlitz-Gruppe verzeichnete im Zeitraum Januar bis Juni 2005 bei Umsatzerlösen in Höhe von 141,8 Mio. EUR ein Ergebnis nach Steuern von -5,1 Mio. EUR.
Bei Herlitz werden traditionell aufgrund des saisonalen Geschäfts die wesentlichen Ergebnisbeträge erst in der zweiten Jahreshälfte erzielt. Das Ergebnis nach Steuern im ersten Halbjahr 2005 hat sich gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres um 4,3 Mio. EUR verschlechtert.
Wie bereits in dem Ausblick auf das Jahr 2005 im Geschäftsbericht 2004 und in der Hauptversammlung dargestellt wurde, führten steigende Rohstoffpreise – die bisher nur zum Teil weitergegeben werden konnten – dazu, dass sich die Margensituation im Konzern im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahr verschlechtert hat. Weiterhin wurde in dieser Situation bewusst auf margenschwache Geschäfte verzichtet, was sich auch in dem Umsatzrückgang von 3,2 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr zeigt. Zum anderen ist eine Konjunkturbelebung insbesondere auf den relevanten Märkten im Inland ausgeblieben. Von den Umsatzerlösen entfielen 121,4 Mio. EUR (Vorjahr 126,4 Mio. EUR) auf inländische und 20,4 Mio. EUR (Vorjahr 18,6 Mio. EUR) auf ausländische Tochtergesellschaften.
Die Gesamtkosten fallen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nur geringfügig höher aus. Innerhalb der Kostenstruktur gab es jedoch Verschiebungen. Durch einen Abbau der Mitarbeiter gegenüber dem Durchschnitt im Vorjahr um 80 auf 2.700 konnte der Personalaufwand reduziert werden. Das verringerte Investitionsvolumen hatte einen Rückgang der Abschreibungen im abgelaufenen Halbjahr zur Folge.
Die Entwicklung in der zweiten Jahreshälfte 2005 ist im Wesentlichen abhängig vom Auftragseingang für das Weihnachtsgeschäft, der erst im September beginnt. Außerdem besteht die unsichere Situation bei der Rohstoffpreisentwicklung fort. Eine genaue Prognose für das Ergebnis im Geschäftsjahr 2005 insgesamt kann deshalb derzeit nicht abgegeben werden.
Der Bestand an eigenen Aktien beläuft sich am 30.6.2005 auf 7.903 Stück. Dies entspricht einem Anteil am Grundkapital der Herlitz AG von 33.666,78 EUR oder 0,07%. Im Berichtszeitraum 2005 wurden 29 Aktien zu einem Durchschnittskurs von 4,32 EUR von der Gesellschaft erworben. Die Aktien werden zur Weitergabe an Belegschaftsmitglieder gehalten.
Berlin, 26.8.2005
HERLITZ AKTIENGESELLSCHAFT
Der Vorstand
Herlitz Aktiengesellschaft
Berlin
Konzern-Zwischenbericht zum 30. Juni 2005
Die Herlitz-Gruppe verzeichnete im Zeitraum Januar bis Juni 2005 bei Umsatzerlösen in Höhe von 141,8 Mio. EUR ein Ergebnis nach Steuern von -5,1 Mio. EUR.
Bei Herlitz werden traditionell aufgrund des saisonalen Geschäfts die wesentlichen Ergebnisbeträge erst in der zweiten Jahreshälfte erzielt. Das Ergebnis nach Steuern im ersten Halbjahr 2005 hat sich gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres um 4,3 Mio. EUR verschlechtert.
Wie bereits in dem Ausblick auf das Jahr 2005 im Geschäftsbericht 2004 und in der Hauptversammlung dargestellt wurde, führten steigende Rohstoffpreise – die bisher nur zum Teil weitergegeben werden konnten – dazu, dass sich die Margensituation im Konzern im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahr verschlechtert hat. Weiterhin wurde in dieser Situation bewusst auf margenschwache Geschäfte verzichtet, was sich auch in dem Umsatzrückgang von 3,2 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr zeigt. Zum anderen ist eine Konjunkturbelebung insbesondere auf den relevanten Märkten im Inland ausgeblieben. Von den Umsatzerlösen entfielen 121,4 Mio. EUR (Vorjahr 126,4 Mio. EUR) auf inländische und 20,4 Mio. EUR (Vorjahr 18,6 Mio. EUR) auf ausländische Tochtergesellschaften.
Die Gesamtkosten fallen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nur geringfügig höher aus. Innerhalb der Kostenstruktur gab es jedoch Verschiebungen. Durch einen Abbau der Mitarbeiter gegenüber dem Durchschnitt im Vorjahr um 80 auf 2.700 konnte der Personalaufwand reduziert werden. Das verringerte Investitionsvolumen hatte einen Rückgang der Abschreibungen im abgelaufenen Halbjahr zur Folge.
Die Entwicklung in der zweiten Jahreshälfte 2005 ist im Wesentlichen abhängig vom Auftragseingang für das Weihnachtsgeschäft, der erst im September beginnt. Außerdem besteht die unsichere Situation bei der Rohstoffpreisentwicklung fort. Eine genaue Prognose für das Ergebnis im Geschäftsjahr 2005 insgesamt kann deshalb derzeit nicht abgegeben werden.
Der Bestand an eigenen Aktien beläuft sich am 30.6.2005 auf 7.903 Stück. Dies entspricht einem Anteil am Grundkapital der Herlitz AG von 33.666,78 EUR oder 0,07%. Im Berichtszeitraum 2005 wurden 29 Aktien zu einem Durchschnittskurs von 4,32 EUR von der Gesellschaft erworben. Die Aktien werden zur Weitergabe an Belegschaftsmitglieder gehalten.
Berlin, 26.8.2005
HERLITZ AKTIENGESELLSCHAFT
Der Vorstand
Die Zahlen sind ja echt übel. Das gibt für das Gesamtjahr höchsten ein kleines Plus.
Ohne die Ü-Geschichte wär der Kurs wohl wieder im Keller.
Damit ist die (Kurs-)Fantasie aber auch auf die Übernahme beschränkt.
40 % ist 15 Monate ist besser als nichts. Aber schlechter als andere Werte.
Der Rest kann liegen bleiben. Vielleicht bringt ja der Investor etwas "Dampf" in die Bude.
Da werden dann wohl Köpfe rollen, im nächsten Jahr.
Ohne die Ü-Geschichte wär der Kurs wohl wieder im Keller.
Damit ist die (Kurs-)Fantasie aber auch auf die Übernahme beschränkt.
40 % ist 15 Monate ist besser als nichts. Aber schlechter als andere Werte.
Der Rest kann liegen bleiben. Vielleicht bringt ja der Investor etwas "Dampf" in die Bude.
Da werden dann wohl Köpfe rollen, im nächsten Jahr.
Zur Zeit glaube ich keinen offiellen Zahlen. (die ich nicht selbst gefälscht habe)
die Kursentwicklung spricht eine klare Sprache!
laut Berliner Morgenpost vom 11. 9. hat Advent für seinen Anteil einen dreistelligen Millionenbetrag gezahlt.
4. 50 Euro? na schönen Dank auch.
4. 50 Euro? na schönen Dank auch.
5,54
Da ist ja heute Mittag richtig was über den Tresen gegangen: 21 K in 30 Minuten.
Und ständig 10K im Bid bei 5,50€.
Das war bestimmt nicht Advent. Die können sich ihre > 75% doch billig über die Optionsrechte zusammenstricken.
Oder wollen die doch > 95% zum Quetschen??
Und ständig 10K im Bid bei 5,50€.
Das war bestimmt nicht Advent. Die können sich ihre > 75% doch billig über die Optionsrechte zusammenstricken.
Oder wollen die doch > 95% zum Quetschen??
Auch wenn mich hier manche vielleicht für deppert halten - Kauf weitere 1000 Stück zu 5,84 !
Bestand jetzt 2800 Stück Kaufkurse 4,85, 4,95 und 5,84 ! Mein Kursziel 7 €.
Bestand jetzt 2800 Stück Kaufkurse 4,85, 4,95 und 5,84 ! Mein Kursziel 7 €.
[posting]17.893.273 von Naschi am 14.09.05 13:54:40[/posting]Das nenne ich mutig und konsequent.
Ich habe meinen Bestand (ca. 50 % plus seit Mai 2004) jetzt halbiert. Den Rest gibt es erst weit über 6 €.
Ich verstehe nicht, wie Advent bei diesem Kurs ein Übernahmeangebot auf 90-Tage Durchschnittsbasis mit 4,5 € machen will. Da müssten sie den Kurs vorher nochmal drücken.
Wird aber nicht so einfach, da in der Zwischenzeit wohl einige Großzocker aufgesprungen sind. Die saugen alles weg. Siehe das fette bid in den letzten Tagen.
Vielleicht gibt es ja ein paar schlechte Ergebniszahlen, um das Übernahmeangebot attraktiv zu machen.
Ich habe meinen Bestand (ca. 50 % plus seit Mai 2004) jetzt halbiert. Den Rest gibt es erst weit über 6 €.
Ich verstehe nicht, wie Advent bei diesem Kurs ein Übernahmeangebot auf 90-Tage Durchschnittsbasis mit 4,5 € machen will. Da müssten sie den Kurs vorher nochmal drücken.
Wird aber nicht so einfach, da in der Zwischenzeit wohl einige Großzocker aufgesprungen sind. Die saugen alles weg. Siehe das fette bid in den letzten Tagen.
Vielleicht gibt es ja ein paar schlechte Ergebniszahlen, um das Übernahmeangebot attraktiv zu machen.
Soeben ein paar große Pakete zu 5,75 und 5,76 angesaugt ! Advent auf dem Weg zu 95 % ?
Ich kann mich noch gut an den Einstieg von Carlyle bei P&I erinnern - Übernahmeangebot zu etwa 7 - heutiger Kurs über 12 ! Insoweit glaube ich weiter Zukaufzeit !
Ich kann mich noch gut an den Einstieg von Carlyle bei P&I erinnern - Übernahmeangebot zu etwa 7 - heutiger Kurs über 12 ! Insoweit glaube ich weiter Zukaufzeit !
Das sind alles Kaufkurse. Gut gemacht.
Wenn ich mir die Umsätze detailliert ansehe, dann habe ich bei manchen den Eindruck, hier handelt einer mit sich selbst. Das geht schon seit Tagen so. Kann mich aber täuschen.
Dann wird heute Mitag mal kurz das Bid abgesenkt und 2 K ins eigene Bid geworfen, um irgendwelche Verkaufsunwilligen weich zu kochen.
Das heutige Spielchen könnte noch bis unter 5 € gehen, um dann das "Großzügige" Angebot von ca. 5 € zu präsentieren.
Zwischen 4,6€ und 4,9€ werde ich zurückkaufen, falls weiter gedrückt wird. Ansonsten bleibt der Rest bis über 6 € stehen.
Dann wird heute Mitag mal kurz das Bid abgesenkt und 2 K ins eigene Bid geworfen, um irgendwelche Verkaufsunwilligen weich zu kochen.
Das heutige Spielchen könnte noch bis unter 5 € gehen, um dann das "Großzügige" Angebot von ca. 5 € zu präsentieren.
Zwischen 4,6€ und 4,9€ werde ich zurückkaufen, falls weiter gedrückt wird. Ansonsten bleibt der Rest bis über 6 € stehen.
Soeben 5.000 Stück zu 5,84 !
Jetzt noch die weiteren 10.000 abgeräumt und wir sind nach oben hin offen !
Jetzt noch die weiteren 10.000 abgeräumt und wir sind nach oben hin offen !
Endlich mal frischer Schwung bei Herlitz !
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Personal
Herlitz AG: Änderungen im Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
Änderungen im Vorstand
Herlitz Aktiengesellschaft, Berlin
Am Borsigturm 100, 13507 Berlin
ISIN: DE0006053101
WKN: 605310
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
nicht börsennotierte Aktien:
ISIN: DE0006053119
WKN: 605311
Berlin, 20. September 2005 - Die Aufsichtsräte der Herlitz Aktiengesellschaft
und der Herlitz PBS Aktiengesellschaft Papier-, Büro- und Schreibwaren haben
in ihrer heutigen Sitzung Herrn Jan Van Riet mit sofortiger Wirkung zum
Vorstand bestellt. Er wird nach Einarbeitung zum Jahreswechsel den
Vorstandsvorsitz von Herrn Dr. Christian R. Supthut übernehmen, der in den
Aufsichtsrat wechseln soll.
Herr Norbert Strecker legt sein Vorstandsmandat auf eigenen Wunsch nieder.
Sein Nachfolger für den Vorstandsbereich Marketing und Vertrieb wird Herr
Dietrich Groth. Herr Jan von Schuckmann übernimmt den Vorstandsbereich
Finanzen, Controlling und Rechnungswesen von Herrn Dr. Supthut. Herr Dietrich
Groth und Herr Jan von Schuckmann wurden mit Wirkung zum 1. Januar 2006 zu
Vorstandsmitgliedern bestellt.
Herlitz Aktiengesellschaft
Am Borsigturm 100
13507 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0006053101
WKN: 605310
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.09.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Personal
Herlitz AG: Änderungen im Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
Änderungen im Vorstand
Herlitz Aktiengesellschaft, Berlin
Am Borsigturm 100, 13507 Berlin
ISIN: DE0006053101
WKN: 605310
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
nicht börsennotierte Aktien:
ISIN: DE0006053119
WKN: 605311
Berlin, 20. September 2005 - Die Aufsichtsräte der Herlitz Aktiengesellschaft
und der Herlitz PBS Aktiengesellschaft Papier-, Büro- und Schreibwaren haben
in ihrer heutigen Sitzung Herrn Jan Van Riet mit sofortiger Wirkung zum
Vorstand bestellt. Er wird nach Einarbeitung zum Jahreswechsel den
Vorstandsvorsitz von Herrn Dr. Christian R. Supthut übernehmen, der in den
Aufsichtsrat wechseln soll.
Herr Norbert Strecker legt sein Vorstandsmandat auf eigenen Wunsch nieder.
Sein Nachfolger für den Vorstandsbereich Marketing und Vertrieb wird Herr
Dietrich Groth. Herr Jan von Schuckmann übernimmt den Vorstandsbereich
Finanzen, Controlling und Rechnungswesen von Herrn Dr. Supthut. Herr Dietrich
Groth und Herr Jan von Schuckmann wurden mit Wirkung zum 1. Januar 2006 zu
Vorstandsmitgliedern bestellt.
Herlitz Aktiengesellschaft
Am Borsigturm 100
13507 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0006053101
WKN: 605310
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.09.2005
EU-Kommission billigt Verkauf von Herlitz
Brüssel/Berlin (dpa/bb) - Der traditionsreiche Berliner Papier- und Schreibwarenhersteller Herlitz darf nach Billigung der EU- Kommission an den US-Finanzinvestor Advent International verkauft werden. Der freie Wettbewerb in der Europäischen Union werde dadurch nicht behindert, teilte die EU-Kommission am Mittwoch in Brüssel nach einer vierwöchigen Wettbewerbsprüfung mit. Advent übernimmt 64,7 Prozent der Anteile. Herlitz hatte 2002 Insolvenz angemeldet, konnte dank eines Forderungsverzichts der Gläubiger aber saniert werden.
--------------------------------------------------------------------------------
erschienen am 21.09.2005 um 12:37 Uhr
© WELT.de
Brüssel/Berlin (dpa/bb) - Der traditionsreiche Berliner Papier- und Schreibwarenhersteller Herlitz darf nach Billigung der EU- Kommission an den US-Finanzinvestor Advent International verkauft werden. Der freie Wettbewerb in der Europäischen Union werde dadurch nicht behindert, teilte die EU-Kommission am Mittwoch in Brüssel nach einer vierwöchigen Wettbewerbsprüfung mit. Advent übernimmt 64,7 Prozent der Anteile. Herlitz hatte 2002 Insolvenz angemeldet, konnte dank eines Forderungsverzichts der Gläubiger aber saniert werden.
--------------------------------------------------------------------------------
erschienen am 21.09.2005 um 12:37 Uhr
© WELT.de
Endlich - 5,85 angeknabbert ! Neuer Höchstkurs !
Kann jetzt einmal jemand diese 1.675 Stück zu 5,85 noch wegkaufen, damit es mal über die 6 geht ? Danke !
Da habe ich doch tatsächlich ein Angebot über meinen Broker in Höhe von 4,49 € pro share erhalten!!!!!
Ich kann`s kaum glauben.
Zahlbar am 17. November !!!!
Also unverschämter geht wohl kaum!!!!
Vielleicht sollte ich auch mal ein paar Briefchen rumschicken und für 4,49 € einsammeln. Ich würde sogar 4,5 € zahlen.
Ich kann`s kaum glauben.
Zahlbar am 17. November !!!!
Also unverschämter geht wohl kaum!!!!
Vielleicht sollte ich auch mal ein paar Briefchen rumschicken und für 4,49 € einsammeln. Ich würde sogar 4,5 € zahlen.
Zahle 4,60 je Stück - Verkaufsangebote und Daten bitte per Board-Mail !
@ #107 von MIRU :
auch meine Meinung: UNVERSCHÄMTHEIT (u.a. auch weil du die Kosten der Übertragung übernehmen DARFST !!!)
@ #108 von Naschi :
ich biete sogar 4,70 € (über die Börse) --- wird leider nicht mehr in diesen Bereich kommen)
@ all :
hier ( http://www.statprods.com/ ) gibt es die wöchentlich aktuellen Beteiligungs(zwischen)ergebnsse
---
GRUSS (ein für die Kursentwicklung positiv gestimmter) KJ
auch meine Meinung: UNVERSCHÄMTHEIT (u.a. auch weil du die Kosten der Übertragung übernehmen DARFST !!!)
@ #108 von Naschi :
ich biete sogar 4,70 € (über die Börse) --- wird leider nicht mehr in diesen Bereich kommen)
@ all :
hier ( http://www.statprods.com/ ) gibt es die wöchentlich aktuellen Beteiligungs(zwischen)ergebnsse
---
GRUSS (ein für die Kursentwicklung positiv gestimmter) KJ
Was ist heute los????
Fette Umsätze (über 51 K in Fm), der letzte mit über 8 K.
Und der Kurs bewegt sich nicht. Tauschaktion über die Börse oder was ist der Hintergrund???
Fette Umsätze (über 51 K in Fm), der letzte mit über 8 K.
Und der Kurs bewegt sich nicht. Tauschaktion über die Börse oder was ist der Hintergrund???
WOLLT IHR DIE HEUSCHRECKE "VERHUNGERN LASSEN ???"
(offiziell wird nix angeboten, aber über die Börse dürften einige Stücke zu St.Pr. wechseln)
...
Stationery Products S.à.r.l.
Luxembourg, Luxemburg
Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1
des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG)
Bis zum Ablauf des 29. September 2005, 12.00 Uhr, ist das öffentliche Übernahmeangebot
der Stationery Products S.à.r.l. („Bieterin“) an die Aktionäre
der Herlitz Aktiengesellschaft („Herlitz“) – ISIN DE0006053101 und
DE0006053119 – vom 22. September 2005 für 0 Herlitz-Aktien angenommen
worden. Dies entspricht einem Anteil von 0,0 % des im Handelsregister eingetragenen
Grundkapitals und der Stimmrechte der Herlitz.
Am 15. August 2005 hat die Bieterin einen Vertrag mit neun Aktionären über
den Erwerb von Herlitz-Aktien geschlossen, mit dessen Vollzug die Bieterin
insgesamt 7.058.684 Herlitz-Aktien und 4.802.763 Optionsrechte von insgesamt
5.387.468 ausgegebenen Optionsrechten erwerben wird. Der Vollzug
dieses Kaufvertrags steht unter verschiedenen aufschiebenden Bedingungen,
insbesondere des Nichteintritts verschiedener Veränderungen bei der Herlitz,
welche in der Angebotsunterlage näher beschrieben sind.
Die Gesamtzahl der Herlitz-Aktien für die das vorgenannte öffentliche Übernahmeangebot
bis zum 29. September 2005, 12.00 Uhr angenommen worden
ist, zuzüglich der Gesamtzahl der aufschiebend bedingt erworbenen Herlitz-
Aktien, beläuft sich auf 7.058.684 Herlitz-Aktien. Dies entspricht 64,7126%
des im Handelsregister eingetragenen Grundkapitals und der Stimmrechte der
Herlitz AG.
Weder die Bieterin noch mit ihr gemeinsam handelnde Personen oder deren
Tochergesellschaften hielten zum Stichtag Herlitz-Aktien noch sind der
Bieterin Herlitz-Aktien nach § 30 WpÜG zuzurechnen.
Die Frist für die Annahme des vorgenannten öffentlichen Übernahmeangebots
endet am 21. Oktober 2005, 24:00 Uhr Ortszeit Frankfurt am Main.
Luxembourg, Luxemburg, 30. September 2005
Stationery Products S.à.r.l.
Was für einen IQ haben die Heuschrecken eigentlich???
Den von Toastbrot und den von Schwarzbrot??
Ich bin ja mal gespannt, wie weit die jetzt den Kurs drücken werden. Das da was kommt, war ja schon am Freitag absehbar.
Unter 4,9 € kauf ich mit!!!
Den von Toastbrot und den von Schwarzbrot??
Ich bin ja mal gespannt, wie weit die jetzt den Kurs drücken werden. Das da was kommt, war ja schon am Freitag absehbar.
Unter 4,9 € kauf ich mit!!!
BERATERLEISTUNGEN, ok, aber 4-5 Mio ?????
so "bekommt man dann ein +- NULL - Ergebnis für GJ 2005 hin"
SEHR GUT !
so "bekommt man dann ein +- NULL - Ergebnis für GJ 2005 hin"
SEHR GUT !
Jetzt bloß nicht die Nerven verlieren! Schlaftabletten kaufen und im Frühjahr wieder aufstehen oder verkauft hier jemand?
Äh und by the way: könntet ihr die Smilies ein bißchen sparsamer einsetzen?
Äh und by the way: könntet ihr die Smilies ein bißchen sparsamer einsetzen?
Würde mich nicht wundern, wenn die die Berater der Übernehmer und auch der verkaufenden Banken gleich mit übernommen hätten. Ich würde auch Berater werden, wenn ich nicht bereits einer wäre !
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Herlitz AG
Herlitz AG: Einmalige Kosten
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
Herlitz Aktiengesellschaft, Berlin
Am Borsigturm 100, 13507 Berlin
ISIN: DE0006053101
WKN: 605310
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (General
Stan-dard); Freiverkehr in Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
nicht börsennotierte Aktien:
ISIN: DE0006053119
WKN: 605311
Berlin, 4. Oktober 2005 - Im Zusammenhang mit dem am heutigen Tag wirksam
gewordenen Erwerb von 64,7126% des Grundkapitals der Herlitz Aktien-
gesellschaft von den bisherigen neun Großaktionären durch die Stationery Pro-
ducts S.à.r.l., welche über Private Equity Funds von der Advent International
Corp., Boston, Massachusetts, USA, verwaltet wird, und der neuen Finanzie-
rungsvereinbarung mit der COMMERZBANK Aktiengesellschaft werden einmalige
Kosten in Höhe von ca. EUR 4-5 Mio. entstehen, die sich im Jahresergebnis der
Gesellschaft widerspiegeln werden. Die einmaligen Kosten gehen insbesondere
auf die Vergütung für Beratungsleistungen für den im Interesse der
Gesellschaft liegenden Gesellschafterwechsel, auf Rechtsberatungsleistungen im
Zusammenhang mit dem Abschluss der Transaktionsverträge und auf Vergütungen
für den Abschluss der neuen Finanzierungsvereinbarung zurück.
Herlitz AG
Am Borsigturm 100
13507 Berlin
Deutschland
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Herlitz AG
Herlitz AG: Einmalige Kosten
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
Herlitz Aktiengesellschaft, Berlin
Am Borsigturm 100, 13507 Berlin
ISIN: DE0006053101
WKN: 605310
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (General
Stan-dard); Freiverkehr in Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
nicht börsennotierte Aktien:
ISIN: DE0006053119
WKN: 605311
Berlin, 4. Oktober 2005 - Im Zusammenhang mit dem am heutigen Tag wirksam
gewordenen Erwerb von 64,7126% des Grundkapitals der Herlitz Aktien-
gesellschaft von den bisherigen neun Großaktionären durch die Stationery Pro-
ducts S.à.r.l., welche über Private Equity Funds von der Advent International
Corp., Boston, Massachusetts, USA, verwaltet wird, und der neuen Finanzie-
rungsvereinbarung mit der COMMERZBANK Aktiengesellschaft werden einmalige
Kosten in Höhe von ca. EUR 4-5 Mio. entstehen, die sich im Jahresergebnis der
Gesellschaft widerspiegeln werden. Die einmaligen Kosten gehen insbesondere
auf die Vergütung für Beratungsleistungen für den im Interesse der
Gesellschaft liegenden Gesellschafterwechsel, auf Rechtsberatungsleistungen im
Zusammenhang mit dem Abschluss der Transaktionsverträge und auf Vergütungen
für den Abschluss der neuen Finanzierungsvereinbarung zurück.
Herlitz AG
Am Borsigturm 100
13507 Berlin
Deutschland
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2005
Hier mal die ganze Meldung zum späteren Nachlesen und für den Rechtsanwalt:
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
Herlitz Aktiengesellschaft, Berlin Am Borsigturm 100, 13507 Berlin
ISIN: DE0006053101 WKN: 605310 Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (General Stan-dard); Freiverkehr in Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
nicht börsennotierte Aktien: ISIN: DE0006053119 WKN: 605311
Berlin, 4. Oktober 2005 - Im Zusammenhang mit dem am heutigen Tag wirksam gewordenen Erwerb von 64,7126% des Grundkapitals der Herlitz Aktien- gesellschaft von den bisherigen neun Großaktionären durch die Stationery Pro- ducts S.à.r.l., welche über Private Equity Funds von der Advent International Corp., Boston, Massachusetts, USA, verwaltet wird, und der neuen Finanzie- rungsvereinbarung mit der COMMERZBANK Aktiengesellschaft werden einmalige Kosten in Höhe von ca. EUR 4-5 Mio. entstehen, die sich im Jahresergebnis der Gesellschaft widerspiegeln werden. Die einmaligen Kosten gehen insbesondere auf die Vergütung für Beratungsleistungen für den im Interesse der Gesellschaft liegenden Gesellschafterwechsel, auf Rechtsberatungsleistungen im Zusammenhang mit dem Abschluss der Transaktionsverträge und auf Vergütungen für den Abschluss der neuen Finanzierungsvereinbarung zurück.
Herlitz AG Am Borsigturm 100 13507 Berlin Deutschland
Also, wenn ich BMW-Aktien kaufe, was ja im Interesse der Gesellschaft liegt (Kurssteigerung), dann kann ich meine Kauf-Spesen dem Unternehmen in Rechnung stellen???
Und wenn ich vor der Kaufentscheidung noch professionellen Rat von Steuerberatern, Rechtsanwälten und Anlageheinis in Anspruch nehme, dann geht die Rechnung ebenfalls postwendend an das Unternehmen???
Ist ja eine echt geile Sache.
Also, mal im Ernst, imho stinkt die Sache ganz gewaltig. Selbstbedienungsmentalität vom feinsten. Dass die Sache nicht ganz koscher ist, kann man schon an der fadenscheinigen Begründung erkennen.
"...im Interesse der Gesellschaft..."
Was ist das denn für eine dämliche Begründung??? Die Bänker als Gesellschafter waren doch o. K. Keine Finanzierungsprobleme bei solchen Muttergesellschaften!!!!
Ich warte auf die ersten Klagen. Das dürfte ein gefundenes Fressen für die Rechtsanwälte sein.
Der Stil von dieser STaPro wird mir jetzt langsam klar. Dazu passt auch das Abfindungsangebot von 4,49 € und der Rauswurf des VV.
Das wird noch `ne lustige Nummer.
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
Herlitz Aktiengesellschaft, Berlin Am Borsigturm 100, 13507 Berlin
ISIN: DE0006053101 WKN: 605310 Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (General Stan-dard); Freiverkehr in Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
nicht börsennotierte Aktien: ISIN: DE0006053119 WKN: 605311
Berlin, 4. Oktober 2005 - Im Zusammenhang mit dem am heutigen Tag wirksam gewordenen Erwerb von 64,7126% des Grundkapitals der Herlitz Aktien- gesellschaft von den bisherigen neun Großaktionären durch die Stationery Pro- ducts S.à.r.l., welche über Private Equity Funds von der Advent International Corp., Boston, Massachusetts, USA, verwaltet wird, und der neuen Finanzie- rungsvereinbarung mit der COMMERZBANK Aktiengesellschaft werden einmalige Kosten in Höhe von ca. EUR 4-5 Mio. entstehen, die sich im Jahresergebnis der Gesellschaft widerspiegeln werden. Die einmaligen Kosten gehen insbesondere auf die Vergütung für Beratungsleistungen für den im Interesse der Gesellschaft liegenden Gesellschafterwechsel, auf Rechtsberatungsleistungen im Zusammenhang mit dem Abschluss der Transaktionsverträge und auf Vergütungen für den Abschluss der neuen Finanzierungsvereinbarung zurück.
Herlitz AG Am Borsigturm 100 13507 Berlin Deutschland
Also, wenn ich BMW-Aktien kaufe, was ja im Interesse der Gesellschaft liegt (Kurssteigerung), dann kann ich meine Kauf-Spesen dem Unternehmen in Rechnung stellen???
Und wenn ich vor der Kaufentscheidung noch professionellen Rat von Steuerberatern, Rechtsanwälten und Anlageheinis in Anspruch nehme, dann geht die Rechnung ebenfalls postwendend an das Unternehmen???
Ist ja eine echt geile Sache.
Also, mal im Ernst, imho stinkt die Sache ganz gewaltig. Selbstbedienungsmentalität vom feinsten. Dass die Sache nicht ganz koscher ist, kann man schon an der fadenscheinigen Begründung erkennen.
"...im Interesse der Gesellschaft..."
Was ist das denn für eine dämliche Begründung??? Die Bänker als Gesellschafter waren doch o. K. Keine Finanzierungsprobleme bei solchen Muttergesellschaften!!!!
Ich warte auf die ersten Klagen. Das dürfte ein gefundenes Fressen für die Rechtsanwälte sein.
