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    Kremlin AG eine alternative zum Rußlandfond (Seite 122)

    eröffnet am 03.04.05 21:21:21 von
    neuester Beitrag 19.01.24 06:32:10 von
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      schrieb am 08.11.07 13:27:45
      Beitrag Nr. 433 ()
      http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/Doc…



      Moskauer Börse auf Rekordjagd
      08. November 2007

      An der Börse in Moskau führen die Haussiers unverdrossen Regie. Der Aktienindex RTS erklimmt seit etwa zwei Wochen fast täglich neue Rekorde. Am Mittwoch stieg er auf einen Schlussstand von 2.280 Punkten. Als die treibenden Kräfte gelten der ebenfalls auf Rekordhöhen stehende Preis für Rohöl und die noch etwas nachhinkenden Preissteigerungen bei Erdgas.

      Die derzeitige Hausse weist aus der Sicht technisch orientierter Analysten kaum Mängel auf. Einzig sein "überkaufter" Status und das damit entstandene Risiko eines heftigen Rückschlags gelten als Gefahrenmoment. Unter fundamentalen Aspekten gilt der russische Aktienmarkt inzwischen als angemessen, wenn nicht sogar als zu hoch bewertet. Doch auch dies wird weithin nicht als Hindernis für weiter steigende Kurse betrachtet, solange der Zustrom heimischen und ausländischen Kapitals anhält.

      Die Hausse startete schon 1998

      Der RTS-Index hat seine laufende Haussephase Mitte August nach dem allgemeinen, Ende Juli entstandenen scharfen Einbruch bei einem Stand von gut 1.800 Punkten begonnen und seitdem um rund 25 Prozent zugelegt. Der Ursprung der langjährigen, ungebrochenen Hausse liegt jedoch im Frühjahr 2003, als sich der Index bei knapp 340 Punkten befand. Geht man noch weiter zurück, lässt sich der Anfang der Hausse auf den Herbst 1998 datieren.

      Kurz vor dem Ende der damaligen Finanz- und Währungskrise in dem Land setzte der RTS von rund 40 Zählern aus zum Aufschwung an, der bis in den Herbst 2001 hinein vergleichsweise verhalten ablief, um dann zunehmend an Dynamik zu gewinnen. Die Börse in Moskau zählt bei einer derart langfristigen Betrachtung im Hinblick auf die Dynamik zu den Spitzenreitern im Kreis der Schwellenbörsen.

      Öl - Schmierstoff für russische Wirtschaft

      Spätestens 2004 ist der Ölpreis zur herausragenden Kraft geworden, die der russischen Wirtschaft einen beispiellosen Rückenwind verliehen hat. Die steil gestiegenen Einnahmen aus dem Export von Erdöl wie auch von Erdgas haben die Staatskasse über alle Erwartungen hinaus gefüllt.

      Die noch aus Sowjetzeiten stammende hohe Auslandsverschuldung war seinerzeit schon auf gutem Weg, auf ein erträgliches Maß abgebaut zu werden. Seit die Einnahmen aus dem Ölexport in die Höhe zu schießen begannen, ist diese Verschuldung an den Finanzmärkten überhaupt kein Thema mehr. Die Rating-Agenturen haben denn auch die Bonität Russlands als Schuldner in den zurückliegenden Jahren mehrfach hochgestuft. Heute zählt es zu jenen Ländern, die ihre ohnehin sehr hohen Devisenreserven beständig ausbauen und diese auch gezielt dazu einsetzen, sich an ausländischen Unternehmen zu beteiligen.

      Rohstoff- und Energieaktien gelten als ausgereizt

      Die sprudelnden Steuer- und Zolleinnahmen aus der Produktion und der Ausfuhr von Energie, aber auch von anderen Rohstoffen wie Aluminium oder Palladium, haben bewirkt, dass der Staat Gelder in ursprünglich nicht vorstellbarem Umfang in den Aufbau der Wirtschaft, in die Infrastruktur und in soziale Programme investieren kann. Als besonders erfreulich bezeichnen Anlagestrategen, dass sich der Binnenkonsum im Zuge der allgemeinen Expansion mit der Zeit zu einer stärker werdenden Stütze der gesamten Wirtschaft entwickeln konnte.

      Unter Aspekten der Kapitalanlage äußern sich Strategen zusehends zurückhaltend über die Aussichten der Aktien russischer Rohstoffproduzenten. Die Energiewerte seien als Gruppe selbst angesichts steigender Ölpreise angemessen bewertet, heißt es weithin. Auch Aktien von Unternehmen, die am Aufbau beziehungsweise beim Ausbau der russischen Infrastruktur beteiligt sind, gelten als im Wesentlichen ausgereizt.

      Kurschancen bei Agraraktien

      Dieses Thema sei in den zurückliegenden zwölf bis 18 Monaten in Russland wie auch in den anderen Bric-Ländern - das Kunstwort setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der besonders dynamisch aufstrebenden Schwellenmärkte Brasilien, Indien und China zusammen - derart hochgespielt worden, dass die einschlägigen Aktien heute als wenig attraktiv eingestuft werden müssten, heißt es im Lager der Skeptiker.

      An die Stelle der Infrastrukturbranche ist in den zurückliegenden Monaten wegen der steil gestiegenen Preise für Getreide und Ölsaaten die Agrarwirtschaft getreten. Russland ist eines des wenigen Länder, die noch über große ausbaufähige Landreserven für die Erzeugung landwirtschaftlicher Produkte verfügen. Trotz der in weiten Teilen klimatisch schwierigen Bedingungen eignen sich in Russland große Landstriche für den Anbau von Raps, Lein, Rüben oder Rizin, aber auch von Sonnenblumen.