Der Stil von dieser STaPro wird mir jetzt langsam klar. Dazu passt auch das Abfindungsangebot von 4,49 € und der Rauswurf des VV.
Das wird noch `ne lustige Nummer.
Das Szenario für die nächste Zeit:
Kurs drücken und einsammeln. Die Verlustmeldung für 2005 kommt demnächst. Spätestens nach Ende des Übernahmeangebots um den rest billig einzusacken.
Dann Kapitalmaßnahmen: Ausübung der Optionsrechte durch Sta-Pro plus sonstige Kapitalmaßnahmen ==>> Kurs geht weiter in die Knie und die letzten Kleinanleger werden weichgekocht.
Wenn das immer noch nicht reicht, dann wird man sich wohl noch irgendeine andere Schweinerei einfallen lassen, um zum Ziel zu kommen.
Ich sitze das locker aus mit meinen Reststücken. Die Anwälte können sich schon mal warmlaufen.
Kurs drücken und einsammeln. Die Verlustmeldung für 2005 kommt demnächst. Spätestens nach Ende des Übernahmeangebots um den rest billig einzusacken.
Dann Kapitalmaßnahmen: Ausübung der Optionsrechte durch Sta-Pro plus sonstige Kapitalmaßnahmen ==>> Kurs geht weiter in die Knie und die letzten Kleinanleger werden weichgekocht.
Wenn das immer noch nicht reicht, dann wird man sich wohl noch irgendeine andere Schweinerei einfallen lassen, um zum Ziel zu kommen.
Ich sitze das locker aus mit meinen Reststücken. Die Anwälte können sich schon mal warmlaufen.
... und nicht zu vergessen: ein möglicher Standortwechsel könnte in 2006 noch eimal EINMALE Kosten verursachen.
RISIKO: 10 % minus
CHANCE: ??? % plus
"BUY ON BAD NEWS"
gruß kj
RISIKO: 10 % minus
CHANCE: ??? % plus
"BUY ON BAD NEWS"
gruß kj
Vorstand und Aufsichtsrat enthalten sich einer Empfehlung zur Annahme oder Ablehnung des Übernahmeangebots. Über die Annahme oder Ablehnung des Angebots der Bieterin sollte jeder Aktionär unter Berücksichtigung der vorerwähnten Angaben und seiner individuellen Belange selbst entscheiden.
http://www.herlitz.de/1697.html
http://www.herlitz.de/1697.html
also ich für meinen teil bin jetzt überzeugt und werde das
angebot annehmen. die firma ist eh kaputt - typisch
heuschrecke eben. fallen in deutschland ein und machen hier
die traditionsunternehmen nieder. zum dank gibt es noch ein
steuerliche hilfsmassnahmen und dann wird die firma
endgültig abgewickelt.
angebot annehmen. die firma ist eh kaputt - typisch
heuschrecke eben. fallen in deutschland ein und machen hier
die traditionsunternehmen nieder. zum dank gibt es noch ein
steuerliche hilfsmassnahmen und dann wird die firma
endgültig abgewickelt.
in der Zeit, wo du dieses schriebest, hätteste für 4,88 über Frankfurt verkaufen können.
ABER mach mal zu 4,49 alles klar!
(oder wolltest du dich nur mal "zeigen" - ohne zu handeln)
ABER mach mal zu 4,49 alles klar!
(oder wolltest du dich nur mal "zeigen" - ohne zu handeln)
S.F. ist etwas realitätsfern wie aus seinen Postings vor einigen Wochen zu entnehmen war.
Es würde mich nicht wundern, wenn das Abfindungsangebot unter 4 Euro läge (s. gesetzliche Mindestgegenleistung)
Hatte ich bereits kommentiert.
# kj vielen Dank für den Link, hatte schon lange nicht mehr auf die öde HP geschaut.
Ist aber jetzt sehr interessant:
...hatte der Vorstand im Frühjahr 2005 eine überschlägige Ertragsbewertung von 100 % der Anteile der Beteiligung der Herlitz AG an der Herlitz PBS AG, die - unter Einschluss aller wesentlichen inländischen und ausländischen Beteiligungen - das gesamte Geschäft des Herlitz-Konzerns repräsentiert, vorgenommen. Daraus ergab sich nach Abzug der Finanzschulden der Herlitz AG von EUR 4,4 Mio. ein abgeleiteter Unternehmenswert für die Herlitz AG von EUR 45,6 Mio.)
Die Bewertung würde ich mir gerne mal näher ansehen.
Seit wann werden vom Ertragswert Finanzschulden abgezogen???
Wie sieht denn die der Bewertung zu Grunde gelegte Umsatz- und Ertragsplanung für die nächsten Jahre aus???
...Seitdem haben sich keine wesentlichen Veränderungen im Geschäft des Herlitz-Konzerns ergeben, die zu einer anderen Beurteilung des Wertes führen ...
Aha, Ertragsbewertung auf aktueller Basis ohne Zukunftsorientierung.
.....am 30. Juni 2005 bilanzierten Konzerneigenkapital der Herlitz AG in Höhe von EUR 43,5 Mio.
Wenn schon Substanzwert, was ist dann mit dem "Brandname", dem know how, der Marktposition, der eingespielten Vertriebsorganisation, und den stillen Reserven auf Grundstücke und Gebäude und abgeschriebenen Maschinen?
Also Freunde, so billig kommt ihr mir nicht davon, auch wenn ihr den Kurs nach Ablauf der Angebotsfrist auf unter 4 € drückt.
Es würde mich nicht wundern, wenn das Abfindungsangebot unter 4 Euro läge (s. gesetzliche Mindestgegenleistung)
Hatte ich bereits kommentiert.
# kj vielen Dank für den Link, hatte schon lange nicht mehr auf die öde HP geschaut.
Ist aber jetzt sehr interessant:
...hatte der Vorstand im Frühjahr 2005 eine überschlägige Ertragsbewertung von 100 % der Anteile der Beteiligung der Herlitz AG an der Herlitz PBS AG, die - unter Einschluss aller wesentlichen inländischen und ausländischen Beteiligungen - das gesamte Geschäft des Herlitz-Konzerns repräsentiert, vorgenommen. Daraus ergab sich nach Abzug der Finanzschulden der Herlitz AG von EUR 4,4 Mio. ein abgeleiteter Unternehmenswert für die Herlitz AG von EUR 45,6 Mio.)
Die Bewertung würde ich mir gerne mal näher ansehen.
Seit wann werden vom Ertragswert Finanzschulden abgezogen???
Wie sieht denn die der Bewertung zu Grunde gelegte Umsatz- und Ertragsplanung für die nächsten Jahre aus???
...Seitdem haben sich keine wesentlichen Veränderungen im Geschäft des Herlitz-Konzerns ergeben, die zu einer anderen Beurteilung des Wertes führen ...
Aha, Ertragsbewertung auf aktueller Basis ohne Zukunftsorientierung.
.....am 30. Juni 2005 bilanzierten Konzerneigenkapital der Herlitz AG in Höhe von EUR 43,5 Mio.
Wenn schon Substanzwert, was ist dann mit dem "Brandname", dem know how, der Marktposition, der eingespielten Vertriebsorganisation, und den stillen Reserven auf Grundstücke und Gebäude und abgeschriebenen Maschinen?
Also Freunde, so billig kommt ihr mir nicht davon, auch wenn ihr den Kurs nach Ablauf der Angebotsfrist auf unter 4 € drückt.
Buy on bad news.
weiss jemand zu welchen preisen die optionsrechte durch SP ausgeübt werden können. man kann sich damit viell., auch ein bild machen wohin die reise gehen könnte. wenn der bezugspreis sehr niedrig wäre, wäre das fast so wie eine KE unter ausschluss des bezugsrechtes. bzw. denkt ihr kann es auch noch eine ke unter bezugsrechtsausschluss geben. ich bin mir noch nicht sicher wie fies SP wirklich ist. bin erst gestern durch einen börsenbrief aus österreich auf herlitz aufmerksam geworden. der sieht ein kursziel von 12 auf sicht von 2 - 3 jahren.
[posting]18.205.567 von n243154 am 09.10.05 18:18:48[/posting]Soweit ich mich erinnern kann: 4,25 €
Steht im alten GB.
12 € sind rechenbar, wenn der Laden halbwegs läuft.
300 Mio Umsatz x 3 % Rendite = 9 Mio Profit x 15 (KGV) = 135 Mio. Unternehmenswert.
Bei 10,9 Mio shares sind das 12,38 €/share.
Länger als 2-3 Jahre wird das nicht dauern, weil sonst keine 30 % p.a. eingefahren werden können. Wenn die sich damit überhaupt zufrieden geben.
Steht im alten GB.
12 € sind rechenbar, wenn der Laden halbwegs läuft.
300 Mio Umsatz x 3 % Rendite = 9 Mio Profit x 15 (KGV) = 135 Mio. Unternehmenswert.
Bei 10,9 Mio shares sind das 12,38 €/share.
Länger als 2-3 Jahre wird das nicht dauern, weil sonst keine 30 % p.a. eingefahren werden können. Wenn die sich damit überhaupt zufrieden geben.
in 2 Wochen sind gut 3-dausend Stück HEZ "angedient" worden
Es wird immer KLARER, wie LUKRATIV das Angebot zu 4,49 war/ist.
Hi n243154,
wo kann ich den von Dir zitierten Börsenbrief finden?
Grüße,
Taisto
wo kann ich den von Dir zitierten Börsenbrief finden?
Grüße,
Taisto
genau das wüßte ich auch gerne,
WO ???
gruß kj
WO ???
gruß kj
Der hanseatische Börsendienst hat ähnliches bereits am 5.9.05 gebracht. Der Artikel ist im Netz frei zugänglich,hab ihn schon heute gesehen.
http://www.boersenwelt.de/xist4c/web/15-09-05-11-01--Neue-Ei…
@n243154
Der von dir erwähnte Börsebrief schreibt oft von denen Artikel eins zu eins ab. Die dürften da offiziell ein Kooperationsabkommen mit denen haben.
http://www.boersenwelt.de/xist4c/web/15-09-05-11-01--Neue-Ei…
@n243154
Der von dir erwähnte Börsebrief schreibt oft von denen Artikel eins zu eins ab. Die dürften da offiziell ein Kooperationsabkommen mit denen haben.
Thanks
nutzt die kurse zu 4,xx noch zum einstieg !!!
Danke für den Hinweis.
Mein Abstauber bei 4,62 € hat gegriffen.
Kurs ging bis 4,56 € !!!! Wer verkauft denn 7 cents über dem Abfindungsangebot????
Es haben wohl nicht allzu viele Aktionäre das "großzügige" Angebot angenommen. Und denen will man es jetzt mal richtig zeigen.
Bis zum Ende des Angebots gibt es keine höheren Kurse mehr. Und danch wird nochmals gedrückt.
Schaun wir mal wer mehr Zeit und die besseren Nerven hat.
Mir sitzen zumindest keine Anleger im Nacken, denen ich eine Performance vorweisen muß.
Mein Abstauber bei 4,62 € hat gegriffen.
Kurs ging bis 4,56 € !!!! Wer verkauft denn 7 cents über dem Abfindungsangebot????
Es haben wohl nicht allzu viele Aktionäre das "großzügige" Angebot angenommen. Und denen will man es jetzt mal richtig zeigen.
Bis zum Ende des Angebots gibt es keine höheren Kurse mehr. Und danch wird nochmals gedrückt.
Schaun wir mal wer mehr Zeit und die besseren Nerven hat.
Mir sitzen zumindest keine Anleger im Nacken, denen ich eine Performance vorweisen muß.
bis letzte Woche sind 0,5 % "angedient" worden
... und von einer (eventuellen) Verlängerung des Angebotes habe ich noch nix gelesen
gruß kj
... und von einer (eventuellen) Verlängerung des Angebotes habe ich noch nix gelesen
gruß kj
Satanische Ferse hat bestimmt die Chance zu 4, 56 genutzt.
zum Nachkauf ?
[posting]18.081.891 von kostojunior am 29.09.05 17:57:53[/posting]@ #108 von Naschi :
ich biete sogar 4,70 € (über die Börse) --- wird leider nicht mehr in diesen Bereich kommen)
----------------------------------------------
KJ HAT ZU 4,64 in der letzten Woche "nachgefass" !!!
ich biete sogar 4,70 € (über die Börse) --- wird leider nicht mehr in diesen Bereich kommen)
----------------------------------------------
KJ HAT ZU 4,64 in der letzten Woche "nachgefass" !!!
SF, Du hast doch nicht etwa zu diesen exorbitanten Kursen von 4.56 dazugekauft? Sinneswandel?
[posting]18.367.650 von kostojunior am 21.10.05 13:05:15[/posting]
5,xx
gruß kj
5,xx
gruß kj
[posting]18.407.526 von kostojunior am 24.10.05 08:39:43[/posting]0,5% sind 0,5% zuviel. Da wollten wohl einige die Maklergebühr sparen.
Ich vermute, dass SP in den letzten Monaten ca. 10 % über die Börse hat zukaufen lassen. Mit den Banken-shares kommen sie auf sichere 75%.
Die Frage ist, ob die damit zufrieden sind. Für einen Sq.O. fehlen noch ein paar Stücke. Auch bei Ausübung der Optionsrechte kommen die nicht auf 95%.
Also, entweder geben die sich mit ihrem Anteil zufrieden, oder es wird versucht mit ein paar Kursspielchen über den Markt Stücke abzugreifen. Gehören aber immer 2 dazu. Und ich greife gerne mit.
Die 3. Alternative, Erhöhung des Angebots scheint mir weniger realistisch. Das könnte ja die mühsam aufgebaute Performance versauen. Wenn man sich schon von dem noch nicht ganz übernommenen Unternehmen den Anwalt bezahlen läßt.:O
Ich vermute, dass SP in den letzten Monaten ca. 10 % über die Börse hat zukaufen lassen. Mit den Banken-shares kommen sie auf sichere 75%.
Die Frage ist, ob die damit zufrieden sind. Für einen Sq.O. fehlen noch ein paar Stücke. Auch bei Ausübung der Optionsrechte kommen die nicht auf 95%.
Also, entweder geben die sich mit ihrem Anteil zufrieden, oder es wird versucht mit ein paar Kursspielchen über den Markt Stücke abzugreifen. Gehören aber immer 2 dazu. Und ich greife gerne mit.
Die 3. Alternative, Erhöhung des Angebots scheint mir weniger realistisch. Das könnte ja die mühsam aufgebaute Performance versauen. Wenn man sich schon von dem noch nicht ganz übernommenen Unternehmen den Anwalt bezahlen läßt.:O
5,10 !!!
Und trotzdem kommt nichts dabei `rum.
Die 0,5 % Vollidioten haben sie ja schon abkassiert.
Aber an den WO-Zockern werden die sich noch die Zähne ausbeißen.
Die 0,5 % Vollidioten haben sie ja schon abkassiert.
Aber an den WO-Zockern werden die sich noch die Zähne ausbeißen.
5,20 - schöne Richtung
5,33 Kaum ist die Angebotsfrist abgelaufen, steigtd er Kurs ! Ich als ex- P&I -ler kenne dieses Spiel, dort 7,40 € angeboten, ich habe später zu über 12 € verkauft - entscheiden ist letztlich nur, ob das Unternehmen stimmt und das wird (hoffentlich) gerade flott gemacht !
Jetzt muss noch zügig die 5,75 genommen werden. Dann ist alles gut, haben sich Experten mal über Kursziele geäußerst falls das Angebot ausläuft? In welche Spanne ein neues Angebot gemacht werden könnte? Preise bis 7-8 Euro sind auf Basis der Zukunftsaussichten schon fair für die nächsten 2 jahre.
Nächstes Ziel: Jetzt noch die 5,75 nehmen!
Gibt es Spekulation in welcher Spanne eine evtl. Nachbesserung des Angebotes liegen könnte?
Kurse um 7-8 Euro sind mit den Zukunfstaussichten auf 2 jahre als faier zu bewerten, was meint ihr?
Herbert
Gibt es Spekulation in welcher Spanne eine evtl. Nachbesserung des Angebotes liegen könnte?
Kurse um 7-8 Euro sind mit den Zukunfstaussichten auf 2 jahre als faier zu bewerten, was meint ihr?
Herbert
mmmh, sorry für Doppelposting, gab da n Serverproblem
Angebot verlängert bis 11.11. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
(irgendwie närrisch)
Aber damit war ja zu rechnen, mit BEIDEM (Verlängerung des Angebotes, närrisches Angebot)
(irgendwie närrisch)
Aber damit war ja zu rechnen, mit BEIDEM (Verlängerung des Angebotes, närrisches Angebot)
Also echt dumm-dreist.
Das können die gleich um 1 Jahr verlängern und trotzdem gibt es keine shares.
Und dann die Käufe/Verkäufe heute.
Da werden dicke Pakete aus dem ASK gekauft, um dann den Kurs mit Mini-Stückzahlen in`s BID zu drücken.
Nachdem die bis 4,56 € `runter abgegrast und nichts bekommen haben, wird jetzt weiter oben eingekauft.
Ich vermute, dass da nicht allzu viel im ASK liegt. Daher will man den Kurs wegen einiger Stücke nicht zu weit hochtreiben. Sonst gibt es keine mehr zu 4,5 € im Direktgeschäft.
Das können die gleich um 1 Jahr verlängern und trotzdem gibt es keine shares.
Und dann die Käufe/Verkäufe heute.
Da werden dicke Pakete aus dem ASK gekauft, um dann den Kurs mit Mini-Stückzahlen in`s BID zu drücken.
Nachdem die bis 4,56 € `runter abgegrast und nichts bekommen haben, wird jetzt weiter oben eingekauft.
Ich vermute, dass da nicht allzu viel im ASK liegt. Daher will man den Kurs wegen einiger Stücke nicht zu weit hochtreiben. Sonst gibt es keine mehr zu 4,5 € im Direktgeschäft.
Die Verlängerung bis zum 11.11 wurde ja schon im Angebot beschrieben. Frage mich was nach dem 10.11 mit dem Kurs passiert. Evtl gibt es da ja ein Feuerwerk passend zum Karnevalsstart.
PARTY !!!!!
PARTY !!!!!
Könnte sein.
Andererseits: Wer sagt denn, dass SP alle Stücke einsammeln will??
Vielleicht sind die mit > 75% zufrieden??? Zumindest werden die nicht jeden Preis bezahlen wollen.
Mit mehr als 75 % kann eigentlich alles machen. Außer quetschen.
Und in 3-5 Jahren wird sowieso wieder weiterverkauft.
Andererseits: Wer sagt denn, dass SP alle Stücke einsammeln will??
Vielleicht sind die mit > 75% zufrieden??? Zumindest werden die nicht jeden Preis bezahlen wollen.
Mit mehr als 75 % kann eigentlich alles machen. Außer quetschen.
Und in 3-5 Jahren wird sowieso wieder weiterverkauft.
habe noch ein ein Artikel zu Euren Thema gefunden
31.10.2005 09:31
Kategorie: Pressespiegel
Finance - Der Markt für Unternehmen und Finanzen, 28. Oktober 2005
Aktuelle Übernahmeangebote im September 2005
von Nils Rahlf, LL.M., und Dr. Christian Zschocke
[...] Übernahmeangebot der Stationery Products S.a.r.l. an die Aktionaere
der Herlitz AG Die Stationery Products S.a.r.l., Luxemburg, bietet den
Aktionären der Herlitz AG, Berlin, den Erwerb ihrer Aktien für 4,49 Euro je
Aktie an. Die Stationery Products wird durch eine Reihe von
Private-Equity-Fonds kontrolliert, deren gemeinsamer persönlich haftender
Gesellschafter die Advent International Corp.,Boston (USA), ist. Die
Annahmefrist lief bis zum 21. Oktober 2005. Das Ergebnis war bei
Redaktionsschluss noch offen. Die Bietergesellschaft hat sich durch einen
inzwischen vollzogenen Kauf- und Übertragungsvertrag mit mehreren
Kreditinstituten den Erwerb von insgesamt 7.058.684
Herlitz-Inhaberstückaktien und insgesamt 4.802.763 Optionsrechten zum
symbolischen Kaufpreis von insgesamt 1,00 Euro gesichert.
Sie hält damit 64,71 Prozent des Herlitz-Grundkapitals, wobei dieser Anteil
durch den Vollzug von Optionsrechten bis auf 61,42 Prozent sinken kann. Sie
strebt eine Mehrheitsbeteiligung an und beabsichtigt weder den Abschluss
eines Beherrschungs- oder Gewinnabführungsvertrags noch die Rücknahme der
Börsenzulassung der Herlitz AG. Sollten die Voraussetzungen eines Squeeze-
outs erreicht werden, wird sie diese Möglichkeit prüfen. Beabsichtigt ist,
die Herlitz AG als eigenständiges Unternehmen fortzuführen und ihre
Finanzierung auf eine neue Basis zu stellen. Vorstand und Aufsichtsrat der
Herlitz AG beurteilten den Angebotspreis als angemessen, enthielten sich
aber einer Handlungsempfehlung an die Aktionäre. [...]
Personen & Positionen
[...] Von Schuckmann steigt in Herlitz-Vorstand auf Nach der Uebernahme
durch Advent International wird Jan von Schuckmann zum Jahreswechsel beim
Büroartikelhersteller Herlitz den Bereich Finanzen, Rechnungswesen und
Controlling verantworten. Bereits heute betreut er diese Bereiche, bislang
war er jedoch noch kein Herlitz-Vorstandsmitglied. Der frühere Tesa-Manager
Jan Van Riet wird den Vorstandsvorsitz von Dr. Christian Supthut übernehmen,
der in den Aufsichtsrat wechseln wird. [...]
nach oben - nächste Nachricht
31.10.2005 09:31
Kategorie: Pressespiegel
Finance - Der Markt für Unternehmen und Finanzen, 28. Oktober 2005
Aktuelle Übernahmeangebote im September 2005
von Nils Rahlf, LL.M., und Dr. Christian Zschocke
[...] Übernahmeangebot der Stationery Products S.a.r.l. an die Aktionaere
der Herlitz AG Die Stationery Products S.a.r.l., Luxemburg, bietet den
Aktionären der Herlitz AG, Berlin, den Erwerb ihrer Aktien für 4,49 Euro je
Aktie an. Die Stationery Products wird durch eine Reihe von
Private-Equity-Fonds kontrolliert, deren gemeinsamer persönlich haftender
Gesellschafter die Advent International Corp.,Boston (USA), ist. Die
Annahmefrist lief bis zum 21. Oktober 2005. Das Ergebnis war bei
Redaktionsschluss noch offen. Die Bietergesellschaft hat sich durch einen
inzwischen vollzogenen Kauf- und Übertragungsvertrag mit mehreren
Kreditinstituten den Erwerb von insgesamt 7.058.684
Herlitz-Inhaberstückaktien und insgesamt 4.802.763 Optionsrechten zum
symbolischen Kaufpreis von insgesamt 1,00 Euro gesichert.
Sie hält damit 64,71 Prozent des Herlitz-Grundkapitals, wobei dieser Anteil
durch den Vollzug von Optionsrechten bis auf 61,42 Prozent sinken kann. Sie
strebt eine Mehrheitsbeteiligung an und beabsichtigt weder den Abschluss
eines Beherrschungs- oder Gewinnabführungsvertrags noch die Rücknahme der
Börsenzulassung der Herlitz AG. Sollten die Voraussetzungen eines Squeeze-
outs erreicht werden, wird sie diese Möglichkeit prüfen. Beabsichtigt ist,
die Herlitz AG als eigenständiges Unternehmen fortzuführen und ihre
Finanzierung auf eine neue Basis zu stellen. Vorstand und Aufsichtsrat der
Herlitz AG beurteilten den Angebotspreis als angemessen, enthielten sich
aber einer Handlungsempfehlung an die Aktionäre. [...]
Personen & Positionen
[...] Von Schuckmann steigt in Herlitz-Vorstand auf Nach der Uebernahme
durch Advent International wird Jan von Schuckmann zum Jahreswechsel beim
Büroartikelhersteller Herlitz den Bereich Finanzen, Rechnungswesen und
Controlling verantworten. Bereits heute betreut er diese Bereiche, bislang
war er jedoch noch kein Herlitz-Vorstandsmitglied. Der frühere Tesa-Manager
Jan Van Riet wird den Vorstandsvorsitz von Dr. Christian Supthut übernehmen,
der in den Aufsichtsrat wechseln wird. [...]
nach oben - nächste Nachricht
Und heute lassen sich manche dadurch verunsicher, ne ne ne. ist doch klar, dass die den lächerlichen Wert von 4,49 Euro als angemessen sehen, aber nein manche kriegen Panik und verkaufen unter Niveau. Bei den mikrigen Umsätzen nicht gerechtfertigt.
... lange nichts gehört von unseren Freunden ...
für 4,49 dürften nicht mehr viel "angedient" worden sein, aber
für ca. 5 sind die wohl fleißig am einsammeln
für 4,49 dürften nicht mehr viel "angedient" worden sein, aber
für ca. 5 sind die wohl fleißig am einsammeln
Ich vermute mal, dass min. 50 % der Umsätze "Eigenumsätze" sind, um hier Verkaufsbereitschaft vorzutäuschen.
Ich gebe meine nicht her u. habe die 2-3 Jahre Zeit.
Der Umsatz dünnt sich aus. Da wird man das Bid wohl etwas raufsetzen müssen.
Oder nochmal eine geile Short-Attacke???
Oder nochmal eine geile Short-Attacke???
irgendwie ist seit dem Ende der "Angebots-Verängerung" bis 10.11.05 mal eine Meldung fällig,
wieviel Milli-Prozente zu 4,49 euro (Brutto, ohne aufgezwängte Ausbuchungskosten ) angedient worden sind!
wieviel Milli-Prozente zu 4,49 euro (Brutto, ohne aufgezwängte Ausbuchungskosten ) angedient worden sind!
Diese leicht steigende Seitwärtsbewegung schreit ja geradezu nach einem baldigen Ausbruch über 5,30E.
[posting]18.848.549 von Herbert57 am 17.11.05 09:38:31[/posting]Wurde auf Xetra schon 2mal bezahlt (5,35 €).
Ich bin zwar auch immer auf Charttechnik fixiert, aber hier wird der Chart nur von SP bestimmt. Die können jeden Kurs hinzaubern und werden es insbesondere zu verhindern wissen, dass der durch die Decke geht.
Man sollte also jederzeit euf eine kanckige SL-Attacke vorbereitet sein.
Die Option für die KE wird sicherlich auch gezogen (Kurs 4,2 € oder so) nur um die freien Aktionäre weichzukochen und deren Anteile zu verwässern.
Ich bin aber Kochfest und lasse mich nicht verwässern!!!
Ich bin zwar auch immer auf Charttechnik fixiert, aber hier wird der Chart nur von SP bestimmt. Die können jeden Kurs hinzaubern und werden es insbesondere zu verhindern wissen, dass der durch die Decke geht.
Man sollte also jederzeit euf eine kanckige SL-Attacke vorbereitet sein.
Die Option für die KE wird sicherlich auch gezogen (Kurs 4,2 € oder so) nur um die freien Aktionäre weichzukochen und deren Anteile zu verwässern.
Ich bin aber Kochfest und lasse mich nicht verwässern!!!
5,26 ! Gehts jetzt mal endlich richtig los?
und nicht wundern, wenn die HEZ richtyg 6y wird
5,32 €.
Da wird wohl jemand nervös, weil keiner mehr seine Stücke verschenken will.
Das wird noch ein lustiges Spielchen.
Da wird wohl jemand nervös, weil keiner mehr seine Stücke verschenken will.
Das wird noch ein lustiges Spielchen.
5,48 - ich glaube, jetzt geht es langsam los !
Wird ja auch Zeit !
Wird ja auch Zeit !
11:01 Uhr - 6.090 Stück zu 5,50 ! Wer kauft denn hier solche Stückzahlen zu diesen (m.M. noch immer viel zu billigen) Kursen ?
[posting]19.046.492 von Naschi am 28.11.05 11:37:53[/posting]ich nicht.
ich habe genug!
ich habe genug!
Bis zur nächsten HV wird sich am Kurs wohl nicht allzuviel ändern. Die Umsätze heute beeindrucken mal wieder.
Wenn die 6 € erstmal geknackt sind, dürfte es schnell Richtung 8 € laufen.
Gap-Close aus 2001.
Und die 10 € sind fundamental auch irgendwann fällig.
Unter 5 € nehme ich noch ein paar mit. Vielleicht nach Verkündung der schlechten Zahlen für 2005.
Da wird garantiert ein Verlust ausgewiesen.
Gap-Close aus 2001.
Und die 10 € sind fundamental auch irgendwann fällig.
Unter 5 € nehme ich noch ein paar mit. Vielleicht nach Verkündung der schlechten Zahlen für 2005.
Da wird garantiert ein Verlust ausgewiesen.
Was ist Gap Close und wie kommst Du darauf, dass das heute noch interessant sein könnte?
[posting]19.296.236 von Taisto am 15.12.05 10:48:10[/posting]Gap close ist die Hoffnung der Chart-Techniker, dass alte Lücken im Chart geschlossen werden (könnten).
Ob die Lücke aus 2001 schon "zu alt" ist weiß ich auch nicht.
Auf jeden Fall sehe ich noch viel "Luft" nach oben. Sonst wäre wohl SP auch nicht eingestiegen.
HEZ bleibt eine meiner aussichtsreichen, konservativen Long-Positionen. 2-3 Jahre sollte man schon einrechnen.
Ob die Lücke aus 2001 schon "zu alt" ist weiß ich auch nicht.
Auf jeden Fall sehe ich noch viel "Luft" nach oben. Sonst wäre wohl SP auch nicht eingestiegen.
HEZ bleibt eine meiner aussichtsreichen, konservativen Long-Positionen. 2-3 Jahre sollte man schon einrechnen.
2-3 Jahre? Ja das sehe ich auch so -stöhn- Der schnelle Euro ist bei Herlitz nich drin. Is nur die Frage, ob SP uns auch mitverdienen läßt oder ob die Heuschrecken mit den Haifischen einen Deal machen? Wie heißt ein altes Sprichwort: Hoffen und Harren hält manchem zum Narren.
Geht schon los mit der Vorankündigung von schlechten Zahlen
"Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Strategische Unternehmensentscheidungen
Herlitz Aktiengesellschaft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Herlitz Aktiengesellschaft, Berlin
Am Borsigturm 100, 13507 Berlin
ISIN: DE0006053101
WKN: 605310
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
nicht börsennotierte Aktien:
ISIN: DE0006053119
WKN: 605311
Berlin, 20. Dezember 2005 - Der Aufsichtsrat der Herlitz AG hat heute der
Durchführung von Maßnahmen zur Restrukturierung und Standortoptimierung in
den Jahren 2006 und 2007 zugestimmt. Diese führen im Jahr 2005 zu einem
Rückstellungsbedarf in Höhe von ca. 6 Mio. EUR.
Herlitz AG
Am Borsigturm 100
13507 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0006053101
WKN: 605310
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.12.2005
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),18:24 20.12.2005"
Da kann SP nochmals billig einkaufen gehen.
Ich auch
"Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Strategische Unternehmensentscheidungen
Herlitz Aktiengesellschaft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Herlitz Aktiengesellschaft, Berlin
Am Borsigturm 100, 13507 Berlin
ISIN: DE0006053101
WKN: 605310
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
nicht börsennotierte Aktien:
ISIN: DE0006053119
WKN: 605311
Berlin, 20. Dezember 2005 - Der Aufsichtsrat der Herlitz AG hat heute der
Durchführung von Maßnahmen zur Restrukturierung und Standortoptimierung in
den Jahren 2006 und 2007 zugestimmt. Diese führen im Jahr 2005 zu einem
Rückstellungsbedarf in Höhe von ca. 6 Mio. EUR.
Herlitz AG
Am Borsigturm 100
13507 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0006053101
WKN: 605310
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.12.2005
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),18:24 20.12.2005"
Da kann SP nochmals billig einkaufen gehen.
Ich auch
Alle aufmerksamen Beobachter des Wertes sind ja über solche Spiele infomiert.
Die Umstrukturrierungskosten bringen halt einmalig negative Zahlen, wird alles in 2005 reingepackt.
Die Umstrukturrierungskosten bringen halt einmalig negative Zahlen, wird alles in 2005 reingepackt.
was ist denn heut bei herlitz los
das war erst der Anfang. In Kürze ist der Wert zu 3 EUR zu haben.
Vielleicht kommt das unter # 171 angesprochene Szenario jetzt zum Einsatz.
@ SF
Für 3 € habe ich HEZ schon lange nicht mehr gekauft. Da würde ich doch direkt ein paar ordern.
Natürlich wird über den Druck auf den Kurs versucht weitere Stücke einzusammeln. Aber SP sammelt nicht alleine.
Wenn SP bei HEZ anständig aufräumt und den Laden optimiert, dann sind beim Ausstieg von SP (in 3-5 Jahren ???) fette 2-stellige Kurse garantiert.
Ich kann warten und reichlich zufassen. Insbesondere für 3 €.
@ SF
Für 3 € habe ich HEZ schon lange nicht mehr gekauft. Da würde ich doch direkt ein paar ordern.
Natürlich wird über den Druck auf den Kurs versucht weitere Stücke einzusammeln. Aber SP sammelt nicht alleine.
Wenn SP bei HEZ anständig aufräumt und den Laden optimiert, dann sind beim Ausstieg von SP (in 3-5 Jahren ???) fette 2-stellige Kurse garantiert.
Ich kann warten und reichlich zufassen. Insbesondere für 3 €.
[posting]19.641.675 von SatanischeFerse am 10.01.06 19:15:50[/posting]
SP hat mit der Sanierung begonnen 300 ca werden endlassen und ca70 in eine Leiharbeiterfirma geparkt , EInsparung ca 7,5 MIL. neues Motto heißt nun Herlitz 2010 und Verlagerung nach Polen ist auch angedacht Einsparung wiederum ca
1 MIll.
1 MIll.
[posting]19.658.727 von lgdfli am 11.01.06 16:57:32[/posting]Quelle ????
Was anderes war auch nicht zu erwarten. Personal `raus (10 % geht immer) und ab nach Polen.
Unabhängig davon gehe ich nachhaltig von Umsätzen von über 300 Mio € und einer Rendite von min. 3 % aus.
Das führt dann zu einem EPS von ca. 1 €. Das KGV kann sich jetzt jeder selber basteln.
Auf jeden Fall sind 2-stellige Kurse vorprogammiert.
Auch bei einem SQ kommt man auf Basis eines vernünftigen Business-Planes und einer darauf aufbauenden
Unternehmensbewertung nicht unter 10 € an die Minderheitsanteile.
An die Kursdrücker: Ein paar billige nehm` ich noch.
Was anderes war auch nicht zu erwarten. Personal `raus (10 % geht immer) und ab nach Polen.
Unabhängig davon gehe ich nachhaltig von Umsätzen von über 300 Mio € und einer Rendite von min. 3 % aus.
Das führt dann zu einem EPS von ca. 1 €. Das KGV kann sich jetzt jeder selber basteln.
Auf jeden Fall sind 2-stellige Kurse vorprogammiert.
Auch bei einem SQ kommt man auf Basis eines vernünftigen Business-Planes und einer darauf aufbauenden
Unternehmensbewertung nicht unter 10 € an die Minderheitsanteile.
An die Kursdrücker: Ein paar billige nehm` ich noch.
Weshalb soll es eigentlich noch nach unten gehen?
1. Ein Verlust von ca. 15 Mio. Euro (HJ. Ergebnis, Beraterkosten u. Rückstellungen) ist doch schon eingepreist! Oder?
2. Diejenigen die Kurse um 3 Euro erwarten haben sich schon verabschiedet und kaufen eher nach.
3. Derzeit verkaufen vielleicht die verunsicherten Herlitz-Mitarbeiter aber eher weniger diejenigen die sich in den letzen Monaten eingedeckt haben.
4. Die 2005er Zahlen sind kurz nach der Veröffentlichung (März 2006??) vergessen - buy on bad news- und alles hängt von 2006 ab.
Dann zählt der Erfolg des neuen Managements und die Phantasie der Anleger.Wenn jetzt das Oktober-Tief hält sehe ich die Gefahr nach unten vorerst als begrenzt an. Die Chancen nach oben sind ungleich besser.
dve
1. Ein Verlust von ca. 15 Mio. Euro (HJ. Ergebnis, Beraterkosten u. Rückstellungen) ist doch schon eingepreist! Oder?
2. Diejenigen die Kurse um 3 Euro erwarten haben sich schon verabschiedet und kaufen eher nach.
3. Derzeit verkaufen vielleicht die verunsicherten Herlitz-Mitarbeiter aber eher weniger diejenigen die sich in den letzen Monaten eingedeckt haben.
4. Die 2005er Zahlen sind kurz nach der Veröffentlichung (März 2006??) vergessen - buy on bad news- und alles hängt von 2006 ab.
Dann zählt der Erfolg des neuen Managements und die Phantasie der Anleger.Wenn jetzt das Oktober-Tief hält sehe ich die Gefahr nach unten vorerst als begrenzt an. Die Chancen nach oben sind ungleich besser.
dve
[posting]19.660.782 von MIRU am 11.01.06 18:55:08[/posting]war auf der versammlung und bin vieleicht einer den betroffenen
[posting]19.662.730 von lgdfli am 11.01.06 20:46:42[/posting]Sorry, tut mir leid, wenn es Dich trifft.
Ich weiß wovon ich rede.
Aber gegen die allgemeine "Globalisierung" kann man nichts machen und ist insbesondere von der Politik so gewollt.
Auch wenn die überhaupt nicht verstehen, welche Konsequenzen das hat.
Die Produkte von HEZ sind nunmal sehr preisempfindlich. Schau Dir mal die letzten Aldi-Angebote in Sachen "Ordner" an. Wenn man damit überhaupt noch was verdienen will und ein paar Arbeitsplätze in D gerettet werden sollen, dann geht das nur über die Auslagerung personalintensiver Arbeit. Oder mit 1-€-Jobbern.
Als Hedge würde ich die Abfindung komplett in HEZ investieren. Dann gibt es wenigstens einen teilweisen Ausgleich für den Arbeitsplatzverlust.
SP wird den Laden auf jeden Fall profitabel machen, auch wenn sie noch mehr Personal abbauen oder gleich ganz nach China oder Indien gehen.
Dem Kurs der Aktie wird das auf jeden Fall gut tun und allen Investierten.
Ich weiß wovon ich rede.
Aber gegen die allgemeine "Globalisierung" kann man nichts machen und ist insbesondere von der Politik so gewollt.
Auch wenn die überhaupt nicht verstehen, welche Konsequenzen das hat.
Die Produkte von HEZ sind nunmal sehr preisempfindlich. Schau Dir mal die letzten Aldi-Angebote in Sachen "Ordner" an. Wenn man damit überhaupt noch was verdienen will und ein paar Arbeitsplätze in D gerettet werden sollen, dann geht das nur über die Auslagerung personalintensiver Arbeit. Oder mit 1-€-Jobbern.
Als Hedge würde ich die Abfindung komplett in HEZ investieren. Dann gibt es wenigstens einen teilweisen Ausgleich für den Arbeitsplatzverlust.
SP wird den Laden auf jeden Fall profitabel machen, auch wenn sie noch mehr Personal abbauen oder gleich ganz nach China oder Indien gehen.
Dem Kurs der Aktie wird das auf jeden Fall gut tun und allen Investierten.
[posting]19.663.205 von MIRU am 11.01.06 21:09:50[/posting]Du magst ja recht haben , aber ich habe umgeschwenkt und bin mehr in Rohstoffe wie Aumega und Moto , da erhoffe ich mir schneller ein € zu verdienen .
Herlitz hat mir viel Kopfzerbrechen bereitet ein paar Euronen hatte ich mit ihnen verdient , aber wie gesagt denke nur noch kuzfriestig .
Herlitz hat mir viel Kopfzerbrechen bereitet ein paar Euronen hatte ich mit ihnen verdient , aber wie gesagt denke nur noch kuzfriestig .
[posting]19.662.730 von lgdfli am 11.01.06 20:46:42[/posting]mit ein paar HERLTZ-Aktien (oder ein paar mehr Herlitz-Aktien) sollte ein möglicher Abschied "versüsst werden", auch wenn so was immer bitter ist.
letzte Woche gab es nochmal Diskont-Preise bei HEZ.
letzte Woche gab es nochmal Diskont-Preise bei HEZ.
[posting]19.695.757 von kostojunior am 13.01.06 14:55:05[/posting]Du magst ja recht haben, aber ich bin zur Zeit bei Moto investiert und da stehen News an.Vielleicht einmal später
wenn der Kurs doch noch 4,49 erreichen sollte.
Sage doch mal deine Meinung zu Moto.
wenn der Kurs doch noch 4,49 erreichen sollte.
Sage doch mal deine Meinung zu Moto.
Moto: habe keine Ahnung/Meinung dazu
gruß kj
gruß kj
[posting]19.766.508 von kostojunior am 18.01.06 13:05:29[/posting]moto ist auf langer sicht ein lukrativeres invest wkn A0ET6T und man kann bei der aktie ruhig schlafen.
bin seid lezter woche bei X1X inverstiert und sie macht mir auch sehr viel freude , somal ich am jahresende meine leichen alle vereuzert habe und nun den gewinn wieder rein habe .
bin seid lezter woche bei X1X inverstiert und sie macht mir auch sehr viel freude , somal ich am jahresende meine leichen alle vereuzert habe und nun den gewinn wieder rein habe .
Frankreich und die USA planen den Kernwaffeneinsatz gegen den Iran und Israel wird sich die Hamas an der Spitze der Palästinenser auch nicht lange gefallen lassen.
Wer kauft denn heut noch Aktien? Soweit meine Globalanalyse.
Wer kauft denn heut noch Aktien? Soweit meine Globalanalyse.
Hab noch ein paar Papierchen eingesammelt. Wie heißt es doch so schön: "Aktien kaufen wenn die Bomben fallen."
[posting]19.766.508 von kostojunior am 18.01.06 13:05:29[/posting]hast du dich mit moto nun befasst ,und wenn ja zu welchen entschluß bist du gelangt ?
4,97 - wenn hier bloß einmal etwas Volumen reinkommt, geht die Rakete ab ! weiterhin deutlich unterbewertet, aber vielleicht sollen wir alle weichgekocht werden. Mit mir nicht
Bei Herlitz schaue ich in Bezug auf das Tagesgeschäft gar nicht hin.
Ist ein langfristiges Investment 2-4 Jahre u. € 12,50 bis 15,-- als Ziel.
so long
Ist ein langfristiges Investment 2-4 Jahre u. € 12,50 bis 15,-- als Ziel.
so long
Völlig richtig.
Ziel: Minimum 10 €. Laut 6-Jahres Chart.
Ab 8 € wird es etwas schwierig. Es wird noch das eine oder andere Auf und Ab mit Rausschüttelversuchen geben.
Deshalb ist es gut und richtig ein festes, nachvollziehbares Kursziel zu haben. Auch wenn es heute utopisch erscheint.
Das interne Kursziel von SP für den Verkauf schätze ich auch auf über 10-12 € ein.
Das einzige Risiko wäre ein Scheitern des Turnaround und ein vorzeitiger, billiger Weiterverkauf.
Andererseits muß man auch sehen, dass es sich hier um relativ primitive Produkte handelt und nicht die "Umweltbedingungen" wie in der Solarbranche herrschen.
Daher ist der Kurs nach oben relativ begrenzt und es wird wesentlich länger dauern die ersten 100 % einzufahren.
Ich bin jetzt seit fast 2 Jahren drin und verzeichne mit dem Wert trotz eines guten "Plus" (mit etwas Trading verbessert) die schlechteste Performance aller Werte direkt nach Einbecker.
Ziel: Minimum 10 €. Laut 6-Jahres Chart.
Ab 8 € wird es etwas schwierig. Es wird noch das eine oder andere Auf und Ab mit Rausschüttelversuchen geben.
Deshalb ist es gut und richtig ein festes, nachvollziehbares Kursziel zu haben. Auch wenn es heute utopisch erscheint.
Das interne Kursziel von SP für den Verkauf schätze ich auch auf über 10-12 € ein.
Das einzige Risiko wäre ein Scheitern des Turnaround und ein vorzeitiger, billiger Weiterverkauf.
Andererseits muß man auch sehen, dass es sich hier um relativ primitive Produkte handelt und nicht die "Umweltbedingungen" wie in der Solarbranche herrschen.
Daher ist der Kurs nach oben relativ begrenzt und es wird wesentlich länger dauern die ersten 100 % einzufahren.
Ich bin jetzt seit fast 2 Jahren drin und verzeichne mit dem Wert trotz eines guten "Plus" (mit etwas Trading verbessert) die schlechteste Performance aller Werte direkt nach Einbecker.
Hallo ? Noch jemand da ?
Wann ist denn hier mal mit News und einem Ausblick auf 2006/2007 zu rechnen? Kann zwar nur besser werden, aber warten fällt trotzdem schwer !
Wann ist denn hier mal mit News und einem Ausblick auf 2006/2007 zu rechnen? Kann zwar nur besser werden, aber warten fällt trotzdem schwer !
Mir nicht.
Kann es geduldig erwarten
Herlitz stellt für mich sowas wie mein persönlicher Private Equity Fonds dar.
mfg
Kann es geduldig erwarten
Herlitz stellt für mich sowas wie mein persönlicher Private Equity Fonds dar.
mfg
Gemau, so sehe ich das auch. Jeder möchte mal etwas "Heuschrecke" spielen.
Das Warten stört mich nicht. Ich habe noch einige andere Pferdchen laufen und bin froh wenn nicht alle gleichzetig rennen.
2-3 Jahren abwarten und > 100% kassieren. Mir reicht das.
Das Warten stört mich nicht. Ich habe noch einige andere Pferdchen laufen und bin froh wenn nicht alle gleichzetig rennen.
2-3 Jahren abwarten und > 100% kassieren. Mir reicht das.
Da hat aber jemand heute ein paar Tausender abgeladen, um die Kleinanleger zu erschrecken ! Weiß jemand, wenn es die nächsten Nachrichten bei Herlitz gibt - Homepage und IR sind so katatrophal wie vor der Übernahme
Wer doch gelacht, wenn Herlitz demnächst nicht doch noch
zu 3 Euro zu bekommen wäre. Aber ob ich sie dann noch haben
möchte ???
zu 3 Euro zu bekommen wäre. Aber ob ich sie dann noch haben
möchte ???
Warum 3 Euro ? Soll denn das für die Heuschrecke eine Fehlinvestition gewesen sein - drohen (veilleicht bewußt) schlechte Zahlen, um noch ein paar Leute rauszuspülen?
Habe mich schon gewundert, dass der Kurs so lange stabil geblieben ist.
Bei den geringen Umsätzen kann man den Kurs beliebig manipulieren. Auch bis runter auf 3 € wenn es sein muß.
Vielleicht wird hier auch jemand nervös, weil die frechen Aktionäre ihre Stücke nicht angedient haben.
Ich habe heute ein paar abgestaubt und werde weiter abstauben. Wenn es wieder welche für 3 € gibt, auch nicht schlecht. Cash für Sonderangebote ist immer parat.
Natürlich werden demnächst schlechte Zahlen veröffentlicht. Evtl. wird auch die Option für die KE zu 4,26 € genutzt, um die Position der Kleinen weiter zu verringern.
Das ist aber alles völlig irrelevant. Entscheidend ist, dass der Laden anständig umgekrempelt wird und man wieder eine angemessene Rendite von min. 3 % erwirtschaftet.
Wenn das nicht möglich wäre, hätte SP den Deal nicht durchgezogen. Die Zeit für die due diligence war wohl lang genug.
Das größere Problem sind die lästigen Kleinaktionäre.
Bei den geringen Umsätzen kann man den Kurs beliebig manipulieren. Auch bis runter auf 3 € wenn es sein muß.
Vielleicht wird hier auch jemand nervös, weil die frechen Aktionäre ihre Stücke nicht angedient haben.
Ich habe heute ein paar abgestaubt und werde weiter abstauben. Wenn es wieder welche für 3 € gibt, auch nicht schlecht. Cash für Sonderangebote ist immer parat.
Natürlich werden demnächst schlechte Zahlen veröffentlicht. Evtl. wird auch die Option für die KE zu 4,26 € genutzt, um die Position der Kleinen weiter zu verringern.
Das ist aber alles völlig irrelevant. Entscheidend ist, dass der Laden anständig umgekrempelt wird und man wieder eine angemessene Rendite von min. 3 % erwirtschaftet.
Wenn das nicht möglich wäre, hätte SP den Deal nicht durchgezogen. Die Zeit für die due diligence war wohl lang genug.
Das größere Problem sind die lästigen Kleinaktionäre.
Die Umsätze beim Durchhänger nach unten heute taugten ja nicht mal für die Portokasse.
Diese Kleinaktionäre bei Herlitz lassen sich nicht mal durch das versuchte auslösen von Stop Loss Kaskaden aus dem Wert schütteln.
Liegt wohl daran, daß sie keine gesetzt haben.
mfg
Diese Kleinaktionäre bei Herlitz lassen sich nicht mal durch das versuchte auslösen von Stop Loss Kaskaden aus dem Wert schütteln.
Liegt wohl daran, daß sie keine gesetzt haben.
mfg
Nachtrag noch.
Wie hätte Kostolany gesagt:
Die Stücke sind wohl in hartgesottenen, festen Händen.
Wie hätte Kostolany gesagt:
Die Stücke sind wohl in hartgesottenen, festen Händen.
Langsam werden es wohl viele bedauern das Angebot nicht
angenommen zu haben
angenommen zu haben
Bull shit.
SF, Deine Einstellung ist hinlänglich bekannt. Vielleicht steckt doch SP dahinter????
Ich habe mir heute zum Eröffnungskurs mal wieder ein paar gegönnt.
Der nächste Abstauber liegt schon.
SF, Deine Einstellung ist hinlänglich bekannt. Vielleicht steckt doch SP dahinter????
Ich habe mir heute zum Eröffnungskurs mal wieder ein paar gegönnt.
Der nächste Abstauber liegt schon.
warum kaufen nicht all die, die hier permanent die schnauze aufreissen und dummpushen???
Müsste doch alles in eurem Sinne verlaufen und die 1oo oder mehr Prozent sind doch in ein paar Jahren sicher.
Herlitz ist doch die sicherste Anlage der Welt und ihr lasst euch ja nicht verarschen. Nein, für 4,59 gebt ihr kein Stück ab.
Und nachdem es 1o Jahre keiner geschafft hat, hier nur die Spur eines Turnaround zu erreichen, schaffen es die neuen Geldgeber ja ganz einfach.
Ist ja auch ne Superbranche ohne Wettbewerb, wo ja die großen Unternehmen riesig viel Geld verdienen wie z.B.
Esselte oder Smead.
Das die alle für nen Euro zu erwerben sind, weil auch da die roten Zahlen für Jahre garantiert sind, ist ja nur ein Gerücht.
Ich verstehe, ihr steigt erst bei 3 Euro ein und spart bis dahin noch Geld zusammen....
hahahahahaha.........
Müsste doch alles in eurem Sinne verlaufen und die 1oo oder mehr Prozent sind doch in ein paar Jahren sicher.
Herlitz ist doch die sicherste Anlage der Welt und ihr lasst euch ja nicht verarschen. Nein, für 4,59 gebt ihr kein Stück ab.
Und nachdem es 1o Jahre keiner geschafft hat, hier nur die Spur eines Turnaround zu erreichen, schaffen es die neuen Geldgeber ja ganz einfach.
Ist ja auch ne Superbranche ohne Wettbewerb, wo ja die großen Unternehmen riesig viel Geld verdienen wie z.B.
Esselte oder Smead.
Das die alle für nen Euro zu erwerben sind, weil auch da die roten Zahlen für Jahre garantiert sind, ist ja nur ein Gerücht.
Ich verstehe, ihr steigt erst bei 3 Euro ein und spart bis dahin noch Geld zusammen....
hahahahahaha.........
Tja, irgendwie stirbt die Hoffnung halt immer zuletzt
Was rauchst Du denn für ein Kraut????
Ich würde mal das von der Bahndamm-Südseite nehmen.
Erzähl doch mal was Neues über HEZ.
Was meinst Du denn, warum das KUV nicht 1,0 sondern 0,15 oder weniger ist???
Ich glaube nicht dass SP HEZ als HighTech-Unternehmen gekauft hat.
Gerade darin liegt ja die Chance. Solides und einfaches Geschäft so rationell zu organisieren, dass es mit min. 3% rentabel wird. Die ersten Schritte und Maßnahmen wurden bereits eingeleitet.
Was mir nicht ganz klar ist, was SP mit den nicht verkaufswilligen Kleinaktionären vorhat, wenn die Kursbewegungen wie in den letzten Tagen nicht zu einem völligen Herausdrängen der Kleinen führt.
Der Einsatz von W.O.-Schreibern führt aber auch nicht zum Ziel.
Als nächstes werden fette Verluste für 2005 angekündigt und evtl. Kapitalmaßnahmen (Option).
Das stört alles nicht. Bei günstigen Kursen wird weiter aufgestockt.
Ich würde mal das von der Bahndamm-Südseite nehmen.
Erzähl doch mal was Neues über HEZ.
Was meinst Du denn, warum das KUV nicht 1,0 sondern 0,15 oder weniger ist???
Ich glaube nicht dass SP HEZ als HighTech-Unternehmen gekauft hat.
Gerade darin liegt ja die Chance. Solides und einfaches Geschäft so rationell zu organisieren, dass es mit min. 3% rentabel wird. Die ersten Schritte und Maßnahmen wurden bereits eingeleitet.
Was mir nicht ganz klar ist, was SP mit den nicht verkaufswilligen Kleinaktionären vorhat, wenn die Kursbewegungen wie in den letzten Tagen nicht zu einem völligen Herausdrängen der Kleinen führt.
Der Einsatz von W.O.-Schreibern führt aber auch nicht zum Ziel.
Als nächstes werden fette Verluste für 2005 angekündigt und evtl. Kapitalmaßnahmen (Option).
Das stört alles nicht. Bei günstigen Kursen wird weiter aufgestockt.
mal schauen, wieviel Leute hier auf deine durchsichtigen Methoden reinfallen.
"solides und einfaches Geschäft gut durchrationalisieren" ist in dieser Branche schon lange gemacht. Die Überkapazitäten dieser "rationellen" Maschinen drücken bei allen Herstellern die Preise unter Herstellkosten.
Die Lösung ist ein weiterhin brutaler Preiskampf, der die Wettbewerber in den Konkurs treibt.
Natürlich gibt es dann irgendwann einen Sieger: vielleicht in 5 oder in 1o Jahren, wer weiß es. Und ob der Herlitz heißt und nicht z.B. Hamelin oder Esselte oder Smead oder, oder...
ist noch die Frage.
Und wenn es Herlitz ist, welche Substanz ist dann bei diesem Kampf noch übrig.
Herlitz-Umsatz erfolgt in Deutschland und die Geburtenraten werden auch Dich die Umsatzprognosen der nächsten 1o Jahre
erahnen lassen.
Vielleicht können die Kapazitäten garnicht schnell genug den sinkenden Schülerzahlen angepaßt werden.
"solides und einfaches Geschäft gut durchrationalisieren" ist in dieser Branche schon lange gemacht. Die Überkapazitäten dieser "rationellen" Maschinen drücken bei allen Herstellern die Preise unter Herstellkosten.
Die Lösung ist ein weiterhin brutaler Preiskampf, der die Wettbewerber in den Konkurs treibt.
Natürlich gibt es dann irgendwann einen Sieger: vielleicht in 5 oder in 1o Jahren, wer weiß es. Und ob der Herlitz heißt und nicht z.B. Hamelin oder Esselte oder Smead oder, oder...
ist noch die Frage.
Und wenn es Herlitz ist, welche Substanz ist dann bei diesem Kampf noch übrig.
Herlitz-Umsatz erfolgt in Deutschland und die Geburtenraten werden auch Dich die Umsatzprognosen der nächsten 1o Jahre
erahnen lassen.
Vielleicht können die Kapazitäten garnicht schnell genug den sinkenden Schülerzahlen angepaßt werden.
Dann müssen die Jungs von SP wohl ziemlich dämlich sein.
HEZ hatte bereits den break even erreicht, ohne die neuen Maßnahmen. Danach kann es nur noch beser werden.
Außerdem ist der Markt nicht auf D beschränkt.
HEZ hatte bereits den break even erreicht, ohne die neuen Maßnahmen. Danach kann es nur noch beser werden.
Außerdem ist der Markt nicht auf D beschränkt.
wenn Du seriös wärest, dann würdest Du erwähnen, dass der
"breakeven" mit Konkursausfallgeld etc. erreicht wurde.
Was heißt außerdem "breakeven"??? 1-2 mio. plus liegen innerhalb des Bewertungsspielraumes bei der Inventur.
Natürlich ist der Markt "theoretisch" nicht auf D beschränkt, aber nur hier funktioniert das eCom-System und nur mit diesem Service kann man Geld verdienen.
"breakeven" mit Konkursausfallgeld etc. erreicht wurde.
Was heißt außerdem "breakeven"??? 1-2 mio. plus liegen innerhalb des Bewertungsspielraumes bei der Inventur.
Natürlich ist der Markt "theoretisch" nicht auf D beschränkt, aber nur hier funktioniert das eCom-System und nur mit diesem Service kann man Geld verdienen.
Ich gehe davon aus, dass bei HEZ noch stramm rationalisiert wird (Verlagerung ins Ausland etc.) und dann der Laden in Einzelteilen oder am Stück weitergereicht wird.
Unklar ist mir nur, was SP mit den Kleinen vorhat. Das "Einfachste" wäre natürlich ein SQ und ein anschließendes Delisting.
Das Erreichen der 95%-Quote dürfte aber nicht so einfach sein. Deshalb muss man ein bisschen nachhelfen.
Daher dürfte die Vola in der nächsten Zeit "etwas" ansteigen.
P.S. Mit "break even" meine ich, dass keine großen Verluste mehr geschrieben werden aber auch keine richtigen Gewinne. Ob 1-2 Mio plus oder minus ist nicht wichtig. In dieser Größenordnung kann man natürlich gestalten.
Unklar ist mir nur, was SP mit den Kleinen vorhat. Das "Einfachste" wäre natürlich ein SQ und ein anschließendes Delisting.
Das Erreichen der 95%-Quote dürfte aber nicht so einfach sein. Deshalb muss man ein bisschen nachhelfen.
Daher dürfte die Vola in der nächsten Zeit "etwas" ansteigen.
P.S. Mit "break even" meine ich, dass keine großen Verluste mehr geschrieben werden aber auch keine richtigen Gewinne. Ob 1-2 Mio plus oder minus ist nicht wichtig. In dieser Größenordnung kann man natürlich gestalten.
warum soll Advent irgendetwas mit den Kleinen vorhaben?
Die haben Ihre Beteiligung und wollen die irgendwann in 5 Jahren teurer als erworben verkaufen.
Niemand kennt den Kaufpreis, da kann es ordentliche Abschläge gegeben haben, damit die Banken endlich rauskommen.
Um aber teurer verkaufen zu können, muß man ne Story präsentieren. Die bisherigen Stories überzeugen aber alle nicht: weder ist das Ausland ne Lösung, noch Fachhandel.
Teile verkaufen geht auch nicht, weil
a) nichts wert
b) wenn was wert, wie z. B. Falken, gehen Umsätze über HEZ
und ne Fabrik verkaufen mit nur 2o% der Umsätze macht auch
keinen Sinn.
Advent hat Mrd. Euros und hat hier bei HEZ vielleicht 2o-3o Mios. investiert. Das kann ruhig daneben gehen, ohne das die dort groß in Panik geraten.
Meiner Meinung kann die Story nie "HEZ" sein, sondern eine Branchenlösung, d.h. man kauft vielleicht Esselte oder Smead oder sonst einen der in dieser Branche massiv vorhanden "Verlusteschreiber" zusammen.
Natürlich kann aus einer Branchenkonsolidierung mit entsprechenden Pleiten und Konkursen ein Abbau der riesigen Überkapazitäten erfolgen und zum Schluß "einer" oder "zwei" übrig bleiben.
Aber das muß nicht unbedingt HÉZ sein.....