      Die hohen und wohl tendenziell weiter steigenden Preise für landwirtschaftliche Güter hier dürften einen starken Anreiz bieten, diese Reserven zu nutzen. In dem Maße, wie dies geschieht, steigen auch die Kurschancen für Aktien der Zulieferer der Agrarwirtschaft, von landwirtschaftlichem Gerät über Saatgut und Dünger bis hin zu Pflanzenschutzmitteln.
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 23:46:45
      Beitrag Nr. 432 ()
      Ich denke auch, dass KREMLIN ein interessantes Investment ist
      ( Wie hoch ist eigentlich die Dividende(-nrendite)? )

      Aber der Chart sieht einfach (zu) übel aus !?! :(
      Durch die massive Unterstützung um die 3,40 EUR ging`s wie Butter....
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 20:05:58
      Beitrag Nr. 431 ()
      und wieder 3% mehr abstand zum NAV.
      5,13 €
      interessant zu wissen wäre, ob der grossaktionär kasse macht oder ob es nur die kleinen spekulanten waren. aber der grossaktionär muesste es wohl veröffentlichen.
      ich bin optimist, dass die aktie laufen wird
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 20:00:56
      Beitrag Nr. 430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.228.526 von janlove25 am 01.11.07 10:40:31News - 05.11.07 19:36

      Hugin Ad Hoc: Kremlin AG

      Ad hoc: Kremlin AG: KREMLIN AG: Zwischenmitteilung nach § 37 x WpHG und Zahlen Oktober 2007

      Kremlin AG / Sonstige Geschäftszahl / KREMLIN AG: Zwischenmitteilung nach § 37 x WpHG und Zahlen Oktober 2007

      Ad hoc Meldung nach §15 WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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      KREMLIN AG: Zwischenmitteilung nach § 37 x WpHG und Zahlen Oktober 2007

      Hamburg, 5. November 2007

      Die im Geregelten Markt in Hamburg notierte Hamburger KREMLIN AG hat den inneren Wert ihres Portfolios (sog. Net Asset Value) zum 31.10.2007 ermittelt. Dieser beträgt unter Berücksichtigung einer Liquiditätsreserve und zum Stichtag offener Verpflichtungen bei ausstehenden 2 Mio. Aktien je Aktie rund EUR 5,13. Über die näheren Einzelheiten und die Zusammensetzung des Depots berichtet die Zwischenmitteilung nach § 37 x WpHG der Gesellschaft, die auf der Internetseite der KREMLIN AG unter www.kremlin-ag.de veröffentlicht wird.

      Der Vorstand

      Für weitere Informationen Internet: http://www.kremlin-ag.de

      Nordkanalstraße 52, 20097 Hamburg Tel: 040-238 056 85 Fax: 040-238 056 87 Email: info@kremlin-ag.de

      WKN 513 350, Geregelter Markt Hamburg, Open Market Frankfurt, Freiverkehr Berlin - Bremen und München.

      Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren - insbesondere nicht in den USA und nicht in solchen Ländern oder Jurisdiktionen, in denen ein Angebot, die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder der Verkauf ohne vorherige Registrierung oder Zulassung unter den jeweils einschlägigen wertpapierrechtlichen Vorschriften unzulässig wäre- dar, sondern dient ausschließlich der Information.



      --- Ende der Mitteilung ---

      Kremlin AG Nordkanalstraße 52 Hamburg Deutschland

      WKN: 513350; ISIN: DE0005133508; Notiert: Freiverkehr in Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Berlin, Freiverkehr in Bayerische Börse München;

      http://www.kremlin-ag.de

      Copyright © Hugin ASA 2007. All rights reserved.

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 10:40:31
      Beitrag Nr. 429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.228.028 von cure am 01.11.07 10:08:15hat thieme nicht gesagt, der pessimist sei der mist auf dem gar nichts wächst?

      :-)
      kein gutes beispiel

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      Avatar
      schrieb am 01.11.07 10:08:15
      Beitrag Nr. 428 ()
      sicher ist gornix ... vielleicht 2,50 nächste Woche
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 10:01:41
      Beitrag Nr. 427 ()
      3,20 :-) :-)
      Kaufkurse.
      Nächste Woche sicher 3,50 + x
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 11:54:15
      Beitrag Nr. 426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.094.652 von lacorte am 20.10.07 20:25:46Tja vielleicht liegts daran dass der Vorstand schon freigestellt ist? Das ist uebrigens nur ein Vermutung. Diese Lethargie kann ich mir fast nicht anders erklaeren.

      Im uebrigen entwickelt sich das Portfolio weit unter durchschnittlich im Verhaeltnis zum Markt. Mir scheints als haette Dr Ziemke sein "Zauber Haendchen" verloren. Unerklaerlich.
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 20:25:46
      Beitrag Nr. 425 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.897.176 von Ahnung? am 08.10.07 12:05:29Das sind ja gute News aber nicht passiert seid dem leider:(
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 12:05:29
      Beitrag Nr. 424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.849.411 von no_brainer am 04.10.07 23:29:57Der angekündigte Börsenbrief für September ist schon heute unter www.kremlin-ag.de abrufbar.

      NAV bei 4,95 Euro bei einem Kurs von akt. 3,50 Euro. Trotz des Abgangs der Vorstandes sehen ich hier ein sehr gutes Chancen-/Risikoverhältnis !
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