Die haben Ihre Beteiligung und wollen die irgendwann in 5 Jahren teurer als erworben verkaufen.
Niemand kennt den Kaufpreis, da kann es ordentliche Abschläge gegeben haben, damit die Banken endlich rauskommen.
Um aber teurer verkaufen zu können, muß man ne Story präsentieren. Die bisherigen Stories überzeugen aber alle nicht: weder ist das Ausland ne Lösung, noch Fachhandel.
Teile verkaufen geht auch nicht, weil
a) nichts wert
b) wenn was wert, wie z. B. Falken, gehen Umsätze über HEZ
und ne Fabrik verkaufen mit nur 2o% der Umsätze macht auch
keinen Sinn.
Advent hat Mrd. Euros und hat hier bei HEZ vielleicht 2o-3o Mios. investiert. Das kann ruhig daneben gehen, ohne das die dort groß in Panik geraten.
Meiner Meinung kann die Story nie "HEZ" sein, sondern eine Branchenlösung, d.h. man kauft vielleicht Esselte oder Smead oder sonst einen der in dieser Branche massiv vorhanden "Verlusteschreiber" zusammen.
Natürlich kann aus einer Branchenkonsolidierung mit entsprechenden Pleiten und Konkursen ein Abbau der riesigen Überkapazitäten erfolgen und zum Schluß "einer" oder "zwei" übrig bleiben.
Aber das muß nicht unbedingt HÉZ sein.....
Bei den zu erwartenden schlechten Zahlen für 05 hält sich der Kurs doch ganz gut. Zahlen dürften im Kurs ja schon drin sein.
Man muß sic nur mal die heutigen Umsätze im Einzelnen ansehehn, dann weiß man wo der "Hammer hängt".
Kurs drücken, ohne zuviel Material zu verbraten.
Zu wenig Verkaufsneigung. Daher wird eine SL-Welle nicht funktionieren.
Zuviele, die sich unten positiniert haben.
Da hilft nur eins: Zermürbungstaktik.
Kurs drücken, ohne zuviel Material zu verbraten.
Zu wenig Verkaufsneigung. Daher wird eine SL-Welle nicht funktionieren.
Zuviele, die sich unten positiniert haben.
Da hilft nur eins: Zermürbungstaktik.
Jetzt geht's auf Xetra ab. Wenn noch jemand 200Stk. kauft haben wir bestimmt einen zweistelligen Kurs. Schönes WE.
ab morgen
( Herlitz: Bilanz-PK (10:00) )
könnte es wieder interessante Nachkaufgelegenheiten geben !!!
STRONG WATCH !!!
... (der Nebenwerte-Profi)
( Herlitz: Bilanz-PK (10:00) )
könnte es wieder interessante Nachkaufgelegenheiten geben !!!
STRONG WATCH !!!
... (der Nebenwerte-Profi)
auf der Homepage:
Presseinformation: Herlitz verbessert operativ abermals sein Ergebnis
Berlin, 07.04.2006
Herlitz meldet nach Feststellung durch den Aufsichtsrat, mit erstmaliger Anwendung der Internationalen Bilanzierungsvorschriften (IFRS), ein operatives Konzernergebnis vor Steuern und Sonderaufwendungen im Geschäftsjahr 2005 von 6,1 Mio. EUR. Dies ist eine Steigerung von 11% im Vergleich zum Vorjahr. In 2004 betrug das Ergebnis vor Steuern 5,5 Mio. EUR nach IFRS bzw. 5,9 Mio. EUR gemäß veröffentlichtem HGB-Konzernabschluss. Diese Verbesserung des operativen Ergebnisses wurde trotz eines Rückganges des Konzernumsatzes um 6% im Vergleich zu 2004, vor allem durch eine Reduzierung des Personalaufwandes, erreicht.
Der Umsatzrückgang ergibt sich insbesondere aus strukturellen Bereinigungen, die in Teilen durch eine Steigerung des Umsatzes im Bürobedarfshandel und durch ein um 2% wachsendes internationales Geschäft kompensiert werden. Der internationale Anteil beträgt nunmehr ein Drittel des Gesamtkonzernumsatzes.
Um die Möglichkeiten zukünftiger Investitionen für den angestrebten Wachstumskurs zu erweitern, sind weitere Verbesserungen der Kostenstrukturen notwendig. Die dementsprechend noch in 2005 beschlossenen Restrukturierungsmaßnahmen führen zu Sonderaufwendungen in der Höhe von 11,5 Mio. EUR. Damit ergibt sich in 2005 ein negatives Ergebnis vor Steuern von -4,3 Mio. EUR.
Zu diesen Restrukturierungsmaßnahmen gehört vor allem die Zusammenführung der bisherigen zwei Produktionsstätten im Großraum Berlin am Standort Falkensee. Dort ist gleichzeitig die komplette Lager- und Distributionslogistik angesiedelt. Im Rahmen des Abschlusses eines Interessenausgleichs ist es gelungen, den akuten Personalabbau der Restrukturierung auf 143 Mitarbeiter zu begrenzen und über die Etablierung einer Transfergesellschaft sozialverträglich zu gestalten. Zusätzlich wird bis zu 81 Mitarbeitern bei geringem Lohnabschlag der Wechsel zu einem Dienstleister ermöglicht. Der Einsatz eines Dienstleisters setzt das Unternehmen im Bereich Logistik in die Lage, flexibler auf den saisonalen Geschäftsverlauf zu reagieren.
Ziel des Unternehmens für die Zukunft ist es, profitables Wachstum in beiden Geschäftsfeldern, dem Produkt- und dem Dienstleistungsgeschäft, zu erzielen. Das PBS-Produktgeschäft konzentriert sich einerseits auf die All-Kanalmarke Herlitz und andererseits auf die Marke Falken für den gewerblichen Bürobedarfshandel. Für diese Marken soll die Endverbraucherpräferenz durch mehr Produktinnovationen und verstärkte Markenkommunikation verbessert werden. Neben der Sicherung der führenden Position der Marke Herlitz im deutschen Lebensmitteleinzelhandel ist das erklärte Ziel des Unternehmens die Ausweitung des Geschäftes mit dem Fachhandel.
Das angestrebte profitable Wachstum soll darüber hinaus vor allem in Osteuropa erreicht werden. Hier wurde bereits im Jahr 2005 der Umsatz um 10% gesteigert und beispielsweise durch die Übernahme einer Produktion für Ordner und Kartonerzeugnisse in Rumänien die Grundlage für weiter wachsendes Geschäft gelegt.
Das über das Tochterunternehmen eCom Logistik betriebene Dienstleistungsgeschäft konnte in 2005 seinen Drittkundenumsatz insbesondere durch umfangreiche Neukundengewinnung um 25% erhöhen. In Zukunft sollen die Leistungsangebote der Distributionslogistik mit Feinkommissionierung und Streckenbelieferung sowie die Sortiments- und Regalpflege auf weitere Branchen und Handelsabsatzkanäle ausgedehnt werden, um auch weiterhin überproportional zu wachsen.
Die Herlitz-Gruppe gehört als eines der bekanntesten deutschen Traditionsunternehmen mit einem Jahresumsatz von 318 Mio. Euro (2005) zu den führenden Herstellern von Papier-, Büro- und Schreibwaren (PBS) in Europa. Die Marke Herlitz steht seit mehr als 100 Jahren für qualitativ hochwertige Produkte in den Bereichen Büro und Schule. Darüber hinaus bietet die Marke Falken ein umfangreiches Bürobedarfssortiment an. Im Bereich Papeterie steht die Marke Susy Card für attraktive Produkte in den Segmenten Grüßen, Schenken und Schmücken. Mit rund 10.000 Artikeln bietet Herlitz seinen Handelspartnern als einziges Unternehmen das gesamte PBS-Vollsortiment an. In Osteuropa ist Herlitz bereits heute Marktführer. Firmensitz von Herlitz ist Berlin-Tegel.
Neben ausgewiesener Sortimentskompetenz zeichnet sich Herlitz durch ein umfangreiches Dienstleistungsangebot aus, das von der hundertprozentigen Herlitz-Tochter eCom Logistik GmbH & Co. KG erbracht wird. Das Leistungsspektrum der eCom Logistik reicht von der Planung, Sortiments- und Layoutoptimierung über die logistische Abwicklung bis hin zum Rack Jobbing. Diesen Service nehmen namhafte Markenartikler wie tesa, BIC, Henkel, Schwan Stabilo, Rotho, Staedtler, Durable, Sanford, Avery Dennison, Esselte, Hewlett Packard, Gies und der Strumpfhersteller Hudson Kunert in Anspruch.
Herlitz hat sich in den vergangenen Jahren durch eine neue Geschäftsstrategie und umfangreiche Optimierung in einem nachhaltig schwierigen Marktumfeld behauptet. In einem weiteren Schritt soll nun durch ein gezieltes Investitionsprogramm die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt und die Herlitz-Gruppe auf Wachstumskurs gebracht werden.
Presseinformation: Herlitz verbessert operativ abermals sein Ergebnis
Berlin, 07.04.2006
Herlitz meldet nach Feststellung durch den Aufsichtsrat, mit erstmaliger Anwendung der Internationalen Bilanzierungsvorschriften (IFRS), ein operatives Konzernergebnis vor Steuern und Sonderaufwendungen im Geschäftsjahr 2005 von 6,1 Mio. EUR. Dies ist eine Steigerung von 11% im Vergleich zum Vorjahr. In 2004 betrug das Ergebnis vor Steuern 5,5 Mio. EUR nach IFRS bzw. 5,9 Mio. EUR gemäß veröffentlichtem HGB-Konzernabschluss. Diese Verbesserung des operativen Ergebnisses wurde trotz eines Rückganges des Konzernumsatzes um 6% im Vergleich zu 2004, vor allem durch eine Reduzierung des Personalaufwandes, erreicht.
Der Umsatzrückgang ergibt sich insbesondere aus strukturellen Bereinigungen, die in Teilen durch eine Steigerung des Umsatzes im Bürobedarfshandel und durch ein um 2% wachsendes internationales Geschäft kompensiert werden. Der internationale Anteil beträgt nunmehr ein Drittel des Gesamtkonzernumsatzes.
Um die Möglichkeiten zukünftiger Investitionen für den angestrebten Wachstumskurs zu erweitern, sind weitere Verbesserungen der Kostenstrukturen notwendig. Die dementsprechend noch in 2005 beschlossenen Restrukturierungsmaßnahmen führen zu Sonderaufwendungen in der Höhe von 11,5 Mio. EUR. Damit ergibt sich in 2005 ein negatives Ergebnis vor Steuern von -4,3 Mio. EUR.
Zu diesen Restrukturierungsmaßnahmen gehört vor allem die Zusammenführung der bisherigen zwei Produktionsstätten im Großraum Berlin am Standort Falkensee. Dort ist gleichzeitig die komplette Lager- und Distributionslogistik angesiedelt. Im Rahmen des Abschlusses eines Interessenausgleichs ist es gelungen, den akuten Personalabbau der Restrukturierung auf 143 Mitarbeiter zu begrenzen und über die Etablierung einer Transfergesellschaft sozialverträglich zu gestalten. Zusätzlich wird bis zu 81 Mitarbeitern bei geringem Lohnabschlag der Wechsel zu einem Dienstleister ermöglicht. Der Einsatz eines Dienstleisters setzt das Unternehmen im Bereich Logistik in die Lage, flexibler auf den saisonalen Geschäftsverlauf zu reagieren.
Ziel des Unternehmens für die Zukunft ist es, profitables Wachstum in beiden Geschäftsfeldern, dem Produkt- und dem Dienstleistungsgeschäft, zu erzielen. Das PBS-Produktgeschäft konzentriert sich einerseits auf die All-Kanalmarke Herlitz und andererseits auf die Marke Falken für den gewerblichen Bürobedarfshandel. Für diese Marken soll die Endverbraucherpräferenz durch mehr Produktinnovationen und verstärkte Markenkommunikation verbessert werden. Neben der Sicherung der führenden Position der Marke Herlitz im deutschen Lebensmitteleinzelhandel ist das erklärte Ziel des Unternehmens die Ausweitung des Geschäftes mit dem Fachhandel.
Das angestrebte profitable Wachstum soll darüber hinaus vor allem in Osteuropa erreicht werden. Hier wurde bereits im Jahr 2005 der Umsatz um 10% gesteigert und beispielsweise durch die Übernahme einer Produktion für Ordner und Kartonerzeugnisse in Rumänien die Grundlage für weiter wachsendes Geschäft gelegt.
Das über das Tochterunternehmen eCom Logistik betriebene Dienstleistungsgeschäft konnte in 2005 seinen Drittkundenumsatz insbesondere durch umfangreiche Neukundengewinnung um 25% erhöhen. In Zukunft sollen die Leistungsangebote der Distributionslogistik mit Feinkommissionierung und Streckenbelieferung sowie die Sortiments- und Regalpflege auf weitere Branchen und Handelsabsatzkanäle ausgedehnt werden, um auch weiterhin überproportional zu wachsen.
Die Herlitz-Gruppe gehört als eines der bekanntesten deutschen Traditionsunternehmen mit einem Jahresumsatz von 318 Mio. Euro (2005) zu den führenden Herstellern von Papier-, Büro- und Schreibwaren (PBS) in Europa. Die Marke Herlitz steht seit mehr als 100 Jahren für qualitativ hochwertige Produkte in den Bereichen Büro und Schule. Darüber hinaus bietet die Marke Falken ein umfangreiches Bürobedarfssortiment an. Im Bereich Papeterie steht die Marke Susy Card für attraktive Produkte in den Segmenten Grüßen, Schenken und Schmücken. Mit rund 10.000 Artikeln bietet Herlitz seinen Handelspartnern als einziges Unternehmen das gesamte PBS-Vollsortiment an. In Osteuropa ist Herlitz bereits heute Marktführer. Firmensitz von Herlitz ist Berlin-Tegel.
Neben ausgewiesener Sortimentskompetenz zeichnet sich Herlitz durch ein umfangreiches Dienstleistungsangebot aus, das von der hundertprozentigen Herlitz-Tochter eCom Logistik GmbH & Co. KG erbracht wird. Das Leistungsspektrum der eCom Logistik reicht von der Planung, Sortiments- und Layoutoptimierung über die logistische Abwicklung bis hin zum Rack Jobbing. Diesen Service nehmen namhafte Markenartikler wie tesa, BIC, Henkel, Schwan Stabilo, Rotho, Staedtler, Durable, Sanford, Avery Dennison, Esselte, Hewlett Packard, Gies und der Strumpfhersteller Hudson Kunert in Anspruch.
Herlitz hat sich in den vergangenen Jahren durch eine neue Geschäftsstrategie und umfangreiche Optimierung in einem nachhaltig schwierigen Marktumfeld behauptet. In einem weiteren Schritt soll nun durch ein gezieltes Investitionsprogramm die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt und die Herlitz-Gruppe auf Wachstumskurs gebracht werden.
Hallo zusammen,
eigentlich hatte ich ein schlechteres Ergebnis vor Steuern erwartet.
HJ -5,1 Mio. EUR
Meldung vom 30.09 Vergütung von Beratungsleistungen EUR 4-5 Mio
Meldung vom 20.12: Rückstellungsbedarf in Höhe von ca. 6 Mio. EUR
Meldung heute:
+ 6,1 Mio. Euro vor Steuern und Sonderaufwendungen
- 11,5 Mio Sonderaufwendungen
Bezüglich des Kurses keine Reaktion! Eigentlich irritierend.
Wie seht ihr das?
Ach ja: Gibt es einen Grund das bis dato keine AD- hoc Meldung erfolgte?
eigentlich hatte ich ein schlechteres Ergebnis vor Steuern erwartet.
HJ -5,1 Mio. EUR
Meldung vom 30.09 Vergütung von Beratungsleistungen EUR 4-5 Mio
Meldung vom 20.12: Rückstellungsbedarf in Höhe von ca. 6 Mio. EUR
Meldung heute:
+ 6,1 Mio. Euro vor Steuern und Sonderaufwendungen
- 11,5 Mio Sonderaufwendungen
Bezüglich des Kurses keine Reaktion! Eigentlich irritierend.
Wie seht ihr das?
Ach ja: Gibt es einen Grund das bis dato keine AD- hoc Meldung erfolgte?
Irritierend ist, daß der Kurz sich immer noch über 4 Euro hält.
Vermutlich sind tatsächlich nur noch Hartgesottene (Unverbesserliche)
in der Aktie investiert.
Vermutlich sind tatsächlich nur noch Hartgesottene (Unverbesserliche)
in der Aktie investiert.
Ich gehöre auch zu den Uverbesserlichen.
Das waren ja auch good news heute. Immerhin hat da noch jemand um kurz nach 13 Uhr kräftig eingekauft. Danach wurde wieder mit Kleinkram gedrückt.
Da in 2006 nicht mehr mit diesen Einmalaufwendungen zu rechnen ist und sich die positiven Effekte aus der Restrukturierung bemerkbar machen sollten, kann man eigentlich langfristig nur noch steigende Kurse erwarten.
Das Ergebnis dürfte Richtung 10 Mio € (3% Umsatzrendite ) marschieren und der angemessene Unternehmenswert Richtung 100 Mio €. Also Kursverdoppelung.
Zeitraum: max. 2-3 Jahre.
Ich bleibe unverbesserlich und werde bei tieferen Kursen weiter aufstocken.
Kursziel (siehe auch 6-Jahres-Chart) min. 9 €.
Das waren ja auch good news heute. Immerhin hat da noch jemand um kurz nach 13 Uhr kräftig eingekauft. Danach wurde wieder mit Kleinkram gedrückt.
Da in 2006 nicht mehr mit diesen Einmalaufwendungen zu rechnen ist und sich die positiven Effekte aus der Restrukturierung bemerkbar machen sollten, kann man eigentlich langfristig nur noch steigende Kurse erwarten.
Das Ergebnis dürfte Richtung 10 Mio € (3% Umsatzrendite ) marschieren und der angemessene Unternehmenswert Richtung 100 Mio €. Also Kursverdoppelung.
Zeitraum: max. 2-3 Jahre.
Ich bleibe unverbesserlich und werde bei tieferen Kursen weiter aufstocken.
Kursziel (siehe auch 6-Jahres-Chart) min. 9 €.
Wer an Herlitz glaubt verkauft gerade jetzt nicht und die anderen dürften es schon längst getan haben. Das die Bilanz für 05 ein negatives Ergebnis aufweisen würde, wurde ja vor langer Zeit schon angekündigt. Insofern sind eigentlich wirklich nur gute Nachrichten gekommen. Die Story geht weiter, auch wenn nach wie vor Geduld gefragt ist.
Richtig Taisto !!!!!
Man muss sich nur mal die Umsätze und die Kurse dazu ansehen. Da versucht jemand größere Stückzahlen zu bekommen, ohne den Kurs wegfliegen zu lassen. Das sieht man schon seit Tagen.
Hier braucht man nur abzuwarten. Aber 1-2 Jahre sollte man für die anstehenden 100 % im Kurs schon einplanen.
Man muss sich nur mal die Umsätze und die Kurse dazu ansehen. Da versucht jemand größere Stückzahlen zu bekommen, ohne den Kurs wegfliegen zu lassen. Das sieht man schon seit Tagen.
Hier braucht man nur abzuwarten. Aber 1-2 Jahre sollte man für die anstehenden 100 % im Kurs schon einplanen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.141.082 von Taisto am 10.04.06 10:57:09Du hast es richtig auf den Punkt gebracht.
Könnte doch gut belohnt werden die Geduld.
Bei Bombardier auch schon 6-7 Monate gewartet u. jetzt springt der Kurs so richtig an.
mfg
Könnte doch gut belohnt werden die Geduld.
Bei Bombardier auch schon 6-7 Monate gewartet u. jetzt springt der Kurs so richtig an.
mfg
Gerade die 5,00 € durchbrochen !
Gibt es hier einmal News ???????????? - Quartalsnachrichten, Jahr 2005 , Finanzkalender ?
Gibt es eine IR-Abteilung oder ist die schon lange weggespart? Diese Intransparenz (Unwillen? , Inkompetenz?) ko... mich an !
Gibt es eine IR-Abteilung oder ist die schon lange weggespart? Diese Intransparenz (Unwillen? , Inkompetenz?) ko... mich an !
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.287.817 von Naschi am 23.04.06 18:11:23Quartalsberichte gibt es nicht. Man muss die renitenten Anleger, die für 4,59 € nicht angedient haben, doch etwas ärgern.
Siehe auch die Kursbewegungen in der letzten Zeit.
Das ist aber alles uninteressant. Wichtig ist der Ausblick und dass bei HLZ anständig aufgeräumt wird.
Ist nur was für geduldige Longies, die sich von schlechten Zahlen und den Witzkursen nicht abschütteln lassen.
Natürlich sollte man HLZ nicht übergewichten, damit man auch die Chancen die der restliche Markt bietet, nutzen kann.
Ich liege bei knapp 5 % Anteil und werde nur noch zukaufen, wenn mal wieder kräftig gedrückt wird. So bei ca. 4 €.
Ansonsten 1-2 Jahre liegen lassen und sich auf steuerfreie Gewinne ( > 100 %) freuen.
Siehe auch die Kursbewegungen in der letzten Zeit.
Das ist aber alles uninteressant. Wichtig ist der Ausblick und dass bei HLZ anständig aufgeräumt wird.
Ist nur was für geduldige Longies, die sich von schlechten Zahlen und den Witzkursen nicht abschütteln lassen.
Natürlich sollte man HLZ nicht übergewichten, damit man auch die Chancen die der restliche Markt bietet, nutzen kann.
Ich liege bei knapp 5 % Anteil und werde nur noch zukaufen, wenn mal wieder kräftig gedrückt wird. So bei ca. 4 €.
Ansonsten 1-2 Jahre liegen lassen und sich auf steuerfreie Gewinne ( > 100 %) freuen.
Alles in allem liest sich der Bericht auch gar nicht so schlecht. Scheint so, als ob sie wieder bessere Stimmung machen wollen. Das Problem ist nur, dass es jetzt wohl wieder lange dauert, bis man was von Herlitz hört.
5,17 , wenn jetzt mal Anschlusskaeufe kaemen !
Da sind sie schon, die Anschlussverkäufe.
5 K zu 5,25 €
Da hat aber jemand Druck, oder die Nerven verloren.
Da hat aber jemand Druck, oder die Nerven verloren.
wie kann man zu dem Kurs kaufen, den Kurs sieht der doch sobald nicht wieder
Das war bestimmt ein kleiner Dummer??? Oder doch ein grosser Dummer???
Und anshließend hat die Hälfte für 4,8 € weggeworfen.
Also, die Börsenspielchen laufen etwas anders.
Ich würde mal sagen, dass wir uns so langsam von der 4 vor dem Komma verabschieden können.
SL würde ich aber nicht setzen, da diese regelmäßig abgefischt werden. Eher einen Abstauber.
Und anshließend hat die Hälfte für 4,8 € weggeworfen.
Also, die Börsenspielchen laufen etwas anders.
Ich würde mal sagen, dass wir uns so langsam von der 4 vor dem Komma verabschieden können.
SL würde ich aber nicht setzen, da diese regelmäßig abgefischt werden. Eher einen Abstauber.
... und wieder unter 5 Euro - hat wohl doch ein ziemlicher Trottel gekauft
Die Märkte befinden sich im freien Fall, aber Herlitz trotzt dem Trend. Ob das was zu bedeuten hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.778.193 von Taisto am 24.05.06 13:32:11Da wird seit Tagen konstant bei 4,97-5 € eingesammelt. Nachfrage anscheinend unbegrenzt.
Das ist einfach mal eine andere Strategie um an die restlichen Stücke zu kommen. Wenn man aber die 5 € nicht überschreiten möchte, dann kommt vielleicht wieder ein Absturz um auch unten herum abzugrasen.
Ich vermute mal, dass der Freefloat täglich abnimmt.
Das Spiel wird sich wahrscheinlich noch bis zu den nächsten Zahlen im Herbst oder bis zum Jahresende hinziehen.
Hier ist viel Geduld gefragt.
Das ist einfach mal eine andere Strategie um an die restlichen Stücke zu kommen. Wenn man aber die 5 € nicht überschreiten möchte, dann kommt vielleicht wieder ein Absturz um auch unten herum abzugrasen.
Ich vermute mal, dass der Freefloat täglich abnimmt.
Das Spiel wird sich wahrscheinlich noch bis zu den nächsten Zahlen im Herbst oder bis zum Jahresende hinziehen.
Hier ist viel Geduld gefragt.
Drei Prozent im Minus bei einem Umsatz von 107 Stk.
Ausbruch nach unten, wenn auch (noch) mit geringen Umsätzen. Das kann sich aber schnell ändern.
Also kommt die Variante 2 zum Einatz. War bei dem Marktumfeld in den letzten Tagen auch überfällig.
Mal schauen wie weit das nach unten geht.
Ich vermute 4,6-4,3 €.
Also kommt die Variante 2 zum Einatz. War bei dem Marktumfeld in den letzten Tagen auch überfällig.
Mal schauen wie weit das nach unten geht.
Ich vermute 4,6-4,3 €.
bei 3 Euro würde ich mich erbarmen welche zu kaufen - mehr ist der Krempel beim besten Willen nicht wert
Immer wenn der Kurs fällt, taucht SF hier auf.
Ich habe nichts gegen fallende Kurse, da ich in den letzten Wochen cash aufgebaut habe und bei 4 € oder tiefer gerne nochmal zuschlagen würde.
Ich habe nichts gegen fallende Kurse, da ich in den letzten Wochen cash aufgebaut habe und bei 4 € oder tiefer gerne nochmal zuschlagen würde.
Nur bloss, werden wir die 4 nicht sehen, so bleibt mein Cash für andere Zukäufe über.
mfg
mfg
Am 21.6. ist doch die HV. Mit welchen Neuigkeiten ist denn da zu rechnen? Weiß jemand was?
Panik oder was? Was hat HZ mit steienden Zinsen in Amerika und Inflation in Japan zu tun? Aber Verkauft ruhig weiter.
war einer von Euch auf der HV und kann er ein kurzen Kommentar geben ?
Danke im voraus .
Danke im voraus .
Bei der Kursauswirkung bzw. dem Umsatzvolumina heute muss es sich um ein klassisches NonEvent gehandelt haben.
mfg
mfg
Noch wer an Board
Ist mittlerweile sehr ruhig hier geworden.
mfg
Ist mittlerweile sehr ruhig hier geworden.
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.886.916 von mo52 am 12.09.06 10:52:33Wahrscheinlich nicht. Ich habe während der Mai-Korrektur meinen Bestand bei 5 € drastisch heruntergefahren um cash frei zu haben und andere Investments aufgebaut.
HEZ entwickelt sich doch als ziemlicher Langeweiler.
HEZ entwickelt sich doch als ziemlicher Langeweiler.
@MIRU
das ist ja ein selbstbewußtes Posting:
nach dem Motto: was juckt mich mein Geschwätz von Gestern oder besser,
mein Dummpush von Gestern, verkaufe ich alles, wenn dann doch keiner anbeißt.
das ist ja ein selbstbewußtes Posting:
nach dem Motto: was juckt mich mein Geschwätz von Gestern oder besser,
mein Dummpush von Gestern, verkaufe ich alles, wenn dann doch keiner anbeißt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.025.300 von analyst04 am 18.09.06 19:28:38Ich habe meine Verkäufe bereits im Juni angeben. # 238:
"Ich habe nichts gegen fallende Kurse, da ich in den letzten Wochen cash aufgebaut habe und bei 4 € oder tiefer gerne nochmal zuschlagen würde."
Die Konsi war zu erwarten, parallel zum Gesamtmarkt. Eigentlich habe ich etwas mehr Dynamik erwartet.
Da ich aber nicht in alle interessanten Werte einsteigen kann, bin ich hier unterinvestiert und habe andere Schwerpunkte gewählt.
Vielleicht stellt sich das nachher als Fehler heraus. Aber damit kann ich leben.
HEZ bleibt aber auf der WL. Wenn sich hier neue interessante Entwicklungen abzeichnen, stocke ich wieder auf. Evtl. mit SB.
"Ich habe nichts gegen fallende Kurse, da ich in den letzten Wochen cash aufgebaut habe und bei 4 € oder tiefer gerne nochmal zuschlagen würde."
Die Konsi war zu erwarten, parallel zum Gesamtmarkt. Eigentlich habe ich etwas mehr Dynamik erwartet.
Da ich aber nicht in alle interessanten Werte einsteigen kann, bin ich hier unterinvestiert und habe andere Schwerpunkte gewählt.
Vielleicht stellt sich das nachher als Fehler heraus. Aber damit kann ich leben.
HEZ bleibt aber auf der WL. Wenn sich hier neue interessante Entwicklungen abzeichnen, stocke ich wieder auf. Evtl. mit SB.
Es geht gen Norden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.824.028 von Taisto am 24.10.06 16:55:14Wo ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.824.028 von Taisto am 24.10.06 16:55:14Auffällig ist auf jeden Fall das Bemühen den Kurs auf Niveau 4,50 zu halten. Es könnte auf jeden Fall etwas im Busch sein...
... und weshalb nicht im positiven Sinne! Die Indikatoren sind auf jeden Fall eher im "überverkauften Bereich".
... Charttechnik, Indikatoren usw. ect. bei einem so marktengen Titel ... jetzt wird es sicher Prügel hageln
... und weshalb nicht im positiven Sinne! Die Indikatoren sind auf jeden Fall eher im "überverkauften Bereich".
... Charttechnik, Indikatoren usw. ect. bei einem so marktengen Titel ... jetzt wird es sicher Prügel hageln
O.k., der gestrige Aufwärtstrend ist in die Breite abgeflacht.
Charttechnik scheint wohl nicht die übergeordnete Rolle zu spielen. Wenn mal wieder ein paar Zahlen kommen, wird sich auch der Kurs bewegen - hoffentlich.
Aber wenigstens bin ich nicht der letzte freie Actionär. Müßte mir ja sonst die Scheine selbst verkaufen.
Charttechnik scheint wohl nicht die übergeordnete Rolle zu spielen. Wenn mal wieder ein paar Zahlen kommen, wird sich auch der Kurs bewegen - hoffentlich.
Aber wenigstens bin ich nicht der letzte freie Actionär. Müßte mir ja sonst die Scheine selbst verkaufen.
herlitz scheint vom bom der pbs-branche nicht zu proftiern , das gesteckte ziehl wird aller warscheinlichkeit verfehlt.
nach bekanntgebe der zahlen lohnt es sich bestimmt wieder einzusteigen
nach bekanntgebe der zahlen lohnt es sich bestimmt wieder einzusteigen
@Igdfli
wo siehst Du denn einen Boom in der PBS-Branche?????????????
wo siehst Du denn einen Boom in der PBS-Branche?????????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.044.037 von Borussenpi... am 31.10.06 19:26:27Quelle: Boss,zeitschrift der pbs -branche
die konkurens legt laut boss zweistellige zuwachsraten hin und die mage steigt in allen bereichen nur bei herlitz nicht bespiele sind städler, schwan stabilo und den größten zuwachs kann fabercastel aufweisen .
herlitz will ja unbedingt in den fachhandel , aber das ist auch so eine sache ,die konkurenz schläft nicht wie heißt es so schön ist deine ruf erst mal ruiniert lebt es sich ganz ungeniert .
herlitz war schon mal mit einem bein im fachhandel aber der großmut hat viel glaubwürdigkeit zerstört. heut in diesem segment fuß zu fassen ist verdamt schwer .
die konkurens legt laut boss zweistellige zuwachsraten hin und die mage steigt in allen bereichen nur bei herlitz nicht bespiele sind städler, schwan stabilo und den größten zuwachs kann fabercastel aufweisen .
herlitz will ja unbedingt in den fachhandel , aber das ist auch so eine sache ,die konkurenz schläft nicht wie heißt es so schön ist deine ruf erst mal ruiniert lebt es sich ganz ungeniert .
herlitz war schon mal mit einem bein im fachhandel aber der großmut hat viel glaubwürdigkeit zerstört. heut in diesem segment fuß zu fassen ist verdamt schwer .
du führst aber nur Schreibgerätehersteller an, die erstens als Markenartikler fungieren, zweitens riesige Exportanteile haben, wenn sie nicht sowieso weltweit produzieren und dann auch noch Kosmetikstifte herstellen, die wie Buntstifte nur ein paar Cent kosten, aber sehr teuer weiterverkauft werden können.
Herlitz ist keine Marke und im Massengeschäft für Büro und Schule tätig und die wichtigsten Kunden sind die Discounter und SB-Warenhäuser.
Du kannst Herlitz mit Smead, Esselte Leitz, Hamelin etc. vergleichen und die verdienen in Deutschland endweder kein oder kaum Geld.
Bei deinen weiteren Ausführungen zum Fachhandel stimme ich Dir voll zu.
Herlitz ist keine Marke und im Massengeschäft für Büro und Schule tätig und die wichtigsten Kunden sind die Discounter und SB-Warenhäuser.
Du kannst Herlitz mit Smead, Esselte Leitz, Hamelin etc. vergleichen und die verdienen in Deutschland endweder kein oder kaum Geld.
Bei deinen weiteren Ausführungen zum Fachhandel stimme ich Dir voll zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.047.113 von Borussenpi... am 31.10.06 20:22:20herlitz hatte ja eine nahmhafte marke DIPLOMAT aber auch sie wurde ausgegliedert bzw. verkauft , diese ist mit hochwertigen schreibgeräten im fachhandel .
Ich bin mir nicht sicher, wie es weietr geht bei Herlitz - werden hier Kusre bei mickrigen Umsätzen bewußt gedrückt oder ist die Lage doch eher mau? Es wurden Kosten gespart, ansonsten hat man von den Heuschrecken bislang wneig gehört - wie soll den die Rendite erwirstchaftet werden, die die ihren Anlegern versprochen haben - doch nicht so oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.567.813 von Naschi am 21.11.06 17:13:51Gute Frage.
Ich blicke da auch nicht mehr durch und habe meinen Mini-Restbestand zum Verkauf gestellt.
Das Ding ist mir zu langweilig und im Moment sehr fantasielos.
Der Großaktionär dürfte (noch) kein Interesse an höheren Kursen haben.
Das kann sich irgendwann mal ändern.
Bis dahin muss mit anderen Werten Geld verdient werden.
Ich blicke da auch nicht mehr durch und habe meinen Mini-Restbestand zum Verkauf gestellt.
Das Ding ist mir zu langweilig und im Moment sehr fantasielos.
Der Großaktionär dürfte (noch) kein Interesse an höheren Kursen haben.
Das kann sich irgendwann mal ändern.
Bis dahin muss mit anderen Werten Geld verdient werden.
Ich bin da nun schon seit mehr als einem Jahr drinnen.
Nach Bewertungskennzahlen wie KUV usw. ist der Wert spottbillig.
Ansonsten eiert er so dahin, dabei mittlerweile auf tieferem Niveau. Infos zur Aktie od. Strategie sind Mangelware.
Aber nachdem die Heuschrecken ja schon vor einem Jahr die restl. Aktionäre loswerden wollten, wundert mich das nicht.
mfg
Nach Bewertungskennzahlen wie KUV usw. ist der Wert spottbillig.
Ansonsten eiert er so dahin, dabei mittlerweile auf tieferem Niveau. Infos zur Aktie od. Strategie sind Mangelware.
Aber nachdem die Heuschrecken ja schon vor einem Jahr die restl. Aktionäre loswerden wollten, wundert mich das nicht.
mfg
Moin,
kann jemand was zur Bewertung sagen? KGV, Cash Flow, Buchwert etc. Zahlen sind ja Mangelware.
kann jemand was zur Bewertung sagen? KGV, Cash Flow, Buchwert etc. Zahlen sind ja Mangelware.
hat jemand eine vorstellung über wieviel prozent derzeit die investoren einschließlich der mitgekauften optionen verfügen könnten - ich denke zur zeit gibt es nur verkäufe von leuten die mit den depotkosten höhere kosten haben als ihr bestand wert ist oder meinen daß sich die depotkosten im verhältnis zur beköstigung zur hauptversammlung nicht lohnen - auch die geschenke werden immer bescheidener.
die frage zu den prozenten interessiert mich, weil ich gerade gelesen habe, daß bei schering die verbliebenen aktionäre im squeeze-out ganz gut bedient werden sollen.
und eine ganz wichtige frage für mich ist, womit könnten die neuen investoren ihr geld verdienen wollen - durch wertsteigerung an der börse oder durch verkäufe vom geteilten - ich denke aus ecom kann man auch was rausholen oder machen ???
die frage zu den prozenten interessiert mich, weil ich gerade gelesen habe, daß bei schering die verbliebenen aktionäre im squeeze-out ganz gut bedient werden sollen.
und eine ganz wichtige frage für mich ist, womit könnten die neuen investoren ihr geld verdienen wollen - durch wertsteigerung an der börse oder durch verkäufe vom geteilten - ich denke aus ecom kann man auch was rausholen oder machen ???
jetzt sollen die letzten Kleinaktionäre rausgeschüttelt werden und dann kommt ein Angebot zu 4,60 oder so ! Oh wie durchsichtig und schlecht ist die Welt
vielleicht steigt "Advent" auch wieder aus, weil sie gemerkt haben, dass mit Herlitz kein Geld zu verdienen ist. Haben ja sowieso nur einen kleinen Betrag aus der Portokasse für das Investment bezahlt.
Dann droht der 2. Konkurs
Dann droht der 2. Konkurs
Genau, Advent steigt aus und schmeißt das Geld zum Fenster raus.
Solange es keine neuen Zahlen gibt, ist alles Spekulation. Natürlich ist es möglich, dass das operative Geschäft nicht sonderlich gut läuft und deshalb einige Aktionäre ihre Scheine verkaufen, aber es kann auch sein, dass ein paar Inhaber nicht solange warten können. Mit ein paar Kilo kann man ja bei Hz einen lawinenartigen Kursrutsch auslösen und dann tut die Eigendynamik das ihrige.
Solange es keine neuen Zahlen gibt, ist alles Spekulation. Natürlich ist es möglich, dass das operative Geschäft nicht sonderlich gut läuft und deshalb einige Aktionäre ihre Scheine verkaufen, aber es kann auch sein, dass ein paar Inhaber nicht solange warten können. Mit ein paar Kilo kann man ja bei Hz einen lawinenartigen Kursrutsch auslösen und dann tut die Eigendynamik das ihrige.
ad hoc: Vorstandsmandat von Groth nicht verlängert, scheidet zum 31.12.2006 aus. Was heißt das ?
Entlassung ist sicherlich kein gutes Zeichen, aber mehr weiß man z.zt. nicht. Übernahme der Pos. durch den Vorstandsvorsitzenden ist auch schlechtes Zeichen, kann aber vielleicht nur zeitlich begrenzt sein, bis man einen neuen Mann gefunden hat.
Mal sehen, wie es in den nächsten Tagen kommentiert wird.
Mal sehen, wie es in den nächsten Tagen kommentiert wird.
Kurs um 3,50 Euro sind eines --- Kaufkurse !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.186.404 von Ahnung? am 14.12.06 21:18:08Abwarten, bis wir ganz unten sind.
Leider habe ich meine letzten 50 Stück (Erinnerungsposition) zu spät zum Verkauf gestellt.
Wieder einsteigen werde ich aber erst, wenn wir unten durch sind.
Vielleicht steige ich auch gar nicht mehr ein und verschenke den Rest.
Ohne genaue Unternehmenszahlen ist das ziemlich "Roulette".
Leider habe ich meine letzten 50 Stück (Erinnerungsposition) zu spät zum Verkauf gestellt.
Wieder einsteigen werde ich aber erst, wenn wir unten durch sind.
Vielleicht steige ich auch gar nicht mehr ein und verschenke den Rest.
Ohne genaue Unternehmenszahlen ist das ziemlich "Roulette".
Na, Taisto, jetzt schmeisst Advent noch nicht hin, wird aber doch schon fürchterlich nervös.
Alles Kaffeesatzleserei.
informier dich, dann siehste es vielleicht anders
Warum informierst Du uns denn nicht, wenn Du es so genau weißt. Ich finde das bist Du den Hz Aktionären und auch den Mitarbeitern schuldig.
dann les doch mal im Nachbarthread.
Bischen Bewegung tut gut....
Bischen Bewegung tut gut....
Entweder geht man mit dem Trend und verkauft jetzt oder schlägt jetzt zu und verkauft dann wieder für Fünf Euro plus - Glaubensfragen.
Aber von einem Ausstieg Advents kann ja wohl keine Rede sein.
Aber von einem Ausstieg Advents kann ja wohl keine Rede sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.204.014 von Taisto am 15.12.06 14:10:14dann kannste ja genauso gut "Lotto" spielen
Natürlich ist nicht von einem Ausstieg die Rede. Wenn davon die Rede ist, ist alles längst vollzogen.
Natürlich ist nicht von einem Ausstieg die Rede. Wenn davon die Rede ist, ist alles längst vollzogen.
Lotto? Versuch es doch mal mit Bundesschatzbriefen, vielleicht entsprechen die Deinem Anlegerprofil.
Sorry, weder Bundesschätzchen noch hirnlose Lottospieler entsprechen meinem Anlegerprofil.
Bischen Verstand sollte schon dabei sein....
Bischen Verstand sollte schon dabei sein....
@Taisto
bin auch kein Fan von Schatzbriefen, würde dir aber auch ein wenig
Nachdenken empfehlen.
Wenn das deine einzigen Alternativen sind:
a) dem Trend folgen
b) antizyklisch handeln
und du nicht versuchst, das "Geschäft" des Wertes zu verstehen, dann liegst du über Jahre genau im Trend und dann hätteste auch Fonds kaufen können.
bin auch kein Fan von Schatzbriefen, würde dir aber auch ein wenig
Nachdenken empfehlen.
Wenn das deine einzigen Alternativen sind:
a) dem Trend folgen
b) antizyklisch handeln
und du nicht versuchst, das "Geschäft" des Wertes zu verstehen, dann liegst du über Jahre genau im Trend und dann hätteste auch Fonds kaufen können.
das Geschäft des Wertes zu verstehen? - kommt mir zu jeschwolln daher. Ick weeß nur, dass ick et versäumt habe bei 3, fufzig einzusteigen. Aber is ja noch nich aller Tage Abend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.274.467 von Taisto am 18.12.06 13:11:20was nutzt es dir, immer hinterhin "schlauer" zu sein:
jetzt ist der Wert mal eben in Düsseldorf auf 3,93 gestiegen und schon kommt die "Geschichtsprofessorenstory". In 2 Tagen sind Sie wieder bei 3,30 und kommt von dir der Satz "Ick weeß nur, dass ich et versäumt haben bei 3,fuffzig zu verkaufen".
"Hätte"-millionäre gibts an der Börse mehr wie Aktien!!!!
jetzt ist der Wert mal eben in Düsseldorf auf 3,93 gestiegen und schon kommt die "Geschichtsprofessorenstory". In 2 Tagen sind Sie wieder bei 3,30 und kommt von dir der Satz "Ick weeß nur, dass ich et versäumt haben bei 3,fuffzig zu verkaufen".
"Hätte"-millionäre gibts an der Börse mehr wie Aktien!!!!
Sorry, dass mit den "2 Tagen" war wohl ein wenig überzogen, hat ja nur "2 Stunden" gedauert.
Ohne Strategie schaffste bestenfalls den Durchschnitt und dann kauf lieber Fonds, sparst viel Zeit dabei.
Ohne Strategie schaffste bestenfalls den Durchschnitt und dann kauf lieber Fonds, sparst viel Zeit dabei.
Man Borusse, Du solltest aber och mit Bücherschreiben Deine Miete verdienen. En Prof is an Dir aber och verloren jejangen.
@Taisto
ich will ja so kurz vor Weihnachten nicht noch groß frech werden:
aber Du solltest versuchen, Deine Miete mit allen anderen Dingen außer "Börse" zu verdienen, denn das wird garantiert daneben gehen.
ich will ja so kurz vor Weihnachten nicht noch groß frech werden:
aber Du solltest versuchen, Deine Miete mit allen anderen Dingen außer "Börse" zu verdienen, denn das wird garantiert daneben gehen.
Jetzt geht es aber voll in die Grütze.
3,05 € abs. -0,29 -8,68%
Da bahnt sich was an. Schlechte Zahlen und Probleme mit dem Investor. ????????
Heißes Eisen. Abwarten.
3,05 € abs. -0,29 -8,68%
Da bahnt sich was an. Schlechte Zahlen und Probleme mit dem Investor. ????????
Heißes Eisen. Abwarten.
hätte nicht gedacht bei dem Wert noch in den Verlustzone zu kommen ...
Mensch Borusse,
Du sagst et. Bist eben doch en alter Börsenfuchs.
Schöne W.,
t.
p.s. Wat kostet die Beratungsstunde bei Dir? Ick muss mir neehmlich nach die Herlitzpleite eene neue Existenz uufbauen oder soll ick bei die Kurse von ca. 2 plus noch mal nachleegen, waat meenste?
Du sagst et. Bist eben doch en alter Börsenfuchs.
Schöne W.,
t.
p.s. Wat kostet die Beratungsstunde bei Dir? Ick muss mir neehmlich nach die Herlitzpleite eene neue Existenz uufbauen oder soll ick bei die Kurse von ca. 2 plus noch mal nachleegen, waat meenste?
heute auf n-tv wissen da etwa schon einige mehr ? ist schon komisch
@Igdfli
was haben die denn genau gesagt????????
was haben die denn genau gesagt????????
wenn "advent" Kasse macht und keine Chance auf Turnaround sieht, werden die die eCom und Falken verkaufen und den Rest können die dann in die Tonne kloppen.
Die Gebäude werden verkauft oder vermietet und dann Schluß.
Die haben von den Banken die Aktien geschenkt bekommen gegen Restkreditübernahme und das Geld bekommen die allemal wieder raus.
Die Gebäude werden verkauft oder vermietet und dann Schluß.
Die haben von den Banken die Aktien geschenkt bekommen gegen Restkreditübernahme und das Geld bekommen die allemal wieder raus.
so wie ich es geschrieben habe wurden unter den flops erwähnt und ein wink zu den fallenden kursen
So die gebäude gehören nicht advent sondern sind nur gemietet Tegel wie Falkensee und die e-com abspalten geht auch nicht keine auslastung da herlitz der größte auftragsgeber ist .
der umzug ist im vollem gange keine produktion mehr in berlin früher oder später bleibt nur der briefkasten da zusage hauptsitz in berlin und der reicht ja .vertrag läuft bisende 2007 sonst müßten fördergelder an berlin zurückgezahlt werden .
So die gebäude gehören nicht advent sondern sind nur gemietet Tegel wie Falkensee und die e-com abspalten geht auch nicht keine auslastung da herlitz der größte auftragsgeber ist .
der umzug ist im vollem gange keine produktion mehr in berlin früher oder später bleibt nur der briefkasten da zusage hauptsitz in berlin und der reicht ja .vertrag läuft bisende 2007 sonst müßten fördergelder an berlin zurückgezahlt werden .
korktur zum bericht von gestern gebäude in Falkensee brandenburg) gehört Advend .
@Igdfli
eCom übernimmt die Herlitz-Aufträge und besorgt sich die Ware billiger aus anderen Quellen und Falken hat die Produktion und übernimmt die Kunden von Herlitz.
eCom funktioniert für sich und Falken auch und was haste dann noch für einen Rest? da bleibt nicht viel auf jedenfall nichts sinnvolles.
Advent muß nur "Falkensee" vermieten/vermarkten, der Rest bringt mehr als er gekostet hat.
eCom übernimmt die Herlitz-Aufträge und besorgt sich die Ware billiger aus anderen Quellen und Falken hat die Produktion und übernimmt die Kunden von Herlitz.
eCom funktioniert für sich und Falken auch und was haste dann noch für einen Rest? da bleibt nicht viel auf jedenfall nichts sinnvolles.
Advent muß nur "Falkensee" vermieten/vermarkten, der Rest bringt mehr als er gekostet hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.374.590 von analyst04 am 21.12.06 17:04:33e-com alleine geht nicht falken hat seine ordner und was ist mit england und osteuropa soll auch e-com neh geht nicht
herlitz hat noch hefte-blöcke , briefumschläge ziehen bis märz 2007 nach Falk. geschenkpapier und servietten laufen schon in Falk.
pappetery ist das beste pferd im stall und das geben die nicht her .da waren schon nahmhafte firmen drann .
herlitz muß sich nur auf ihre alten stärken besinnen und nicht versuchen in ein segment zu wechseln wo sie eh keine chanchse haben .
herlitz hat noch hefte-blöcke , briefumschläge ziehen bis märz 2007 nach Falk. geschenkpapier und servietten laufen schon in Falk.
pappetery ist das beste pferd im stall und das geben die nicht her .da waren schon nahmhafte firmen drann .
herlitz muß sich nur auf ihre alten stärken besinnen und nicht versuchen in ein segment zu wechseln wo sie eh keine chanchse haben .
Der Rest (50 Stück) ist jetzt auch entsorgt.
Solang hier keine vernünftigen Infos kommen, fasse ich das Ding nicht mehr an.
Knapp 3 Jahre war ich hier drin. Zum Glück in Summe mit Plus rausgekommen. Performance war aber im Vergleich mit dem Gesamtmarkt in diesem Zeitraum sehr bescheiden.
In Sachen SO gibt es interessantere Werte. Mit guten Fundamentals.
Bei HEZ gibt es Null Infos über die Zahlen. Vielleicht Absicht, vielleicht auch weil die Zahlen mies sind.
Da kann man besser auf "rot" oder "schwarz" setzen.
Solang hier keine vernünftigen Infos kommen, fasse ich das Ding nicht mehr an.
Knapp 3 Jahre war ich hier drin. Zum Glück in Summe mit Plus rausgekommen. Performance war aber im Vergleich mit dem Gesamtmarkt in diesem Zeitraum sehr bescheiden.
In Sachen SO gibt es interessantere Werte. Mit guten Fundamentals.
Bei HEZ gibt es Null Infos über die Zahlen. Vielleicht Absicht, vielleicht auch weil die Zahlen mies sind.
Da kann man besser auf "rot" oder "schwarz" setzen.
@MIRU - kann Dich nur zu gut verstehen, glaube aber, daß hier die Kleinaktionäre bewußt rausgemobbt werden sollen. Ich bleibe dabei, mich interessiert aber schon, wer auf diesem Niveau einkauft.
steigt doch alle ein!!!!
Noch vor kurzer Zeit haben se alle hier den Starken gemacht, lassen sich nicht rausboxen, hätten Zeit, würden immer unter 4,59 nachkaufen etc. etc.
Na dann ran!!!!
Noch vor kurzer Zeit haben se alle hier den Starken gemacht, lassen sich nicht rausboxen, hätten Zeit, würden immer unter 4,59 nachkaufen etc. etc.
Na dann ran!!!!
Der Kurs zieht schon wieder an. Schaut chattechnisch auch nach Gegenbewegung aus. Anber wahrscheinlich muss der Kurs noch stärker anziehen, damit man auch subjektiv ein besseres Gefühl beim Kaufen hat (man könnte ja was versäumen).
hallo !!! KOSTOJUNIOR lebt !!!
KAUF HERLITZ (man glaubt es kaum) zu 2,91 !!!
das Übernahmeangebot zu 4,xx nahm NIEMAND an !!!
Der Kurs wurde die letzten Tage mit MINIMALSTEN UMSÄTZEN "zerrissen" !!!
gruß kj
KAUF HERLITZ (man glaubt es kaum) zu 2,91 !!!
das Übernahmeangebot zu 4,xx nahm NIEMAND an !!!
Der Kurs wurde die letzten Tage mit MINIMALSTEN UMSÄTZEN "zerrissen" !!!
gruß kj
Über 6000 Stück im Kauf zu 3,5 Euro und nur 280 Stück im Verkauf, jedoch bereits zu 3,62 Euro.
Ask/Bid schon bei 3,6/ 3,72.
RT 3,75/3,88.
Das sieht ganz gut aus derzeit.
Das sieht ganz gut aus derzeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.628.203 von kostojunior am 01.01.07 04:06:38@kosto - wieder richtiges Näschen gehabt, dabei hast Du doch schon soviel Gewinne.
Das sieht ja nach einem kräftigen Rebound aus, nur nicht verrückt machen lassen.
Das sieht ja nach einem kräftigen Rebound aus, nur nicht verrückt machen lassen.
Geld 3,78 Stk.1.528
Brief 3,91 Stk.260
Die 4 Euro sind wieder in Reichweite.
Brief 3,91 Stk.260
Die 4 Euro sind wieder in Reichweite.
Es geht bestimmt noch mal in den Keller.
Die Charttechnik zeigt eine überverkaufte Situation. MACD und RSI steht günstig. Aber wahrscheinlich würde jeder jetzt noch mal gerne nachlegen, zumal der Kurs gegen Handelsende mit etwas mehr als 1000 Stück um etwa 4% gedrückt wurde.
Tickdaten Parkett
Zeit Preis in € Kurszusatz Kursart Umsatz in Stück
10:52:11 3,54 V 300
09:56:40 3,54 V 200
09:56:31 3,60 V 6.000
09:56:28 3,61 V 220
09:34:10 3,61 V 100
09:03:23 3,65 E 1.000
Die Abgabebereitschaft von Kleinorders bei fallendem Kurs ist auffallend, wo zuvor 6000 Stück gehandelt wurden.
Zeit Preis in € Kurszusatz Kursart Umsatz in Stück
10:52:11 3,54 V 300
09:56:40 3,54 V 200
09:56:31 3,60 V 6.000
09:56:28 3,61 V 220
09:34:10 3,61 V 100
09:03:23 3,65 E 1.000
Die Abgabebereitschaft von Kleinorders bei fallendem Kurs ist auffallend, wo zuvor 6000 Stück gehandelt wurden.
Geld 3,50 Stk. 9.320
Brief 3,60 Stk. 3.000
Zeit 08.01.07 16:21
Brief 3,60 Stk. 3.000
Zeit 08.01.07 16:21
B e g r i f f s e r k l ä r u n g
Kurszusätze
10:37:10 3,50 C VA 46.011 Sück 161.038 Euro
C = Kompensationsgeschäft
Zu diesem Kurs wurden ausschließlich Aufträge ausgeführt, bei denen Käufer und Verkäufer identisch waren.
WER MACHT DENN SO ETWAS
Kurszusätze
10:37:10 3,50 C VA 46.011 Sück 161.038 Euro
C = Kompensationsgeschäft
Zu diesem Kurs wurden ausschließlich Aufträge ausgeführt, bei denen Käufer und Verkäufer identisch waren.
WER MACHT DENN SO ETWAS
3000 Stück zu 3,80 € immerhin.
Wo hast du das gefunden, mit dem Kompensationsgeschäft?
Ich habe mich schon gewundert, weil gestern das Hoch und das Tief eng beieinander waren und die Umsätze sehr hoch, ohne jedoch Kurssteigerungen zu bewirken.
10.01.2007 3,56 61.051 213.711
09.01.2007 3,55 3.661 12.973
08.01.2007 3,51 12.645 45.121
05.01.2007 3,61 3.645 13.355
04.01.2007 3,61 26.023 97.235
03.01.2007 3,75 1.707 6.249
02.01.2007 3,51 6.704 23.512
Heute dafür mit 9145 Stück gestiegen.
Ich habe mich schon gewundert, weil gestern das Hoch und das Tief eng beieinander waren und die Umsätze sehr hoch, ohne jedoch Kurssteigerungen zu bewirken.
10.01.2007 3,56 61.051 213.711
09.01.2007 3,55 3.661 12.973
08.01.2007 3,51 12.645 45.121
05.01.2007 3,61 3.645 13.355
04.01.2007 3,61 26.023 97.235
03.01.2007 3,75 1.707 6.249
02.01.2007 3,51 6.704 23.512
Heute dafür mit 9145 Stück gestiegen.
www.euwax.de T&S
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.852.947 von kostojunior am 12.01.07 09:46:16schon jemand das NEUE (halbalte) HERLITZ-LOGO beachtet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.554.104 von kostojunior am 09.02.07 18:35:18 hallo kostojunior sage mir mal bitte wo hast du das log von herlitz her habe zwar das neue gefunden aber mit esselte ist ja eine ganz neu konstulation ,verhandlungen wurden ja nach der insolvens getätigt und abgebrochen aber nun das gemeinsamme loge ist schon eine sache .da ist man glatt geneigt wieder ein invest zu tätigen .
danke dir schon mal im voraus .
danke dir schon mal im voraus .
@Igdfli
1. 2 Tote geben noch keinen Lebendigen
2. kannste Esselte für nen Euro kaufen
3. hat "Advent" bisher kein Geld locker gemacht, sondern die Herlitzbeteiligung geschenkt bekommen
1. 2 Tote geben noch keinen Lebendigen
2. kannste Esselte für nen Euro kaufen
3. hat "Advent" bisher kein Geld locker gemacht, sondern die Herlitzbeteiligung geschenkt bekommen
Herlitz AG mit neuem Corporate Design von Enterprise IG
http://openpr.de/news/118792/Herlitz-AG-mit-neuem-Corporate-…
http://openpr.de/news/118792/Herlitz-AG-mit-neuem-Corporate-…
Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter.
Eine kurze Information zu Herlitz !!
Der neue Slogan lautet nun bei Herlitz Herlitz gibt POWER
Herlitz wird im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Inlandsumsatz von 110 Mill. aufweisen
und der Auslandsumsatz hat im zweistelligen Bereich zugelegt . Gutb das es noch diesen Bereich gibt .
Der Konzern will die Marke Herlitz mehr stärken ,erste Erfolg war die Messe , welche ein großes Interesse bei den Kunden fand .
Die ersten Verträge sind mit dem Fachhandel geschlossen worden ( mann staune ) .
Es sind einmal Softring ,Büroring und Bungy .
Man setzt nun voll und ganz auf den Nahmen Herlitz und verabschiedet sich von der Massenproduktion für nonem ,bei dem unterm Strich nichts hängen blieb .
Der neue Slogan lautet nun bei Herlitz Herlitz gibt POWER
Herlitz wird im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Inlandsumsatz von 110 Mill. aufweisen
und der Auslandsumsatz hat im zweistelligen Bereich zugelegt . Gutb das es noch diesen Bereich gibt .
Der Konzern will die Marke Herlitz mehr stärken ,erste Erfolg war die Messe , welche ein großes Interesse bei den Kunden fand .
Die ersten Verträge sind mit dem Fachhandel geschlossen worden ( mann staune ) .
Es sind einmal Softring ,Büroring und Bungy .
Man setzt nun voll und ganz auf den Nahmen Herlitz und verabschiedet sich von der Massenproduktion für nonem ,bei dem unterm Strich nichts hängen blieb .
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.587.809 von lgdfli am 30.03.07 17:05:49110 Mio. mit oder ohne Dienstleistung?
... bei einem Vorjahresumsatz in Deutschland von 213 Mio. (GB S. 56)!!?
... ansonsten scheinst Du eher positiv gestimmt zu sein!
... bei einem Vorjahresumsatz in Deutschland von 213 Mio. (GB S. 56)!!?
... ansonsten scheinst Du eher positiv gestimmt zu sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.590.674 von dervomeisenbach am 30.03.07 19:02:19... sorry GB S.57!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.590.716 von dervomeisenbach am 30.03.07 19:04:00Positiv kann man so und so sehen ,hoffe sie kommen nochmals runter so u die 1,50€ was möglich ist wenn die zahlen kommen .
Die infos habe ich von den herrn jan van ried anläßlich der betriebsversammlung .
so ich hoffe du kannst nun mein so oder so einordnen .
herlitz ist nach meinen dafürhalten ein langinvest also nichts für zocker .die deviese 2010 laut herrn van ried also kann man auch so planen . died ist meine persönliche einschätzung
Die infos habe ich von den herrn jan van ried anläßlich der betriebsversammlung .
so ich hoffe du kannst nun mein so oder so einordnen .
herlitz ist nach meinen dafürhalten ein langinvest also nichts für zocker .die deviese 2010 laut herrn van ried also kann man auch so planen . died ist meine persönliche einschätzung
sollten Kurse von um die 1,50 erreicht werden, braucht man sich
eigentlich gar keine Gedanken mehr machen, da dann die allgemeine
Flucht aus dem Wert aller Wahrscheinlichkeit ein SqueezeOut nach
sich zieht. Wer dann noch Aktien von dem Wert hält, ist selber
Schuld.
eigentlich gar keine Gedanken mehr machen, da dann die allgemeine
Flucht aus dem Wert aller Wahrscheinlichkeit ein SqueezeOut nach
sich zieht. Wer dann noch Aktien von dem Wert hält, ist selber
Schuld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.587.809 von lgdfli am 30.03.07 17:05:49was oder wer ist "Softring" und "Bungy"????
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.606.184 von SatanischeFerse am 01.04.07 10:54:16
sollten Kurse von um die 1,50 erreicht werden, braucht man sich
eigentlich gar keine Gedanken mehr machen, da dann die allgemeine
Flucht aus dem Wert aller Wahrscheinlichkeit ein SqueezeOut nach
sich zieht. Wer dann noch Aktien von dem Wert hält, ist selber
Schuld.
NACH SOLCHEN BEMERKUNGEN WEIß ICH, DAS DER BETREFFENDE WERT ANFÄNGT ZU STEIGEN.
(vor paar Tagen erst gab so ein "Schreiberling" etwas ab: DÜRR in PFAFF tauschen)
EINFACH NUR
sollten Kurse von um die 1,50 erreicht werden, braucht man sich
eigentlich gar keine Gedanken mehr machen, da dann die allgemeine
Flucht aus dem Wert aller Wahrscheinlichkeit ein SqueezeOut nach
sich zieht. Wer dann noch Aktien von dem Wert hält, ist selber
Schuld.
NACH SOLCHEN BEMERKUNGEN WEIß ICH, DAS DER BETREFFENDE WERT ANFÄNGT ZU STEIGEN.
(vor paar Tagen erst gab so ein "Schreiberling" etwas ab: DÜRR in PFAFF tauschen)
EINFACH NUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.606.555 von analyst04 am 01.04.07 12:11:09Was Softring mit Herlitz zu tun hat kann ich nicht sagen , der Nahme ist halt bei der Versammlung gefallen und BUNGY ist aus dem Bereich Fachhandel es sollen die erste Kundenverträge sein .
sonst waren die Aussichten nicht berauschend und die Tahlsohle soll erstmal erriecht sein .
sonst waren die Aussichten nicht berauschend und die Tahlsohle soll erstmal erriecht sein .
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.643.765 von lgdfli am 03.04.07 17:18:18Softring???? Soft-carrier gibts. Ist aber ein alter Hut, den Kunden hat der Groth noch geholt vor einem Jahr.
Bungy???? da mußte was völlig falsch verstanden haben!!
Bungy???? da mußte was völlig falsch verstanden haben!!
ES GIBT EINEN KALENDER (und vor allem NEU: Quartals-Zahlen)
Geschäftsjahr 2007
Termin
Ereignis
17. April 2007
Veröffentlichung des Jahresabschlusses der Herlitz AG und des Konzernjahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2006
17. April 2007, 10 Uhr
Bilanzpressekonferenz
Anfang Mai 2007
Veröffentlichung des Geschäftsberichts
15. Mai 2007
Veröffentlichung des Konzern-Quartalsfinanzberichts (1. Quartal)
13. Juni 2007
Ordentliche Hauptversammlung
30. August 2007
Veröffentlichung des Konzern-Halbjahresfinanzberichts
15. November 2007
Veröffentlichung des Konzern-Quartalsfinanzberichts (3. Quartal)
Geschäftsjahr 2008
Termin
Ereignis
April 2008
Veröffentlichung des Jahresfinanzberichts der Herlitz AG und des Konzern-Jahresfinanzberichts für das Geschäftsjahr 2007
April 2008
Bilanzpressekonferenz
Mai 2008
Veröffentlichung des Geschäftsberichts
Mai 2008
Veröffentlichung des Konzern-Quartalsfinanzberichts (1. Quartal)
Juni 2008
Ordentliche Hauptversammlung
August 2008
Veröffentlichung des Konzern-Halbjahresfinanzberichts
November 2008
Veröffentlichung des Konzern-Quartalsfinanzberichts (3. Quartal)
Sollte sich die IR ein wenig bessern?
gruß kj (der ganz "fett" in HEZ investiert ist! und unter 3,- mit Sicherheit nachkauft!)
Geschäftsjahr 2007
Termin
Ereignis
17. April 2007
Veröffentlichung des Jahresabschlusses der Herlitz AG und des Konzernjahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2006
17. April 2007, 10 Uhr
Bilanzpressekonferenz
Anfang Mai 2007
Veröffentlichung des Geschäftsberichts
15. Mai 2007
Veröffentlichung des Konzern-Quartalsfinanzberichts (1. Quartal)
13. Juni 2007
Ordentliche Hauptversammlung
30. August 2007
Veröffentlichung des Konzern-Halbjahresfinanzberichts
15. November 2007
Veröffentlichung des Konzern-Quartalsfinanzberichts (3. Quartal)
Geschäftsjahr 2008
Termin
Ereignis
April 2008
Veröffentlichung des Jahresfinanzberichts der Herlitz AG und des Konzern-Jahresfinanzberichts für das Geschäftsjahr 2007
April 2008
Bilanzpressekonferenz
Mai 2008
Veröffentlichung des Geschäftsberichts
Mai 2008
Veröffentlichung des Konzern-Quartalsfinanzberichts (1. Quartal)
Juni 2008
Ordentliche Hauptversammlung
August 2008
Veröffentlichung des Konzern-Halbjahresfinanzberichts
November 2008
Veröffentlichung des Konzern-Quartalsfinanzberichts (3. Quartal)
Sollte sich die IR ein wenig bessern?
gruß kj (der ganz "fett" in HEZ investiert ist! und unter 3,- mit Sicherheit nachkauft!)
Ein Streifzug durch Politik, Unternehmen und Finanzen
16.04.07, Kategorie: Pressespiegel, pc Konzern
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. April 2007
Herlitz.
Neues Image.
Der Name Herlitz steht seit mehr als 100 Jahren für hochwertige Schul- und Büroartikel. Mit rund 15 000 Artikeln bietet die Berliner Traditionsfirma heute als einziges deutsches Unternehmen das gesamte Papier-, Büro- und Schreibwarensortiment. Wie sich Umsatz und Gewinn 2006 entwickelt haben, berichtet Herlitz am Dienstag in Berlin. Die wirtschaftliche Erholung in Deutschland schlägt sich dabei auch in den Bilanzzahlen des Schreibwarenanbieters nieder. 2007 will sich die Marke ein neues Image geben. Den Zuschlag dafür hat vor wenigen Tagen eine Hamburger Agentur bekommen.
16.04.07, Kategorie: Pressespiegel, pc Konzern
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. April 2007
Herlitz.
Neues Image.
Der Name Herlitz steht seit mehr als 100 Jahren für hochwertige Schul- und Büroartikel. Mit rund 15 000 Artikeln bietet die Berliner Traditionsfirma heute als einziges deutsches Unternehmen das gesamte Papier-, Büro- und Schreibwarensortiment. Wie sich Umsatz und Gewinn 2006 entwickelt haben, berichtet Herlitz am Dienstag in Berlin. Die wirtschaftliche Erholung in Deutschland schlägt sich dabei auch in den Bilanzzahlen des Schreibwarenanbieters nieder. 2007 will sich die Marke ein neues Image geben. Den Zuschlag dafür hat vor wenigen Tagen eine Hamburger Agentur bekommen.
Seltsam dass der Kurs erst heute anspringt
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.856.645 von schaerholder am 17.04.07 13:30:44Seit heute sind die Zahlen auf der Homepage.
Nach dem Kursverlauf des letzten Jahres waren wohl viele der Meinung (auch ich) dass die Zahlen weitaus schlechter ausfallen würden als jetzt bekanntgegeben.Zusammen mit dem geänderten Reporting (quartalsweise) ist wohl klar zu erkennen, daß jetzt die (Heuschrecken)Ernte eingefahren werden soll.
Nach dem Kursverlauf des letzten Jahres waren wohl viele der Meinung (auch ich) dass die Zahlen weitaus schlechter ausfallen würden als jetzt bekanntgegeben.Zusammen mit dem geänderten Reporting (quartalsweise) ist wohl klar zu erkennen, daß jetzt die (Heuschrecken)Ernte eingefahren werden soll.
Herlitz AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der
europaweiten Verbreitung
Herlitz AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von
Rechnungslegungsberichten
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die Herlitz AG bekannt, dass für das Geschäftsjahr 2007
folgende Finanzberichte veröffentlicht werden.
Bericht: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr)
Veröffentlichungsdatum: Deutsch: 30.08.2007
Ort: Deutsch: http://www.herlitz.de/zwischenberichte.html
Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 1. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum: Deutsch: 15.05.2007
Ort: Deutsch: http://www.herlitz.de/zwischenberichte.html
Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 2. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum: Deutsch: 15.11.2007
Ort: Deutsch: http://www.herlitz.de/zwischenberichte.html
DGAP 10.04.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Herlitz AG
Am Borsigturm 100
13507 Berlin Deutschland
www: www.herlitz.de
europaweiten Verbreitung
Herlitz AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von
Rechnungslegungsberichten
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die Herlitz AG bekannt, dass für das Geschäftsjahr 2007
folgende Finanzberichte veröffentlicht werden.
Bericht: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr)
Veröffentlichungsdatum: Deutsch: 30.08.2007
Ort: Deutsch: http://www.herlitz.de/zwischenberichte.html
Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 1. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum: Deutsch: 15.05.2007
Ort: Deutsch: http://www.herlitz.de/zwischenberichte.html
Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 2. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum: Deutsch: 15.11.2007
Ort: Deutsch: http://www.herlitz.de/zwischenberichte.html
DGAP 10.04.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Herlitz AG
Am Borsigturm 100
13507 Berlin Deutschland
www: www.herlitz.de
17.04.07, Kategorie: Pressespiegel, pc Konzern
Berliner Zeitung, 18.04.2007
Schulranzen und Tintenroller;
Die Berliner Herlitz AG will wieder kräftig in ihr ureigenes Geschäft investieren
BERLIN. Fünf Jahre nach der Insolvenz im Frühjahr 2002 sind beim Berliner Büro- und Schreibwarenhersteller Herlitz die Zeiten der Bescheidenheit vorbei. Gestärkt durch die ordentliche Bilanz des vergangenen Geschäftsjahres ist die Zielrichtung klar: "Wir wollen 2007 den Umsatzrückgang der vergangenen Jahre endgültig stoppen und ab 2008 steigende Erlöse erzielen", sagte Vorstandschef Jan Van Riet gestern. Zudem schaue sich das Unternehmen, das nach einer missglückten Expansion in Europa insolvent gegangen war, nach möglichen Übernahmekandidaten um. Geld spiele dabei keine Rolle: "Wir haben genug, um jedes Unternehmen kaufen zu können, das wir uns vorstellen", sagte Vorstand Jan von Schuckmann.
Zurück in der Gewinnzone
Nach einem Verlust von 4,6 Millionen Euro 2005 hat Herlitz im Vorjahr wieder den Sprung in die Gewinnzone geschafft. Unterm Strich lag der Jahresüberschuss bei 600 000 Euro. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens konnten von 34,4 Millionen 2005 auf knapp 18 Millionen abgebaut werden. Allerdings hat der Umsatzrückgang auch 2006 weiter angehalten. Der Erlös schrumpfte um 2,9 Prozent auf 309 Millionen Euro. Die größten Einbußen habe Herlitz beim Verkauf seiner Produkte über den Lebensmitteleinzelhandel erlitten. In Osteuropa dagegen seien die Umsätze kräftig gestiegen, konnten aber den Rückgang auf dem Heimatmarkt noch nicht kompensieren. Der Anteil des Auslandsgeschäfts kletterte auf 37 Prozent. Außerhalb Deutschlands sieht Van Riet künftig die größten Wachstumschancen.
Von den Sanierungsmaßnahmen der letzten Jahre waren auch die Mitarbeiter erheblich betroffen. Deren Zahl sank im Vorjahr erneut um 250. In diesem Jahr sollen weitere 50 Stellen wegfallen, dann aber werde der Jobabbau vorerst zum Stillstand kommen. Insgesamt wird Herlitz dann noch 2 300 Mitarbeiter beschäftigen, davon 1 500 in Deutschland. Am Herlitz-Stammsitz in Berlin-Tegel werden ab Mai nur noch rund 100 Mitarbeiter aus dem Management und der Verwaltung arbeiten. Bis dahin will Herlitz die Produktion komplett nach Falkensee am Rande Berlins verlagert haben, wo dann 900 Menschen beschäftigt sind. Diesen Schritt hatte das Unternehmen bereits vor längerem angekündigt.
Mit der Verlagerung einher gehe zudem eine Verlängerung der Arbeitszeit für die Mitarbeiter von 38,5 auf 40 Stunden pro Woche ohne Lohnausgleich. "Dadurch konnten wir verhindern, dass die Produktion ins Ausland verlagert werden muss", erklärte Van Riet. Zudem bleibe die Produktion "im Großraum Berlin erhalten". Berlin bleibe der Herlitz-Firmensitz. Die zahlreichen Immobilien am Stammsitz wurden bereits im Zuge des Insolvenzverfahrens aus dem Unternehmen herausgetrennt. Herlitz hat seine Büroräume seither gemietet. Die frei gewordenen Flächen am Standort Tegel sollen auch künftig gewerblich genutzt werden.
Herlitz stellt 10 000 verschiedene Bürowaren und Artikel für den Schulbedarf her, vom Schreibheft bis zum Tintenroller. Ausflüge in branchenfremde Bereiche, wie vor der Insolvenz, sollen künftig unterbleiben. Das Stammgeschäft werde dagegen ausgebaut. "Wir haben erstmals 2006 wieder kräftig in innovative Produkte investiert", sagte Van Riet. So wurde ein Schulranzen gemeinsam mit Orthopäden der Berliner Charité entwickelt, der sich lebhafter Nachfrage erfreue. Er habe nicht nur ein ergonomisches, atmungsaktives Rückenpolster, sondern sei auch der erste Ranzen mit höhenverstellbaren Schultergurten. Van Riet: "So wächst er mit den Schulkindern mit."
Berliner Zeitung, 18.04.2007
Schulranzen und Tintenroller;
Die Berliner Herlitz AG will wieder kräftig in ihr ureigenes Geschäft investieren
BERLIN. Fünf Jahre nach der Insolvenz im Frühjahr 2002 sind beim Berliner Büro- und Schreibwarenhersteller Herlitz die Zeiten der Bescheidenheit vorbei. Gestärkt durch die ordentliche Bilanz des vergangenen Geschäftsjahres ist die Zielrichtung klar: "Wir wollen 2007 den Umsatzrückgang der vergangenen Jahre endgültig stoppen und ab 2008 steigende Erlöse erzielen", sagte Vorstandschef Jan Van Riet gestern. Zudem schaue sich das Unternehmen, das nach einer missglückten Expansion in Europa insolvent gegangen war, nach möglichen Übernahmekandidaten um. Geld spiele dabei keine Rolle: "Wir haben genug, um jedes Unternehmen kaufen zu können, das wir uns vorstellen", sagte Vorstand Jan von Schuckmann.
Zurück in der Gewinnzone
Nach einem Verlust von 4,6 Millionen Euro 2005 hat Herlitz im Vorjahr wieder den Sprung in die Gewinnzone geschafft. Unterm Strich lag der Jahresüberschuss bei 600 000 Euro. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens konnten von 34,4 Millionen 2005 auf knapp 18 Millionen abgebaut werden. Allerdings hat der Umsatzrückgang auch 2006 weiter angehalten. Der Erlös schrumpfte um 2,9 Prozent auf 309 Millionen Euro. Die größten Einbußen habe Herlitz beim Verkauf seiner Produkte über den Lebensmitteleinzelhandel erlitten. In Osteuropa dagegen seien die Umsätze kräftig gestiegen, konnten aber den Rückgang auf dem Heimatmarkt noch nicht kompensieren. Der Anteil des Auslandsgeschäfts kletterte auf 37 Prozent. Außerhalb Deutschlands sieht Van Riet künftig die größten Wachstumschancen.
Von den Sanierungsmaßnahmen der letzten Jahre waren auch die Mitarbeiter erheblich betroffen. Deren Zahl sank im Vorjahr erneut um 250. In diesem Jahr sollen weitere 50 Stellen wegfallen, dann aber werde der Jobabbau vorerst zum Stillstand kommen. Insgesamt wird Herlitz dann noch 2 300 Mitarbeiter beschäftigen, davon 1 500 in Deutschland. Am Herlitz-Stammsitz in Berlin-Tegel werden ab Mai nur noch rund 100 Mitarbeiter aus dem Management und der Verwaltung arbeiten. Bis dahin will Herlitz die Produktion komplett nach Falkensee am Rande Berlins verlagert haben, wo dann 900 Menschen beschäftigt sind. Diesen Schritt hatte das Unternehmen bereits vor längerem angekündigt.
Mit der Verlagerung einher gehe zudem eine Verlängerung der Arbeitszeit für die Mitarbeiter von 38,5 auf 40 Stunden pro Woche ohne Lohnausgleich. "Dadurch konnten wir verhindern, dass die Produktion ins Ausland verlagert werden muss", erklärte Van Riet. Zudem bleibe die Produktion "im Großraum Berlin erhalten". Berlin bleibe der Herlitz-Firmensitz. Die zahlreichen Immobilien am Stammsitz wurden bereits im Zuge des Insolvenzverfahrens aus dem Unternehmen herausgetrennt. Herlitz hat seine Büroräume seither gemietet. Die frei gewordenen Flächen am Standort Tegel sollen auch künftig gewerblich genutzt werden.
Herlitz stellt 10 000 verschiedene Bürowaren und Artikel für den Schulbedarf her, vom Schreibheft bis zum Tintenroller. Ausflüge in branchenfremde Bereiche, wie vor der Insolvenz, sollen künftig unterbleiben. Das Stammgeschäft werde dagegen ausgebaut. "Wir haben erstmals 2006 wieder kräftig in innovative Produkte investiert", sagte Van Riet. So wurde ein Schulranzen gemeinsam mit Orthopäden der Berliner Charité entwickelt, der sich lebhafter Nachfrage erfreue. Er habe nicht nur ein ergonomisches, atmungsaktives Rückenpolster, sondern sei auch der erste Ranzen mit höhenverstellbaren Schultergurten. Van Riet: "So wächst er mit den Schulkindern mit."
Einige Pressebeispiele
Pressespiegel zur Bilanzpressekonferenz
17.04.07, Kategorie: Pressespiegel, pc Konzern
Boss-ticker, 17.04.2007
Herlitz macht wieder Gewinn
Für das Geschäftsjahr 2006 meldet der Berliner Schreibwaren-Konzern ein operatives Ergebnis vor Steuern von 1,4 Mio. Euro. Im Vorjahr war ein Verlust von 4,3 Mio. angefallen. Der Jahresüberschuss liegt 2006 bei 0,6 Mio. Euro. Der Umsatz ging um 2,9 % auf 309 Mio. Euro zurück, was das Unternehmen vor dem Hintergrund eines intensiven Preiswettbewerbs in einem schwierigen Marktumfeld allerdings als Erfolg ansieht. Sehr erfreulich entwickelte sich nach Unternehmensangaben das internationale Geschäft und hier v. a. Osteuropa. International legte der Herlitz-Umsatz um 9 % zu. Außerhalb der deutschen Grenzen werden nun 37 % des Gesamtumsatzes erwirtschaftet. Große Teile des Plans zur Restrukturierung und Standortoptimierung wurden 2006 durchgeführt, dazu zählen auch ein Haustarifvertrag und die Einführung der 40-Stunden-Woche. Zum neuen Unternehmensplan gehören auch ein gezieltes Investitionsprogramm und weiteres internationales Wachstum um in den kommenden Jahren selbst dann profitabel zu wachsen, wenn der Inlandsmarkt langsamer zulegen wird. Wichtig wird hier das Markengeschäft und das Dienstleistungsangebot bestehend aus Logistik, Merchandising und IT. Herlitz will sich vom Systemdienstleister für den Lebensmitteleinzelhandel (E-Com Logistik) zum internationalen Markenartikelunternehmen wandeln.
Office & Paper, 17.04.2007
Herlitz mit positivem Jahresüberschuss
Herlitz meldet nach Feststellung durch den Aufsichtsrat ein operatives Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2006 von 1,4 Millionen Euro. Bedingt durch Sonderaufwendungen lag dieses Ergebnis im Vorjahr bei -4,3 Millionen Euro. Damit ist es Herlitz in 2006 gelungen, sein Ergebnis um 5,7 Millionen Euro zu steigern und einen Jahresüberschuss von 0,6 Millionen Euro zu erwirtschaften. Trotz des anhaltend intensiven Preiswettbewerbs im deutschen Geschäft konnte das Unternehmen den Umsatzrückgang im Vergleich zu den Vorjahren auf nur noch 2,9 Prozent reduzieren, insbesondere bedingt durch die sehr erfreuliche Entwicklung des internationalen Geschäftes. Mit einem Umsatzwachstum von 9 Prozent beträgt der internationale Anteil am Gesamtgeschäft jetzt 37 Prozent, wobei weiterhin Osteuropa die höchsten Steigerungsraten aufweist. Zukünftig wird das internationale Geschäft immer mehr die deutlich langsamere Entwicklung in Deutschland überkompensieren und zur tragenden Säule des profitablen Wachstums des Konzerns werden.
PBS Report, 17.04.2007
Herlitz erwirtschaftet positiven Jahresüberschuss
Herlitz meldet nach Feststellung durch den Aufsichtsrat ein operatives Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2006 von 1,4 Millionen Euro. Bedingt durch Sonderaufwendungen lag dieses Ergebnis im Vorjahr bei -4,3 Millionen Euro. Damit ist es Herlitz in 2006 gelungen, sein Ergebnis um 5,7 Millionen Euro zu steigern und einen Jahresüberschuss von 0,6 Millionen Euro zu erwirtschaften. Die Ende 2005 beschlossenen Restrukturierungs- und Standortoptimierungsmaßnahmen wurden im Laufe des Jahres 2006 zu überwiegenden Teilen umgesetzt. Diese Maßnahmen verbessern in Verbindung mit einem neu gestalteten Haustarifvertrag für die Herlitz PBS AG und der Einführung der 40 Stunden Woche ohne Lohnausgleich nachhaltig die Kostenstrukturen im Konzern. Trotz des anhaltend intensiven Preiswettbewerbs im deutschen Geschäft konnte das Unternehmen den Umsatzrückgang im Vergleich zu den Vorjahren auf nur noch 2,9 Prozent reduzieren, insbesondere bedingt durch die sehr erfreuliche Entwicklung des internationalen Geschäftes. Mit einem Umsatzwachstum von 9 Prozent beträgt der internationale Anteil am Gesamtgeschäft jetzt 37 Prozent, wobei weiterhin Osteuropa die höchsten Steigerungsraten aufweist. In den nächsten Jahren wird sich der Herlitz Konzern vom ehemaligen Systemdienstleister für den Lebensmitteleinzelhandel zum internationalen Markenartikelunternehmen entwickeln. Unterstützt wird dies durch einen neuen Markenauftritt. Seit Beginn des Jahres 2007 tritt das Unternehmen mit einem neuen Corporate Design auf. Weitere Informationen unter www.herlitz.de
BusinessPartner PBS, 17.04.2007
Herlitz macht wieder Gewinn
Herlitz meldet für das Geschäftsjahr 2006 ein operatives Ergebnis von 1,4 Millionen Euro vor Steuern. Damit ist es dem Konzern 2006 gelungen, sein Ergebnis um 5,7 Millionen Euro zu steigern.
Nachdem, bedingt durch Sonderaufwendungen, das Ergebnis im Vorjahr bei minus 4,3 Millionen Euro gelegen hatte, konnte Herlitz 2006 einen Jahresüberschuss von 0,6 Millionen Euro zu erwirtschaften. Die Ende 2005 beschlossenen Restrukturierungs- und Standortoptimierungsmaßnahmen wurden im Laufe des Jahres 2006 zu großen Teilen umgesetzt. Diese Maßnahmen hätten nach Unternehmensangaben in Verbindung mit einem neu gestalteten Haustarifvertrag für die Herlitz PBS AG und der Einführung der 40 Stunden Woche ohne Lohnausgleich nachhaltig die Kostenstrukturen im Konzern verbessert. Mit einem Umsatzwachstum von neun Prozent beträgt der internationale Anteil am Gesamtgeschäft jetzt 37 Prozent, wobei weiterhin Osteuropa die höchsten Steigerungsraten aufweist. Zukünftig soll das internationale Geschäft immer mehr die deutlich langsamere Entwicklung in Deutschland kompensieren, wo man 2006 einen Umsatzrückgang von 2,9 Prozent verzeichnete.
rbb online, 17.04.2007
Herlitz verlegt Produktion nach Falkensee
Der Büro-, Papier- und Schreibwarenhersteller Herlitz verlegt im Mai seine Produktion von Berlin-Tegel nach Falkensee (Havelland). Die Konzernspitze sowie auch Marketing und Vertrieb blieben in Berlin, betonte Herlitz-Chef Jan Van Riet am Dienstag auf der Bilanzpressekonferenz in der Hauptstadt. Dort würden Ende des Jahres noch 100 Mitarbeiter arbeiten. In Falkensee würden 900 Menschen beschäftigt. Bis zum dritten Quartal dieses Jahres würden an beiden Standorten im Zuge des Umstrukturierungsprogramms von 2005 insgesamt noch 50 Stellen abgebaut.
Im Geschäftsjahr 2006 erzielte Herlitz den Angaben zufolge ein operatives Ergebnis vor Steuern in Höhe von 1,4 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte der Konzern durch Sonderaufwendungen noch ein Minusergebnis von 4,3 Millionen Euro verbucht. Der Umsatzrückgang sei gegenüber dem Vorjahr auf 2,9 Prozent reduziert werden, sagte Riet. Herlitz hatte 2002 Insolvenz angemeldet. Dem Konzern gelang es jedoch, durch eine strategische Neuausrichtung die Zerschlagung des Betriebs zu vermeiden und das Insolvenzverfahren bei laufendem Geschäft nach dem neuen Insolvenzrecht erfolgreich durchzuführen.
BerlinOnline, 17.04.2007
Herlitz verlegt Produktion nach Falkensee
Der Büro-, Papier- und Schreibwarenhersteller Herlitz verlegt im Mai seine Produktion von Tegel nach Falkensee am Rande Berlins. «Die Produktion bleibt im Großraum Berlin erhalten», betonte Herlitz-Chef Jan Van Riet am Dienstag auf der Bilanzpressekonferenz in der Hauptstadt. Die Konzernspitze sowie unter anderem Marketing und Vertrieb blieben in Tegel. Dort würden Ende des Jahres noch 100 Mitarbeiter arbeiten, fügte Riet hinzu. In Falkensee würden 900 Menschen beschäftigt. Bis zum dritten Quartal dieses Jahres würden in Berlin und Falkensee im Zuge des Ende 2005 beschlossenen Umstrukturierungsprogramms insgesamt noch 50 Stellen abgebaut. Deutschlandweit arbeiten dann nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden 1500 Mitarbeiter für Herlitz und europaweit 2300.
Im Geschäftsjahr 2006 erzielte Herlitz den Angaben zufolge ein operatives Ergebnis vor Steuern in Höhe von 1,4 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte der Konzern durch Sonderaufwendungen noch ein Minusergebnis von 4,3 Millionen Euro verbucht. Damit hat Herlitz sein Ergebnis in 2006 um 5,7 Millionen Euro gesteigert. Der Jahresüberschuss betrug rund 600 000 Euro. «Der Umsatzrückgang konnte gegenüber dem Vorjahr auf 2,9 Prozent reduziert werden», unterstrich Riet. Der Herlitz-Chef geht nach eigenen Worten davon aus, den Umsatzrückgang in diesem Jahr weiter zurückzuschrauben und in 2008 ein Umsatzplus zu erreichen.
Herlitz hatte 2002 Insolvenz angemeldet. Dem Konzern gelang es jedoch, durch eine strategische Neuausrichtung die Zerschlagung des Betriebs zu vermeiden und das Insolvenzverfahren bei laufendem Geschäft nach dem neuen Insolvenzrecht erfolgreich durchzuführen.
WirtschaftsWoche, 17.04.2007
Büroartikelhersteller Herlitz schreibt wieder schwarze Zahlen
Der Büro- und Schreibwarenhersteller Herlitz hat 2006 wieder schwarze Zahlen geschrieben. Der Konzern erwirtschaftete 600.000 Euro Überschuss nach 4,6 Millionen Euro Verlust im Jahr 2005, wie Vorstandsvorsitzender Jan Van Riet heute in Berlin mitteilte.
Der Umsatz ging allerdings noch einmal um 2,9 Prozent auf 309 Millionen Euro zurück. Herlitz (Xetra: 605310 - Nachrichten) war 2002 nach einer missglückten Expansion in Europa insolvent gegangen. Seitdem läuft eine Restrukturierung. Das Unternehmen wolle 2008 seinen Umsatz wieder steigern und dann „profitabel wachsen“, sagte Van Riet.
Die größten Umsatzeinbußen erlitt Herlitz beim Verkauf seiner Produkte über den Lebensmitteleinzelhandel. Dort sanken die Erlöse um 12,5 Prozent. Das Umsatzwachstum in Osteuropa von 4 Prozent konnte diesen Rückgang nicht ausgleichen. Der Anteil des Auslandsgeschäfts kletterte nach Angaben der Herlitz PBS AG (Berlin) 2006 von 33 auf 37 Prozent. Außerhalb Deutschlands sieht Van Riet auch in den kommenden Jahren die größten Wachstumschancen. Bei der Gesundschrumpfung verringerte Herlitz die Mitarbeiterzahl von 2700 im Jahr 2002 auf rund 2300 im Vorjahr. Davon waren 1550 Beschäftigte im Inland tätig. In diesem Jahr sollen nochmals 50 Stellen wegfallen.
Welt Online, 17.04.2007
Büroartikelhersteller Herlitz schreibt wieder schwarze Zahlen
Berlin (dpa/bb) - Der Berliner Büro- und Schreibwarenhersteller Herlitz hat 2006 wieder schwarze Zahlen geschrieben. Der Konzern erwirtschaftete 600 000 Euro Überschuss nach 4,6 Millionen Euro Minus im Jahr 2005, wie Vorstandsvorsitzender Jan Van Riet am Dienstag in Berlin mitteilte. Der Umsatz ging allerdings noch einmal um 2,9 Prozent auf 309 Millionen Euro zurück. Herlitz war 2002 nach einer missglückten Expansion in Europa insolvent gegangen. Seitdem läuft eine Restrukturierung. Das Unternehmen wolle 2008 seinen Umsatz wieder steigern und dann «profitabel wachsen», sagte Van Riet.
Pressespiegel zur Bilanzpressekonferenz
17.04.07, Kategorie: Pressespiegel, pc Konzern
Boss-ticker, 17.04.2007
Herlitz macht wieder Gewinn
Für das Geschäftsjahr 2006 meldet der Berliner Schreibwaren-Konzern ein operatives Ergebnis vor Steuern von 1,4 Mio. Euro. Im Vorjahr war ein Verlust von 4,3 Mio. angefallen. Der Jahresüberschuss liegt 2006 bei 0,6 Mio. Euro. Der Umsatz ging um 2,9 % auf 309 Mio. Euro zurück, was das Unternehmen vor dem Hintergrund eines intensiven Preiswettbewerbs in einem schwierigen Marktumfeld allerdings als Erfolg ansieht. Sehr erfreulich entwickelte sich nach Unternehmensangaben das internationale Geschäft und hier v. a. Osteuropa. International legte der Herlitz-Umsatz um 9 % zu. Außerhalb der deutschen Grenzen werden nun 37 % des Gesamtumsatzes erwirtschaftet. Große Teile des Plans zur Restrukturierung und Standortoptimierung wurden 2006 durchgeführt, dazu zählen auch ein Haustarifvertrag und die Einführung der 40-Stunden-Woche. Zum neuen Unternehmensplan gehören auch ein gezieltes Investitionsprogramm und weiteres internationales Wachstum um in den kommenden Jahren selbst dann profitabel zu wachsen, wenn der Inlandsmarkt langsamer zulegen wird. Wichtig wird hier das Markengeschäft und das Dienstleistungsangebot bestehend aus Logistik, Merchandising und IT. Herlitz will sich vom Systemdienstleister für den Lebensmitteleinzelhandel (E-Com Logistik) zum internationalen Markenartikelunternehmen wandeln.
Office & Paper, 17.04.2007
Herlitz mit positivem Jahresüberschuss
Herlitz meldet nach Feststellung durch den Aufsichtsrat ein operatives Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2006 von 1,4 Millionen Euro. Bedingt durch Sonderaufwendungen lag dieses Ergebnis im Vorjahr bei -4,3 Millionen Euro. Damit ist es Herlitz in 2006 gelungen, sein Ergebnis um 5,7 Millionen Euro zu steigern und einen Jahresüberschuss von 0,6 Millionen Euro zu erwirtschaften. Trotz des anhaltend intensiven Preiswettbewerbs im deutschen Geschäft konnte das Unternehmen den Umsatzrückgang im Vergleich zu den Vorjahren auf nur noch 2,9 Prozent reduzieren, insbesondere bedingt durch die sehr erfreuliche Entwicklung des internationalen Geschäftes. Mit einem Umsatzwachstum von 9 Prozent beträgt der internationale Anteil am Gesamtgeschäft jetzt 37 Prozent, wobei weiterhin Osteuropa die höchsten Steigerungsraten aufweist. Zukünftig wird das internationale Geschäft immer mehr die deutlich langsamere Entwicklung in Deutschland überkompensieren und zur tragenden Säule des profitablen Wachstums des Konzerns werden.
PBS Report, 17.04.2007
Herlitz erwirtschaftet positiven Jahresüberschuss
Herlitz meldet nach Feststellung durch den Aufsichtsrat ein operatives Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2006 von 1,4 Millionen Euro. Bedingt durch Sonderaufwendungen lag dieses Ergebnis im Vorjahr bei -4,3 Millionen Euro. Damit ist es Herlitz in 2006 gelungen, sein Ergebnis um 5,7 Millionen Euro zu steigern und einen Jahresüberschuss von 0,6 Millionen Euro zu erwirtschaften. Die Ende 2005 beschlossenen Restrukturierungs- und Standortoptimierungsmaßnahmen wurden im Laufe des Jahres 2006 zu überwiegenden Teilen umgesetzt. Diese Maßnahmen verbessern in Verbindung mit einem neu gestalteten Haustarifvertrag für die Herlitz PBS AG und der Einführung der 40 Stunden Woche ohne Lohnausgleich nachhaltig die Kostenstrukturen im Konzern. Trotz des anhaltend intensiven Preiswettbewerbs im deutschen Geschäft konnte das Unternehmen den Umsatzrückgang im Vergleich zu den Vorjahren auf nur noch 2,9 Prozent reduzieren, insbesondere bedingt durch die sehr erfreuliche Entwicklung des internationalen Geschäftes. Mit einem Umsatzwachstum von 9 Prozent beträgt der internationale Anteil am Gesamtgeschäft jetzt 37 Prozent, wobei weiterhin Osteuropa die höchsten Steigerungsraten aufweist. In den nächsten Jahren wird sich der Herlitz Konzern vom ehemaligen Systemdienstleister für den Lebensmitteleinzelhandel zum internationalen Markenartikelunternehmen entwickeln. Unterstützt wird dies durch einen neuen Markenauftritt. Seit Beginn des Jahres 2007 tritt das Unternehmen mit einem neuen Corporate Design auf. Weitere Informationen unter www.herlitz.de
BusinessPartner PBS, 17.04.2007
Herlitz macht wieder Gewinn
Herlitz meldet für das Geschäftsjahr 2006 ein operatives Ergebnis von 1,4 Millionen Euro vor Steuern. Damit ist es dem Konzern 2006 gelungen, sein Ergebnis um 5,7 Millionen Euro zu steigern.
Nachdem, bedingt durch Sonderaufwendungen, das Ergebnis im Vorjahr bei minus 4,3 Millionen Euro gelegen hatte, konnte Herlitz 2006 einen Jahresüberschuss von 0,6 Millionen Euro zu erwirtschaften. Die Ende 2005 beschlossenen Restrukturierungs- und Standortoptimierungsmaßnahmen wurden im Laufe des Jahres 2006 zu großen Teilen umgesetzt. Diese Maßnahmen hätten nach Unternehmensangaben in Verbindung mit einem neu gestalteten Haustarifvertrag für die Herlitz PBS AG und der Einführung der 40 Stunden Woche ohne Lohnausgleich nachhaltig die Kostenstrukturen im Konzern verbessert. Mit einem Umsatzwachstum von neun Prozent beträgt der internationale Anteil am Gesamtgeschäft jetzt 37 Prozent, wobei weiterhin Osteuropa die höchsten Steigerungsraten aufweist. Zukünftig soll das internationale Geschäft immer mehr die deutlich langsamere Entwicklung in Deutschland kompensieren, wo man 2006 einen Umsatzrückgang von 2,9 Prozent verzeichnete.
rbb online, 17.04.2007
Herlitz verlegt Produktion nach Falkensee
Der Büro-, Papier- und Schreibwarenhersteller Herlitz verlegt im Mai seine Produktion von Berlin-Tegel nach Falkensee (Havelland). Die Konzernspitze sowie auch Marketing und Vertrieb blieben in Berlin, betonte Herlitz-Chef Jan Van Riet am Dienstag auf der Bilanzpressekonferenz in der Hauptstadt. Dort würden Ende des Jahres noch 100 Mitarbeiter arbeiten. In Falkensee würden 900 Menschen beschäftigt. Bis zum dritten Quartal dieses Jahres würden an beiden Standorten im Zuge des Umstrukturierungsprogramms von 2005 insgesamt noch 50 Stellen abgebaut.
Im Geschäftsjahr 2006 erzielte Herlitz den Angaben zufolge ein operatives Ergebnis vor Steuern in Höhe von 1,4 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte der Konzern durch Sonderaufwendungen noch ein Minusergebnis von 4,3 Millionen Euro verbucht. Der Umsatzrückgang sei gegenüber dem Vorjahr auf 2,9 Prozent reduziert werden, sagte Riet. Herlitz hatte 2002 Insolvenz angemeldet. Dem Konzern gelang es jedoch, durch eine strategische Neuausrichtung die Zerschlagung des Betriebs zu vermeiden und das Insolvenzverfahren bei laufendem Geschäft nach dem neuen Insolvenzrecht erfolgreich durchzuführen.
BerlinOnline, 17.04.2007
Herlitz verlegt Produktion nach Falkensee
Der Büro-, Papier- und Schreibwarenhersteller Herlitz verlegt im Mai seine Produktion von Tegel nach Falkensee am Rande Berlins. «Die Produktion bleibt im Großraum Berlin erhalten», betonte Herlitz-Chef Jan Van Riet am Dienstag auf der Bilanzpressekonferenz in der Hauptstadt. Die Konzernspitze sowie unter anderem Marketing und Vertrieb blieben in Tegel. Dort würden Ende des Jahres noch 100 Mitarbeiter arbeiten, fügte Riet hinzu. In Falkensee würden 900 Menschen beschäftigt. Bis zum dritten Quartal dieses Jahres würden in Berlin und Falkensee im Zuge des Ende 2005 beschlossenen Umstrukturierungsprogramms insgesamt noch 50 Stellen abgebaut. Deutschlandweit arbeiten dann nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden 1500 Mitarbeiter für Herlitz und europaweit 2300.
Im Geschäftsjahr 2006 erzielte Herlitz den Angaben zufolge ein operatives Ergebnis vor Steuern in Höhe von 1,4 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte der Konzern durch Sonderaufwendungen noch ein Minusergebnis von 4,3 Millionen Euro verbucht. Damit hat Herlitz sein Ergebnis in 2006 um 5,7 Millionen Euro gesteigert. Der Jahresüberschuss betrug rund 600 000 Euro. «Der Umsatzrückgang konnte gegenüber dem Vorjahr auf 2,9 Prozent reduziert werden», unterstrich Riet. Der Herlitz-Chef geht nach eigenen Worten davon aus, den Umsatzrückgang in diesem Jahr weiter zurückzuschrauben und in 2008 ein Umsatzplus zu erreichen.
Herlitz hatte 2002 Insolvenz angemeldet. Dem Konzern gelang es jedoch, durch eine strategische Neuausrichtung die Zerschlagung des Betriebs zu vermeiden und das Insolvenzverfahren bei laufendem Geschäft nach dem neuen Insolvenzrecht erfolgreich durchzuführen.
WirtschaftsWoche, 17.04.2007
Büroartikelhersteller Herlitz schreibt wieder schwarze Zahlen
Der Büro- und Schreibwarenhersteller Herlitz hat 2006 wieder schwarze Zahlen geschrieben. Der Konzern erwirtschaftete 600.000 Euro Überschuss nach 4,6 Millionen Euro Verlust im Jahr 2005, wie Vorstandsvorsitzender Jan Van Riet heute in Berlin mitteilte.
Der Umsatz ging allerdings noch einmal um 2,9 Prozent auf 309 Millionen Euro zurück. Herlitz (Xetra: 605310 - Nachrichten) war 2002 nach einer missglückten Expansion in Europa insolvent gegangen. Seitdem läuft eine Restrukturierung. Das Unternehmen wolle 2008 seinen Umsatz wieder steigern und dann „profitabel wachsen“, sagte Van Riet.
Die größten Umsatzeinbußen erlitt Herlitz beim Verkauf seiner Produkte über den Lebensmitteleinzelhandel. Dort sanken die Erlöse um 12,5 Prozent. Das Umsatzwachstum in Osteuropa von 4 Prozent konnte diesen Rückgang nicht ausgleichen. Der Anteil des Auslandsgeschäfts kletterte nach Angaben der Herlitz PBS AG (Berlin) 2006 von 33 auf 37 Prozent. Außerhalb Deutschlands sieht Van Riet auch in den kommenden Jahren die größten Wachstumschancen. Bei der Gesundschrumpfung verringerte Herlitz die Mitarbeiterzahl von 2700 im Jahr 2002 auf rund 2300 im Vorjahr. Davon waren 1550 Beschäftigte im Inland tätig. In diesem Jahr sollen nochmals 50 Stellen wegfallen.
Welt Online, 17.04.2007
Büroartikelhersteller Herlitz schreibt wieder schwarze Zahlen
Berlin (dpa/bb) - Der Berliner Büro- und Schreibwarenhersteller Herlitz hat 2006 wieder schwarze Zahlen geschrieben. Der Konzern erwirtschaftete 600 000 Euro Überschuss nach 4,6 Millionen Euro Minus im Jahr 2005, wie Vorstandsvorsitzender Jan Van Riet am Dienstag in Berlin mitteilte. Der Umsatz ging allerdings noch einmal um 2,9 Prozent auf 309 Millionen Euro zurück. Herlitz war 2002 nach einer missglückten Expansion in Europa insolvent gegangen. Seitdem läuft eine Restrukturierung. Das Unternehmen wolle 2008 seinen Umsatz wieder steigern und dann «profitabel wachsen», sagte Van Riet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.880.689 von lgdfli am 18.04.07 16:02:06Mit einigen Tagen Zeitverzug scheint die Börse jetzt die vom Vorstand verbreitete Zuversicht nachzuvollziehen. Hohe Volumina auf der Bid-Seite (13.000 bei 4,40, 11.000 bei 4,45 EUR) lassen erwarten, dass die derzeitigen Kurse bei 4,50 noch nicht das Ende der Fahnenstange sein müssen. Kein Wunder: Kommt es zum vom Vorstand umrissenen Turnaround bei Umsätzen und Gewinnen, könnten wir auf Sicht von 12 bis 18 Monaten noch ganz andere Kurse sehen.
Der Kurs hat jetzt mit hohem Volumen die 4,50 EUR genommen. Weiß jemand, ob eine Empfehlung dahinter steckt? Mir wäre lieber, wenn es der verzögerte Anstieg nach den guten Zahlen der letzten Woche wäre.
Schulranzen-Offensive
25.04.07, Kategorie: Pressespiegel, pc Konzern
Werben & Verkaufen, 24.04.07
Herlitz bereitet Produktkampagne vor
Der Schul- und Schreibwarenspezialist Herlitz geht pünktlich zum Start der Schulranzen-Saison, also ein paar Wochen vor Beginn des neuen Schuljahres, in die Kommunikationsoffensive. Für das neue Ranzen-Modell "Masters SL" entwickelte die betreuende Agentur Cobra Youth Communications ein integriertes Kommunikationskonzept, das die Bereiche klassische Werbung, Direkt Marketing, Public Relations und Internet umfasst.
Der Claim "Der erste Schulranzen, der mit wächst!" nimmt Bezug auf das Tragesystem, das der Masters SL bietet. Im Rahmen der Printkampagne wurden für den Bereich B-to-B Anzeigen geschaltet. Für den Bereich B-to-C sind von April bis August Schaltungen in auflagenstarken Eltern- und Familientiteln geplant. Eine mehrstufige PR-Kampagne, die sich an regionale und überregionale Tageszeitungen sowie Eltern- und Familientitel richtet, rundet das Kommunikationspaket ab.
Horizont, 24.04.07
Cobra Youth kommuniziert Schulranzen von Herlitz
Die Berliner Agentur Cobra Youth Communication begleitet die Markteinführung eines neuen Schulranzen-Modells von Herlitz. Der Schul- und Schreibwarenspezialist bringt rechtzeitig vor dem nächsten Schulanfang den Masters SL auf den Markt. Unter dem Claim "Der erste Schulranzen, der mit wächst" hat Cobra Youth Communication eine Kampagne entwickelt, die noch bis August in auflagenstarken Eltern- und Familientiteln geschaltet werden soll. Flankiert wird der Auftritt von B-to-B-Anzeigen in den relevanten Fachtiteln, Informations-Flyern und einer mehrstufigen PR-Kampagne, die sich an regionale und überregionale Tageszeitungen sowie Eltern- und Familientitel richtet.
Unter www.herlitz.de/schulranzen <http://www.herlitz.de/schulranzen> erhalten Eltern Tipps und Informationen zum Schulstart und werden ABC-Schützen auf den neuen Lebensabschnitt eingestimmt.
Anfang des Jahres hatte sich das Berliner Traditionsunternehmen von der Hamburger Branding und Designagentur Enterprise IG ein neues Corporate Design verabreichen lassen. Nach schwierigem Geschäftsverlauf und Eigentümerwechsel in den vergangenen Jahren hat Herlitz im Geschäftsjahr 2006 erstmals wieder schwarze Zahlen geschrieben.
Der Kontakter, 25.04.07
Herlitz startet Kampagne für wachsenden Schulranzen
Der Schul- und Schreibwarenspezialist Herlitz geht pünktlich zum Start der Schulranzen-Saison, also ein paar Wochen vor Beginn des neuen Schuljahres, in die Kommunikationsoffensive. Für das neue Ranzen-Modell "Masters SL" entwickelte die betreuende Agentur Cobra Youth Communications ein integriertes Kommunikationskonzept, das die Bereiche klassische Werbung, Direkt Marketing, Public Relations und Internet umfasst.
Der Claim "Der erste Schulranzen, der mit wächst!" nimmt Bezug auf das Tragesystem, das der Masters SL bietet. Im Rahmen der Printkampagne wurden für den Bereich B-to-B Anzeigen geschaltet. Für den Bereich B-to-C sind von April bis August Schaltungen in auflagenstarken Eltern- und Familientiteln geplant. Eine mehrstufige PR-Kampagne, die sich an regionale und überregionale Tageszeitungen sowie Eltern- und Familientitel richtet, rundet das Kommunikationspaket ab.
PBS Report, 25.04.07
Herlitz startet Schulranzen-Offensive
Der Schul- und Schreibwarenspezialist Herlitz geht pünktlich zum Start der Schulranzen-Saison, also ein paar Wochen vor Beginn des neuen Schuljahres, in die Kommunikationsoffensive. Für das neue Ranzen-Modell "Masters SL" entwickelte die betreuende Agentur Cobra Youth Communications ein integriertes Kommunikationskonzept, das die Bereiche klassische Werbung, Direkt Marketing, Public Relations und Internet umfasst. Der Claim "Der erste Schulranzen, der mit wächst!" nimmt Bezug auf das Tragesystem, das der Masters SL bietet. Im Rahmen der Printkampagne wurden für den Bereich B-to-B Anzeigen geschaltet. Für den Bereich B-to-C sind von April bis August Schaltungen in auflagenstarken Eltern- und Familientiteln geplant. Eine mehrstufige PR-Kampagne, die sich an regionale und überregionale Tageszeitungen sowie Eltern- und Familientitel richtet, rundet das Kommunikationspaket ab. Unternehmensinfos unter www.herlitz.de <http://www.herlitz.de/>
25.04.07, Kategorie: Pressespiegel, pc Konzern
Werben & Verkaufen, 24.04.07
Herlitz bereitet Produktkampagne vor
Der Schul- und Schreibwarenspezialist Herlitz geht pünktlich zum Start der Schulranzen-Saison, also ein paar Wochen vor Beginn des neuen Schuljahres, in die Kommunikationsoffensive. Für das neue Ranzen-Modell "Masters SL" entwickelte die betreuende Agentur Cobra Youth Communications ein integriertes Kommunikationskonzept, das die Bereiche klassische Werbung, Direkt Marketing, Public Relations und Internet umfasst.
Der Claim "Der erste Schulranzen, der mit wächst!" nimmt Bezug auf das Tragesystem, das der Masters SL bietet. Im Rahmen der Printkampagne wurden für den Bereich B-to-B Anzeigen geschaltet. Für den Bereich B-to-C sind von April bis August Schaltungen in auflagenstarken Eltern- und Familientiteln geplant. Eine mehrstufige PR-Kampagne, die sich an regionale und überregionale Tageszeitungen sowie Eltern- und Familientitel richtet, rundet das Kommunikationspaket ab.
Horizont, 24.04.07
Cobra Youth kommuniziert Schulranzen von Herlitz
Die Berliner Agentur Cobra Youth Communication begleitet die Markteinführung eines neuen Schulranzen-Modells von Herlitz. Der Schul- und Schreibwarenspezialist bringt rechtzeitig vor dem nächsten Schulanfang den Masters SL auf den Markt. Unter dem Claim "Der erste Schulranzen, der mit wächst" hat Cobra Youth Communication eine Kampagne entwickelt, die noch bis August in auflagenstarken Eltern- und Familientiteln geschaltet werden soll. Flankiert wird der Auftritt von B-to-B-Anzeigen in den relevanten Fachtiteln, Informations-Flyern und einer mehrstufigen PR-Kampagne, die sich an regionale und überregionale Tageszeitungen sowie Eltern- und Familientitel richtet.
Unter www.herlitz.de/schulranzen <http://www.herlitz.de/schulranzen> erhalten Eltern Tipps und Informationen zum Schulstart und werden ABC-Schützen auf den neuen Lebensabschnitt eingestimmt.
Anfang des Jahres hatte sich das Berliner Traditionsunternehmen von der Hamburger Branding und Designagentur Enterprise IG ein neues Corporate Design verabreichen lassen. Nach schwierigem Geschäftsverlauf und Eigentümerwechsel in den vergangenen Jahren hat Herlitz im Geschäftsjahr 2006 erstmals wieder schwarze Zahlen geschrieben.
Der Kontakter, 25.04.07
Herlitz startet Kampagne für wachsenden Schulranzen
Der Schul- und Schreibwarenspezialist Herlitz geht pünktlich zum Start der Schulranzen-Saison, also ein paar Wochen vor Beginn des neuen Schuljahres, in die Kommunikationsoffensive. Für das neue Ranzen-Modell "Masters SL" entwickelte die betreuende Agentur Cobra Youth Communications ein integriertes Kommunikationskonzept, das die Bereiche klassische Werbung, Direkt Marketing, Public Relations und Internet umfasst.
Der Claim "Der erste Schulranzen, der mit wächst!" nimmt Bezug auf das Tragesystem, das der Masters SL bietet. Im Rahmen der Printkampagne wurden für den Bereich B-to-B Anzeigen geschaltet. Für den Bereich B-to-C sind von April bis August Schaltungen in auflagenstarken Eltern- und Familientiteln geplant. Eine mehrstufige PR-Kampagne, die sich an regionale und überregionale Tageszeitungen sowie Eltern- und Familientitel richtet, rundet das Kommunikationspaket ab.
PBS Report, 25.04.07
Herlitz startet Schulranzen-Offensive
Der Schul- und Schreibwarenspezialist Herlitz geht pünktlich zum Start der Schulranzen-Saison, also ein paar Wochen vor Beginn des neuen Schuljahres, in die Kommunikationsoffensive. Für das neue Ranzen-Modell "Masters SL" entwickelte die betreuende Agentur Cobra Youth Communications ein integriertes Kommunikationskonzept, das die Bereiche klassische Werbung, Direkt Marketing, Public Relations und Internet umfasst. Der Claim "Der erste Schulranzen, der mit wächst!" nimmt Bezug auf das Tragesystem, das der Masters SL bietet. Im Rahmen der Printkampagne wurden für den Bereich B-to-B Anzeigen geschaltet. Für den Bereich B-to-C sind von April bis August Schaltungen in auflagenstarken Eltern- und Familientiteln geplant. Eine mehrstufige PR-Kampagne, die sich an regionale und überregionale Tageszeitungen sowie Eltern- und Familientitel richtet, rundet das Kommunikationspaket ab. Unternehmensinfos unter www.herlitz.de <http://www.herlitz.de/>
Interessante Kursentwicklung in den vergangenen Tagen!
Bei hohem Umsätzen erst an 4,50 gescheitert und jetzt mit wenigen tausend Aktien auf 4,80. Wenn kein größerer Rücksetzter kommt ist charttechnisch der Abwärtstrend seit Ende 2005 gestoppt.
Würde mich nicht wundern wenn demnächst erste Empfehlungen von auftauchen würden.
Bei hohem Umsätzen erst an 4,50 gescheitert und jetzt mit wenigen tausend Aktien auf 4,80. Wenn kein größerer Rücksetzter kommt ist charttechnisch der Abwärtstrend seit Ende 2005 gestoppt.
Würde mich nicht wundern wenn demnächst erste Empfehlungen von auftauchen würden.
@Igdfli
ich kann verstehen, dass Du dir als Herlitzmitarbeiter immer wieder Mut machen must, aber es gibt doch Tatsachen:
a) JvR ist ne Flachpfeife, ein Labberer wie damals der Hollänger
b) Advent hat kein Konzept und rückt auch keine Kohle für Zukäufe raus, denn sonst hätten sie längst schon zuschlagen können.
c) das neue Fachhandelskonzept wird von den Stammkunden so kommentiert: das, was sie können, vernachlässigen sie jetzt und konzentrieren sich auf das, was sie nicht können.
Jetzt kommt die Quittung und der vS wird es als Finanzheini nicht besser machen.
Ich befürchte, dass Advent bald liquidiert und die Einzelteile verkauft.
ich kann verstehen, dass Du dir als Herlitzmitarbeiter immer wieder Mut machen must, aber es gibt doch Tatsachen:
a) JvR ist ne Flachpfeife, ein Labberer wie damals der Hollänger
b) Advent hat kein Konzept und rückt auch keine Kohle für Zukäufe raus, denn sonst hätten sie längst schon zuschlagen können.
c) das neue Fachhandelskonzept wird von den Stammkunden so kommentiert: das, was sie können, vernachlässigen sie jetzt und konzentrieren sich auf das, was sie nicht können.
Jetzt kommt die Quittung und der vS wird es als Finanzheini nicht besser machen.
Ich befürchte, dass Advent bald liquidiert und die Einzelteile verkauft.
Am heutigen Morgen fällt die Aktie aufgrund der gestrigen Spekulationen. Ich denke aber, dass es zu einem Rebound kommen wird, sobald der Rücktritt bekannt gegeben wird. Schließlich gibt es einen Grund für die Verärgerung des US-Investors: Er will schneller dicke Profite sehen. Diese sollten dann mit einem neuen Vorstandschef zügiger erreicht werden können ... - und das ist natürlich auch im Sinne der Kleinaktionäre (möglicherweise allerdings wieder einmal nicht im Sinne der Mitarbeiter/innen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.246.390 von Herbert H am 10.05.07 10:51:55Geht es etwa schon los? Seit 13.23 Uhr wird aggressiv gekauft ...
Herr JvR ist heute zurückgetreten ,mal schauen was uns der Neue beschärt .
(10.05.2007)
Herlitz-Chef steht vor dem Rücktritt
Aufsichtsrat vermisst ein Zukunftskonzept
Anzeige
Berlin - Beim Berliner Büroartikelanbieter Herlitz bahnt sich erneut ein Führungswechsel an. Wie das Handelsblatt aus unternehmensnahen Kreisen erfuhr, wird Firmenchef Jan Van Riet am heutigen Donnerstag auf Druck des Aufsichtsrats vom Vorstandsvorsitz zurücktreten.
Der gebürtige Hamburger belgischer Nationalität hatte erst Anfang des vergangenen Jahres die Nachfolge von Christian Supthut angetreten, nachdem der US-Investor Advent International über eine Luxemburger Tochter als Mehrheitsgesellschafter eingestiegen war. Supthut wechselte in den Aufsichtsrat.
Van Riet wird offenbar vorgeworfen, dass er noch immer kein klares Konzept für die Zukunft von Herlitz vorgelegt hat. Auf der letzten Aufsichtsratssitzung vor rund vier Wochen habe er nur „Floskeln“ gebraucht. Teile des Aufsichtsrates seien „regelrecht entsetzt“ gewesen, erfuhr der Tagesspiegel. Favorisiert wird jetzt offenbar Jan von Schuckmann, der für Finanzen zuständige zweite Vorstand von Herlitz. Er wird als „kompetent“ bezeichnet.
Möglich ist aber auch, dass Herlitz-Aufsichtsratschef Georg Domizlaff das Steuer vorerst selbst in die Hand nehmen wird. Eine Sprecherin des Unternehmens wollte den Vorgang nicht kommentieren, auch bei Mehrheitsgesellschafter Advent hieß es: „Kein Kommentar.“
Für die Private-Equity-Gesellschaft hat sich die Übernahme des Traditionsunternehmens bislang nicht ausgezahlt. An der Börse, wo immer noch 34 Prozent der Aktien frei gehandelt werden, verringerte sich der Wert seither um fast ein Fünftel. Auch auf eine Dividende mussten die neuen Mehrheitseigentümer bislang verzichten. Insider vermuten, dass Advent ursprünglich nach einer Haltefrist von maximal vier Jahren den gewinnbringenden Ausstieg bei Herlitz geplant hatte. Doch für einen Weiterverkauf scheint der Büroartikler, der 2002 in die Insolvenz rutschte und anschließend durch umfangreiche Firmenverkäufe und Entlassungen saniert wurde, noch längst nicht reif.
Zwar kehrte Herlitz im vergangenen Jahr mit einem Betriebsgewinn von 3,9 Millionen Euro in die schwarzen Zahlen zurück. Unterm Strich blieben der Gesellschaft aber gerade einmal 600 000 Euro – bei einem um 9,1 Prozent auf 308 Millionen Euro gesunkenen Umsatz. Als Begründung für den Umsatzrückgang gab Vorstandschef Van Riet das schwache Abschneiden im Lebensmitteleinzelhandel an, wo Herlitz bei Ausschreibungen bei einem nicht näher benannten Kunden nicht zum Zuge gekommen war.
Van Riet, der auch für das laufende Jahr einen Umsatzrückgang befürchtet, wollte die Umstrukturierung des Papier-, Büro- und Schreibwarenherstellers in diesem Jahr abschließen. Bis Ende Mai soll der Umzug der Produktion von Tegel nach Falkensee bei Spandau beendet sein, wo das riesige Logistikzentrum von Herlitz steht. In Falkensee arbeiten dann insgesamt 900 Mitarbeiter. In Tegel, wo auch künftig der Sitz der Verwaltung sein wird, werden es zum Jahresende noch 100 sein. Die Immobilien an beiden Standorten waren nach der Insolvenz 2002 verkauft worden, Herlitz hat die Gebäude zurückgemietet. Ende des Jahres will das Unternehmen weltweit noch 2300 Mitarbeiter beschäftigen, davon 1500 in Deutschland.
Für die schwachen Zahlen sehen Experten aber auch Advent in der Verantwortung. Der Investor habe seit der Übernahme immer noch kein Konzept vorgelegt, wie es mit dem Unternehmen weitergehen soll. Daniel Rhee / HB
Herlitz-Chef steht vor dem Rücktritt
Aufsichtsrat vermisst ein Zukunftskonzept
Anzeige
Berlin - Beim Berliner Büroartikelanbieter Herlitz bahnt sich erneut ein Führungswechsel an. Wie das Handelsblatt aus unternehmensnahen Kreisen erfuhr, wird Firmenchef Jan Van Riet am heutigen Donnerstag auf Druck des Aufsichtsrats vom Vorstandsvorsitz zurücktreten.
Der gebürtige Hamburger belgischer Nationalität hatte erst Anfang des vergangenen Jahres die Nachfolge von Christian Supthut angetreten, nachdem der US-Investor Advent International über eine Luxemburger Tochter als Mehrheitsgesellschafter eingestiegen war. Supthut wechselte in den Aufsichtsrat.
Van Riet wird offenbar vorgeworfen, dass er noch immer kein klares Konzept für die Zukunft von Herlitz vorgelegt hat. Auf der letzten Aufsichtsratssitzung vor rund vier Wochen habe er nur „Floskeln“ gebraucht. Teile des Aufsichtsrates seien „regelrecht entsetzt“ gewesen, erfuhr der Tagesspiegel. Favorisiert wird jetzt offenbar Jan von Schuckmann, der für Finanzen zuständige zweite Vorstand von Herlitz. Er wird als „kompetent“ bezeichnet.
Möglich ist aber auch, dass Herlitz-Aufsichtsratschef Georg Domizlaff das Steuer vorerst selbst in die Hand nehmen wird. Eine Sprecherin des Unternehmens wollte den Vorgang nicht kommentieren, auch bei Mehrheitsgesellschafter Advent hieß es: „Kein Kommentar.“
Für die Private-Equity-Gesellschaft hat sich die Übernahme des Traditionsunternehmens bislang nicht ausgezahlt. An der Börse, wo immer noch 34 Prozent der Aktien frei gehandelt werden, verringerte sich der Wert seither um fast ein Fünftel. Auch auf eine Dividende mussten die neuen Mehrheitseigentümer bislang verzichten. Insider vermuten, dass Advent ursprünglich nach einer Haltefrist von maximal vier Jahren den gewinnbringenden Ausstieg bei Herlitz geplant hatte. Doch für einen Weiterverkauf scheint der Büroartikler, der 2002 in die Insolvenz rutschte und anschließend durch umfangreiche Firmenverkäufe und Entlassungen saniert wurde, noch längst nicht reif.
Zwar kehrte Herlitz im vergangenen Jahr mit einem Betriebsgewinn von 3,9 Millionen Euro in die schwarzen Zahlen zurück. Unterm Strich blieben der Gesellschaft aber gerade einmal 600 000 Euro – bei einem um 9,1 Prozent auf 308 Millionen Euro gesunkenen Umsatz. Als Begründung für den Umsatzrückgang gab Vorstandschef Van Riet das schwache Abschneiden im Lebensmitteleinzelhandel an, wo Herlitz bei Ausschreibungen bei einem nicht näher benannten Kunden nicht zum Zuge gekommen war.
Van Riet, der auch für das laufende Jahr einen Umsatzrückgang befürchtet, wollte die Umstrukturierung des Papier-, Büro- und Schreibwarenherstellers in diesem Jahr abschließen. Bis Ende Mai soll der Umzug der Produktion von Tegel nach Falkensee bei Spandau beendet sein, wo das riesige Logistikzentrum von Herlitz steht. In Falkensee arbeiten dann insgesamt 900 Mitarbeiter. In Tegel, wo auch künftig der Sitz der Verwaltung sein wird, werden es zum Jahresende noch 100 sein. Die Immobilien an beiden Standorten waren nach der Insolvenz 2002 verkauft worden, Herlitz hat die Gebäude zurückgemietet. Ende des Jahres will das Unternehmen weltweit noch 2300 Mitarbeiter beschäftigen, davon 1500 in Deutschland.
Für die schwachen Zahlen sehen Experten aber auch Advent in der Verantwortung. Der Investor habe seit der Übernahme immer noch kein Konzept vorgelegt, wie es mit dem Unternehmen weitergehen soll. Daniel Rhee / HB
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.253.526 von lgdfli am 10.05.07 16:29:57Gibt es für den Rücktritt schon eine offizielle Bestätigung seitens Herlitz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.255.656 von Herbert H am 10.05.07 18:09:28Nein noch nicht ,da ja heute Vorstandssitzung ist bzw war und es dauert so gegen 20 Uhr kann eine Meldung kommen .Fals nichts kommt so stelle ich morgen sie hier rein .
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.257.177 von lgdfli am 10.05.07 19:26:12 Erweiterte SucheHier finden Sie Nachrichten zu Ihrem Suchbegriff - Sie können den Zeitraum angeben oder auch Suchbegriffe kombinieren Donnerstag, 10. Mai 2007
dpa-AFX · Aktuelle Nachrichten · Archiv< zurück < · Druckversion
10.05.2007 19:44
DGAP-Adhoc: Herlitz AG (deutsch)
Herlitz AG (Nachrichten) : Personalie
Herlitz AG / Personalie
10.05.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG
Vorstand Herlitz Aktiengesellschaft Am Borsigturm 100
13507 Berlin
ISIN: DE0006053101 WKN: 605310
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Hamburg, München und Stuttgart
Nicht börsennotierte Aktien: ISIN: DE0006053119 WKN: 605311
Berlin, 10. Mai 2007 - Der Aufsichtsrat der Herlitz Aktiengesellschaft hat heute in seiner Sitzung beschlossen, das Vorstandsmandat von Herrn Jan Van Riet einvernehmlich zum 31. Mai 2007 zu beenden. Herr Martin Hoffmann wurde mit Wirkung zum 1. Juni 2007 zum Vorstandsmitglied und Herr Jan von Schuckmann zum gleichen Zeitpunkt zum Vorsitzenden des Vorstandes der Gesellschaft bestellt.
<contact>
</contact> DGAP 10.05.2007 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: Herlitz AG Am Borsigturm 100 13507 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 43 93-0 Fax: +49 (0)30 43 93-3300 E-mail: bhaumesser@herlitzpbs.com www: www.herlitz.de ISIN: DE0006053101 WKN: 605310 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
wie eben beschrieben 20 Uhr
ISI
dpa-AFX · Aktuelle Nachrichten · Archiv< zurück < · Druckversion
10.05.2007 19:44
DGAP-Adhoc: Herlitz AG (deutsch)
Herlitz AG (Nachrichten) : Personalie
Herlitz AG / Personalie
10.05.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG
Vorstand Herlitz Aktiengesellschaft Am Borsigturm 100
13507 Berlin
ISIN: DE0006053101 WKN: 605310
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Hamburg, München und Stuttgart
Nicht börsennotierte Aktien: ISIN: DE0006053119 WKN: 605311
Berlin, 10. Mai 2007 - Der Aufsichtsrat der Herlitz Aktiengesellschaft hat heute in seiner Sitzung beschlossen, das Vorstandsmandat von Herrn Jan Van Riet einvernehmlich zum 31. Mai 2007 zu beenden. Herr Martin Hoffmann wurde mit Wirkung zum 1. Juni 2007 zum Vorstandsmitglied und Herr Jan von Schuckmann zum gleichen Zeitpunkt zum Vorsitzenden des Vorstandes der Gesellschaft bestellt.
<contact>
</contact> DGAP 10.05.2007 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: Herlitz AG Am Borsigturm 100 13507 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 43 93-0 Fax: +49 (0)30 43 93-3300 E-mail: bhaumesser@herlitzpbs.com www: www.herlitz.de ISIN: DE0006053101 WKN: 605310 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
wie eben beschrieben 20 Uhr
ISI
so kann man es natürlich auch formulieren!!! Wenn die Bilanz nach gleichen Kriterien erstellt hat und vieles spricht dafür, dann weiß
jeder, wie die 600.000 Euros zu bewerten sind: man hat die letzte Briefmarke aktiviert, alles bis zur Bewertungshöchstgrenze ausgereizt, um in die schwarzen Zahlen zu kommen. Wenn man aber die Luft rausläßt, bleiben rote Zahlen!!!!
Jan Van Riet legt seine Ämter bei Herlitz nieder
11.05.2007 -
Die Aufsichtsräte der Herlitz Aktiengesellschaft und der Herlitz PBS Aktiengesellschaft Papier-, Büro- und Schreibwaren haben beschlossen, das Vorstandsmandat von Jan Van Riet jeweils einvernehmlich zum 31. Mai zu beenden. Van Riet wird seine Ämter als Vorstandsvorsitzender beider Gesellschaften zu diesem Zeitpunkt niederlegen. Die Beendigung der Ämter ist Folge der erfolgreichen vorzeitigen Erledigung der Van Riet im Rahmen der Neuausrichtung des Geschäftes der Herlitz Aktiengesellschaft und der Herlitz PBS Aktiengesellschaft Papier-, Büro- und Schreibwaren gesetzten Aufgabenstellungen. Im Geschäftsjahr 2006 wurde mit der Verabschiedung einer neuen, ganzheitlichen Unternehmensstrategie eine weitere notwendige Voraussetzung geschaffen, um in den kommenden Jahren gezielt profitabel zu wachsen. Dabei wird neben dem Ausbau des internationalen Geschäftes auf die Forcierung des Markengeschäftes und ein kundengerechtes Dienstleistungsangebot in den Bereichen Logistik, Merchandising und IT gesetzt. Damit ist der Grundstein für eine Entwicklung vom ehemaligen Systemdienstleister zum internationalen Markenartikelunternehmen gelegt worden. Martin Hoffmann, seit 1. Januar 2007 Generalbevollmächtigter der Herlitz AG und Herlitz PBS AG und verantwortlich für den gesamten Vertrieb des Produktgeschäftes der Herlitz-Gruppe, wurde mit Wirkung zum 1. Juni 2007 zum Vorstandsmitglied bestellt. Jan von Schuckmann, Vorstandsmitglied der Herlitz AG und Herlitz PBS AG und seit 2002 im Unternehmen, wurde zum gleichen Zeitpunkt zum Vorsitzenden des Vorstandes der Gesellschaft ernannt. Mehr unter www.herlitz.de
jeder, wie die 600.000 Euros zu bewerten sind: man hat die letzte Briefmarke aktiviert, alles bis zur Bewertungshöchstgrenze ausgereizt, um in die schwarzen Zahlen zu kommen. Wenn man aber die Luft rausläßt, bleiben rote Zahlen!!!!
Jan Van Riet legt seine Ämter bei Herlitz nieder
11.05.2007 -
Die Aufsichtsräte der Herlitz Aktiengesellschaft und der Herlitz PBS Aktiengesellschaft Papier-, Büro- und Schreibwaren haben beschlossen, das Vorstandsmandat von Jan Van Riet jeweils einvernehmlich zum 31. Mai zu beenden. Van Riet wird seine Ämter als Vorstandsvorsitzender beider Gesellschaften zu diesem Zeitpunkt niederlegen. Die Beendigung der Ämter ist Folge der erfolgreichen vorzeitigen Erledigung der Van Riet im Rahmen der Neuausrichtung des Geschäftes der Herlitz Aktiengesellschaft und der Herlitz PBS Aktiengesellschaft Papier-, Büro- und Schreibwaren gesetzten Aufgabenstellungen. Im Geschäftsjahr 2006 wurde mit der Verabschiedung einer neuen, ganzheitlichen Unternehmensstrategie eine weitere notwendige Voraussetzung geschaffen, um in den kommenden Jahren gezielt profitabel zu wachsen. Dabei wird neben dem Ausbau des internationalen Geschäftes auf die Forcierung des Markengeschäftes und ein kundengerechtes Dienstleistungsangebot in den Bereichen Logistik, Merchandising und IT gesetzt. Damit ist der Grundstein für eine Entwicklung vom ehemaligen Systemdienstleister zum internationalen Markenartikelunternehmen gelegt worden. Martin Hoffmann, seit 1. Januar 2007 Generalbevollmächtigter der Herlitz AG und Herlitz PBS AG und verantwortlich für den gesamten Vertrieb des Produktgeschäftes der Herlitz-Gruppe, wurde mit Wirkung zum 1. Juni 2007 zum Vorstandsmitglied bestellt. Jan von Schuckmann, Vorstandsmitglied der Herlitz AG und Herlitz PBS AG und seit 2002 im Unternehmen, wurde zum gleichen Zeitpunkt zum Vorsitzenden des Vorstandes der Gesellschaft ernannt. Mehr unter www.herlitz.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.266.874 von analyst04 am 11.05.07 12:03:28Der Markt nimmt die Sache aber erfreulich positiv auf. Wie so oft spielt die Börse wohl schon wieder die Zukunft und lässt die Vergangenheit Vergangenheit sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.267.067 von Herbert H am 11.05.07 12:15:22was der Markt in 1-2 Tagen macht, ist relativ uninteressant. Hier spekuliert jeder so, wie er es gerne hätte und du willst natürlich höhere Kurse. Versteh ich gut, nur seh mal die Fakten!!!! Hier mal ein Bericht der LZ, d.h. der SB-Kunden:
Anhaltende Turbulenzen um Herlitz
11. Mai 2007
Aufsichtsrat beruft neue Führungsspitze - Branche bleibt skeptisch / Von Tassilo Zimmermann
LZ|NET. In einer außerordentlichen Sitzung hat der Aufsichtsrat am Donnerstagabend die Trennung von Herlitz-Chef Jan Van Riet vollzogen. Nachfolger wird Finanzvorstand Jan von Schuckmann. Zum neuen Vorstandsmitglied wurde Martin Hoffmann, bisher Generalbevollmächtigter, bestellt.
Für den seit Anfang 2006 amtierenden Vorstandsvorsitzenden Jan Van Riet endet seine Zeit bei Herlitz mit einem Lob des Aufsichtsrat, das von Branchenkennern als äußerst zweifelhafte Anerkennung beurteilt wird.
In der Erklärung heißt es, die Beendigung des Vorstandsmandats sei „Folge der erfolgreichen vorzeitigen Erledigung der Herrn Van Riet im Rahmen der Ausrichtung des Geschäftes der Herlitz Aktiengesellschaft und der Herlitz PBS AG gesetzten Aufgabenstellungen.“ Dass Van Riet nur einen zeitlich befristeten Auftrag erhalten hatte, als er zum Vorstandsvorsitzenden berufen wurde, war in der Branche bislang völlig unbekannt. Offenbar wusste auch Van Riet selbst nichts von einer derartigen Befristung.
Noch am 17. April hatte er in einem ausführlichen Hintergrundgespräch mit der Lebensmittel Zeitung zwar davon gesprochen, dass „eine wichtige Phase des Konzernumbaus abgeschlossen“ sei. Ausführlich erläuterte er dann aber auch die weiteren strategischen Zielsetzungen.
Er verwies ausdrücklich darauf, wie wichtig seine früheren beruflichen Stationen bei Procter & Gamble, Rotring und Tesa für die Bewältigung der künftigen Aufgaben bei Herlitz seien. Das alles hörte sich nicht danach an, als wolle Van Riet binnen Monatsfrist sein Engagement beenden.
Keine Überraschung
Gleichwohl handelt es sich bei der nun vom Aufsichtsrat getroffenen Entscheidung um keine Überraschung. Denn bereits im Dezember 2006 gab es deutliche Anzeichen für eine wachsende Ungeduld bei den Mehrheitseignern.
An den Herlitz-Aktien hält die Firma Stationery Products aus Luxemburg seit Herbst 2005 einen Anteil von 65,99 Prozent. Mittelbar gehört der Investor zur Advent International Corp., Boston/USA, einer international tätigen Private-Equity-Gesellschaft.
Trotz der klar geäußerten Unzufriedenheit mit der Geschäftsentwicklung räumte Advent dem Vorstand damals noch eine Bewährungsfrist ein.
Hintergrund der Kritik waren massive Rückschläge während des Jahres 2006. So wurde Herlitz mit dem kompletten Papiersortiment beim Fachhandelsfilialist McPaper ausgelistet.
Im eigentlichen Kerngeschäft, der Belieferung des Lebensmittelhandels mit Papier-, Büro- und Schreibwarensortimenten (PBS), war es zu weiteren massiven Einbrüchen gekommen. Hier gingen Umsätze in Höhe von 12,5 Mio. Euro verloren. Bereits 2005 waren diese Erlöse um 12 Mio. Euro zurückgegangen.
Diese Umsatzverluste werteten Branchenkenner als Ausdruck einer zunehmenden Vertrauenskrise zwischen dem SB-Handel und Herlitz. Topmanager aus dem Handel hielten nicht mit ihrem Unmut hinter dem Berg, dass beim einstigen Nonfood-Vorzeigeunternehmen keine klare Linie erkennbar sei.
Auslistungen drohten nach Schwenk in den Fachhandel
Dass der Herlitz-Vorstand die Losung ausgab, schwerpunktmäßig auf den Fachhandel setzen zu wollen, wurde deshalb nicht nur mit Unverständnis, sondern eben auch mit Auslistungen quittiert. Herlitz habe seine hohe Marktbedeutung ausschließlich durch die Zusammenarbeit mit dem Lebensmittelhandel erlangt.
Wenn das Unternehmen sich nun als Markenartikler für den Fachhandel positioniere, „liefere Herlitz den Einkäufern nur weitere Munition, um das Geschäft mit den Berlinern weiter herunterzufahren“, so ein Topmanager Ende 2006.
Grundsätzlich halten viele Branchenkenner Herlitz „eine grundlegende Ideen- und Konzeptlosigkeit vor.“ Bei großen Handelskonzernen macht sich Ratlosigkeit breit: „Ich weiß einfach nicht, wofür Herlitz eigentlich noch steht“, so ein Einkaufschef.
Insider machen für die fehlenden Konturen bei Herlitz aber nicht nur die operativ Zuständigen verantwortlich. „Von Anfang an hat Investor Advent kein klar erkennbares Konzept gehabt“, kritisiert ein Analyst. Deshalb wird die jetzige Entscheidung schon in die Rubrik „Panik“ eingeordnet.
Offenbar habe der US-Finanzinvestor auf schnelle Erfolge gehofft und fühle sich angesichts eines Gewinns von gerade 600 000 Euro bei einem Umsatz von 308 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2006 maßlos enttäuscht. Während der Verkaufsverhandlungen in den Jahren 2004 und 2005 hatte der damalige Vorstand klar einen Brancheninvestor favorsiert.
Investor erntet Kritik
Die Banken als Mehrheitseigner hatten diese Lösung aber nicht gewollt. Insider sind übereinstimmend der Meinung, dass einem strategischen Investor solche offenkundigen Fehleinschätzungen wie Advent nicht unterlaufen wären. Ein solcher Investor hätte sich auch nicht das Logistikzentrum in Falkensee „andrehen lassen“, heißt es. Die „Investitionsruine Falkensee“ erweise sich nun für Advent als schwere Hypothek.
In ersten Reaktionen werden die vom Aufsichtsrat getroffenen Personalentscheidungen sehr skeptisch beurteilt. An den persönlichen Befähigungen von Jan von Schuckmann und Martin Hoffmann wird dabei nicht gezweifelt. Ob sie aber in der Lage sein werden, die anhaltende Herlitz-Krise zu beenden und einen klaren Kurs zu steuern, wird pessimistisch gesehen. „Irgendwie kommt mir Herlitz vor, wie die Titanic nach der Begegnung mit dem Eisberg“, so ein Topentscheider.
Anhaltende Turbulenzen um Herlitz
11. Mai 2007
Aufsichtsrat beruft neue Führungsspitze - Branche bleibt skeptisch / Von Tassilo Zimmermann
LZ|NET. In einer außerordentlichen Sitzung hat der Aufsichtsrat am Donnerstagabend die Trennung von Herlitz-Chef Jan Van Riet vollzogen. Nachfolger wird Finanzvorstand Jan von Schuckmann. Zum neuen Vorstandsmitglied wurde Martin Hoffmann, bisher Generalbevollmächtigter, bestellt.
Für den seit Anfang 2006 amtierenden Vorstandsvorsitzenden Jan Van Riet endet seine Zeit bei Herlitz mit einem Lob des Aufsichtsrat, das von Branchenkennern als äußerst zweifelhafte Anerkennung beurteilt wird.
In der Erklärung heißt es, die Beendigung des Vorstandsmandats sei „Folge der erfolgreichen vorzeitigen Erledigung der Herrn Van Riet im Rahmen der Ausrichtung des Geschäftes der Herlitz Aktiengesellschaft und der Herlitz PBS AG gesetzten Aufgabenstellungen.“ Dass Van Riet nur einen zeitlich befristeten Auftrag erhalten hatte, als er zum Vorstandsvorsitzenden berufen wurde, war in der Branche bislang völlig unbekannt. Offenbar wusste auch Van Riet selbst nichts von einer derartigen Befristung.
Noch am 17. April hatte er in einem ausführlichen Hintergrundgespräch mit der Lebensmittel Zeitung zwar davon gesprochen, dass „eine wichtige Phase des Konzernumbaus abgeschlossen“ sei. Ausführlich erläuterte er dann aber auch die weiteren strategischen Zielsetzungen.
Er verwies ausdrücklich darauf, wie wichtig seine früheren beruflichen Stationen bei Procter & Gamble, Rotring und Tesa für die Bewältigung der künftigen Aufgaben bei Herlitz seien. Das alles hörte sich nicht danach an, als wolle Van Riet binnen Monatsfrist sein Engagement beenden.
Keine Überraschung
Gleichwohl handelt es sich bei der nun vom Aufsichtsrat getroffenen Entscheidung um keine Überraschung. Denn bereits im Dezember 2006 gab es deutliche Anzeichen für eine wachsende Ungeduld bei den Mehrheitseignern.
An den Herlitz-Aktien hält die Firma Stationery Products aus Luxemburg seit Herbst 2005 einen Anteil von 65,99 Prozent. Mittelbar gehört der Investor zur Advent International Corp., Boston/USA, einer international tätigen Private-Equity-Gesellschaft.
Trotz der klar geäußerten Unzufriedenheit mit der Geschäftsentwicklung räumte Advent dem Vorstand damals noch eine Bewährungsfrist ein.
Hintergrund der Kritik waren massive Rückschläge während des Jahres 2006. So wurde Herlitz mit dem kompletten Papiersortiment beim Fachhandelsfilialist McPaper ausgelistet.
Im eigentlichen Kerngeschäft, der Belieferung des Lebensmittelhandels mit Papier-, Büro- und Schreibwarensortimenten (PBS), war es zu weiteren massiven Einbrüchen gekommen. Hier gingen Umsätze in Höhe von 12,5 Mio. Euro verloren. Bereits 2005 waren diese Erlöse um 12 Mio. Euro zurückgegangen.
Diese Umsatzverluste werteten Branchenkenner als Ausdruck einer zunehmenden Vertrauenskrise zwischen dem SB-Handel und Herlitz. Topmanager aus dem Handel hielten nicht mit ihrem Unmut hinter dem Berg, dass beim einstigen Nonfood-Vorzeigeunternehmen keine klare Linie erkennbar sei.
Auslistungen drohten nach Schwenk in den Fachhandel
Dass der Herlitz-Vorstand die Losung ausgab, schwerpunktmäßig auf den Fachhandel setzen zu wollen, wurde deshalb nicht nur mit Unverständnis, sondern eben auch mit Auslistungen quittiert. Herlitz habe seine hohe Marktbedeutung ausschließlich durch die Zusammenarbeit mit dem Lebensmittelhandel erlangt.
Wenn das Unternehmen sich nun als Markenartikler für den Fachhandel positioniere, „liefere Herlitz den Einkäufern nur weitere Munition, um das Geschäft mit den Berlinern weiter herunterzufahren“, so ein Topmanager Ende 2006.
Grundsätzlich halten viele Branchenkenner Herlitz „eine grundlegende Ideen- und Konzeptlosigkeit vor.“ Bei großen Handelskonzernen macht sich Ratlosigkeit breit: „Ich weiß einfach nicht, wofür Herlitz eigentlich noch steht“, so ein Einkaufschef.
Insider machen für die fehlenden Konturen bei Herlitz aber nicht nur die operativ Zuständigen verantwortlich. „Von Anfang an hat Investor Advent kein klar erkennbares Konzept gehabt“, kritisiert ein Analyst. Deshalb wird die jetzige Entscheidung schon in die Rubrik „Panik“ eingeordnet.
Offenbar habe der US-Finanzinvestor auf schnelle Erfolge gehofft und fühle sich angesichts eines Gewinns von gerade 600 000 Euro bei einem Umsatz von 308 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2006 maßlos enttäuscht. Während der Verkaufsverhandlungen in den Jahren 2004 und 2005 hatte der damalige Vorstand klar einen Brancheninvestor favorsiert.
Investor erntet Kritik
Die Banken als Mehrheitseigner hatten diese Lösung aber nicht gewollt. Insider sind übereinstimmend der Meinung, dass einem strategischen Investor solche offenkundigen Fehleinschätzungen wie Advent nicht unterlaufen wären. Ein solcher Investor hätte sich auch nicht das Logistikzentrum in Falkensee „andrehen lassen“, heißt es. Die „Investitionsruine Falkensee“ erweise sich nun für Advent als schwere Hypothek.
In ersten Reaktionen werden die vom Aufsichtsrat getroffenen Personalentscheidungen sehr skeptisch beurteilt. An den persönlichen Befähigungen von Jan von Schuckmann und Martin Hoffmann wird dabei nicht gezweifelt. Ob sie aber in der Lage sein werden, die anhaltende Herlitz-Krise zu beenden und einen klaren Kurs zu steuern, wird pessimistisch gesehen. „Irgendwie kommt mir Herlitz vor, wie die Titanic nach der Begegnung mit dem Eisberg“, so ein Topentscheider.
angeblich soll ein Werk in Deutschland geschlossen werden , kann das jemand bestätigen?
ja, beacker38
hab ich ja schon vor zig Jahren als Lösung hier angesprochen, die einzigen beiden werthaltigen Teile: Peitz und Ecom zu verkaufen und den Rest einzustampfen. Der Investor hat kein Konzept und will jetzt einfach Kasse machen
Unternehmen
Bericht: Herlitz-Werk in Peitz vor Verkauf
Der Büro-, Papier- und Schreibwarenhersteller Herlitz plant offenbar die Schließung oder den Verkauf seines Werks im brandenburgischen Peitz (Spree-Neiße). Das berichtet die Nachrichtenagentur ddp unter Berufung auf die Unternehmensführung. Betroffen wären 300 Arbeitsplätze.
Hintergrund der Entscheidung seien Differenzen der Unternehmensleitung mit dem US-amerikanischen Privat-Equity-Fonds Advent, der 65 Prozent der Herlitz-Aktien besitzt. Dem Bericht zufolge fiel den Fonds-Managern der Gewinn von 610.000 Euro im vergangenen Jahr zu gering aus. Auf ihren Druck sei Vorstandschef Jan Van Riet, zu dessen Konzept die Eigenproduktion gehörte, entlassen. Van Riet hatte Anfang 2006 die Nachfolge von Christian Supthut angetreten.
Das Traditionsunternehmen Herlitz gehört zu den führenden Herstellern von Büro-, Papier- und Schreibwaren in Europa. Der Hauptsitz ist in Berlin-Tegel. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte das Unternehmen ein operatives Ergebnis vor Steuern in Höhe von 1,4 Millionen Euro. Im Vorjahr verbuchte der Konzern durch Sonderaufwendungen noch ein Minusergebnis von 4,3 Millionen Euro.Herlitz hatte 2002 Insolvenz angemeldet, durch eine strategische Neuausrichtung aber die Zerschlagung des Betriebs vermieden und das Insolvenzverfahren bei laufendem Geschäft erfolgreich durchgeführt.
© Sunday, 13-May-2007 21:49:14 CEST rbb-online.de
hab ich ja schon vor zig Jahren als Lösung hier angesprochen, die einzigen beiden werthaltigen Teile: Peitz und Ecom zu verkaufen und den Rest einzustampfen. Der Investor hat kein Konzept und will jetzt einfach Kasse machen
Unternehmen
Bericht: Herlitz-Werk in Peitz vor Verkauf
Der Büro-, Papier- und Schreibwarenhersteller Herlitz plant offenbar die Schließung oder den Verkauf seines Werks im brandenburgischen Peitz (Spree-Neiße). Das berichtet die Nachrichtenagentur ddp unter Berufung auf die Unternehmensführung. Betroffen wären 300 Arbeitsplätze.
Hintergrund der Entscheidung seien Differenzen der Unternehmensleitung mit dem US-amerikanischen Privat-Equity-Fonds Advent, der 65 Prozent der Herlitz-Aktien besitzt. Dem Bericht zufolge fiel den Fonds-Managern der Gewinn von 610.000 Euro im vergangenen Jahr zu gering aus. Auf ihren Druck sei Vorstandschef Jan Van Riet, zu dessen Konzept die Eigenproduktion gehörte, entlassen. Van Riet hatte Anfang 2006 die Nachfolge von Christian Supthut angetreten.
Das Traditionsunternehmen Herlitz gehört zu den führenden Herstellern von Büro-, Papier- und Schreibwaren in Europa. Der Hauptsitz ist in Berlin-Tegel. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte das Unternehmen ein operatives Ergebnis vor Steuern in Höhe von 1,4 Millionen Euro. Im Vorjahr verbuchte der Konzern durch Sonderaufwendungen noch ein Minusergebnis von 4,3 Millionen Euro.Herlitz hatte 2002 Insolvenz angemeldet, durch eine strategische Neuausrichtung aber die Zerschlagung des Betriebs vermieden und das Insolvenzverfahren bei laufendem Geschäft erfolgreich durchgeführt.
© Sunday, 13-May-2007 21:49:14 CEST rbb-online.de
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-1,15 | |
+0,62 | |
-0,46 | |
+0,26 | |
+0,76 | |
-0,18 | |
+0,32 | |
+0,35 | |
-11,50 | |
+1,77 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
134 | ||
82 | ||
49 | ||
33 | ||
28 | ||
27 | ||
26 | ||
14 | ||
13 | ||
11 |
Herlitz (605310) lt. Börse Online vor Übernahme zu 5,60 EUR