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    Kremlin AG eine alternative zum Rußlandfond (Seite 156)

    eröffnet am 03.04.05 21:21:21 von
    neuester Beitrag 19.01.24 06:32:10 von
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      Avatar
      schrieb am 26.01.06 14:01:37
      Beitrag Nr. 93 ()
      Nun gut, also "irgendwann" kommt die Kapitalerhöhung. Sehr spät -wie ich finde. Es bleibt alles beim alten. Positive Impulse sehe ich dadurch keine, im Gegenteil, die Aktie bleibt weiter "sich selbst überlassen", in dem Sinne, läuft der Markt gut, wird sich auch die Aktie weiterentwickeln, läuft der Markt schlecht, entwickelt sich auch die Aktie mäßig.

      Es bleibt der "gnadenlos" hohe Discount, Abschlag auf den NAV, somit halte ich auch die Attraktivität der Aktie für sehr begrenzt.

      Heutige, steigende Kurs sehe ich als Strohfeuer an. Es gibt interessantere Aktien! Ich bleibe dabei, daß wir Kurse um und vielleicht unter 4 Euro sehen werden, die wir in den letzten Tagen hatten. Bei einem weiter positiven (stabilen) RTS bzw der russischen Börse wird die Aktie von einem niedrigen Niveau dann die Möglichkeit haben sich "mitzuentwickeln".

      Dabei unterstelle ich, daß wie bisher kommuniziert wird, nämlich so gut wie gar nicht. Bisher müssen wir alle erraten wie es weitergeht. Da ist mir zu viel im Halbdunkel. Im übrigen immer noch die genauen Kostenstrukturen. Jetzt werden wir wieder in den März vertröstet. Solange wird nix passieren mit dem Kurs. Oder seht ihr das anders?
      Avatar
      schrieb am 25.01.06 18:01:49
      Beitrag Nr. 92 ()
      News - 25.01.06 17:55

      Hugin-News: Kremlin AG

      KREMLIN AG : Eckdaten der Kapitalerhöhung und der Erlös- und Aufwandsstruktur

      Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ----------------------------------------------------------------------

      -------------- KREMLIN AG fixiert die Eckdaten der Kapitalerhöhung und zeigt die inzwischen erreichte Erlös- und Aufwandsstruktur der Gesellschaft auf

      Hamburg, 25. Januar 2006 Die im Freiverkehr notierte Hamburger KREMLIN AG fixiert die Eckdaten der Kapitalerhöhung und zeigt die inzwischen erreichte Erlös- und Aufwandsstruktur der Gesellschaft auf. Kapitalerhöhung Die am 27.10.2005 beschlossene Kapitalerhöhung von derzeit 1,5 Mio. Aktien um bis zu 500.000 Aktien wird in der ersten Jahreshälfte 2006 durchgeführt. Aktionäre der KREMLIN AG haben die Möglichkeit die neuen Aktien zu einem Bezugspreis von EUR 3,10 im Verhältnis 3:1 zu zeichnen, wobei die neuen Aktien ab dem 01.01.2006 gewinnbezugsberechtigt sein werden. Da ein öffentlicher Bezugsrechtshandel von der Hauptversammlung 2005 gewünscht wurde, erstellt die KREMLIN AG derzeit den für das öffentliche Angebot erforderlichen Wertpapierprospekt. Nach Fertigstellung ist dieser von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zu genehmigen. Die Verwaltung plant, den Wertpapierverkaufsprospekt Anfang Februar bei der BaFin einzureichen. Nach Genehmigung des Wertpapierprospekts durch die BaFin, mit der Anfang März zu rechnen ist, soll die Bezugsfrist für die Aktionäre vom 13.03.2006 bis zum 21.04.2006 laufen. Die Bezugsrechte sollen während der Bezugsfrist im Freiverkehr gehandelt werden. Auf der Grundlage der derzeitigen Vermögens- und Ertragssituation (siehe Aktionärsbrief vom 18. Januar 2006) sowie des aktuellen Kurses der KREMLIN AG Aktie, geht die KREMLIN AG davon aus, dass die Bezugsrechte einen Handelswert darstellen werden, auch wenn die neuen Aktien erst am dem 01.01.2006 gewinnbezugsberechtigt sind. Die Gesellschaft wird am 10.03.2006 einen 2-Monatsbericht veröffentlichen. Ferner wird etwa in der Mitte der Bezugsfrist, am 10.04.2006, ein Aktionärsbrief zum I. Quartal 2006 veröffentlicht werden. Diese Maßnahmen dienen dazu, eine möglichst aktuelle Entscheidungsgrundlage für den Erwerb der neuen Aktien zu schaffen. Die jungen Aktien sind für das Geschäftsjahr 2005 nicht gewinnberechtigt. Die Verwaltung beabsichtigt, der Hauptversammlung vorzuschlagen, den Bilanzgewinn 2005 im Wesentlichen für eine Dividende in ungefährer Höhe von EUR 0,30 (im Vorjahr: 0,25) je Aktie zu verwenden. Entwicklung der Gesellschaft Die Gesellschaft berichtet in Aktionärsbriefen ( www.kremlin-ag.de ) quartalsweise und seit dem III. Quartal 2004 sehr zeitnah über den Wert des Portfolios der Gesellschaft (sog. Net asset value, NAV) sowie über die Entwicklungen auf dem russischen Aktienmarkt und im Depot der Gesellschaft. Insbesondere wegen nicht ausreichend einschätzbarer Risiken im Bereich des nicht mehr fortgeführten private equity - Geschäfts konnten bislang Wertaussagen zum Vermögen der Gesellschaft (also unter Einschluss ihrer Verpflichtungen) nicht zuverlässig erfolgen. In jedem Aktionärsbrief befand sich diesbezüglich jedoch ein Hinweis, dass der NAV des Depots deshalb nicht mit dem Aktienwert gleichgesetzt werden kann. Erst die Jahresabschlussprüfung zum 31.12.2004, die nicht zuletzt wegen ausstehender Risikobeurteilungen erst im Juli 2005 beendet werden konnte, ermöglichte es, hierüber detaillierter zu berichten. Erstmals im Bericht über das IV. Quartal 2005 wurde der Betrag der Verpflichtungen als ca. - Wert je Aktie mitgeteilt. Diese Verpflichtungen beinhalten als wesentliche Positionen die jeweils nach Ende eines Kalenderhalbjahres fällig werdende Provision für den Asset Manager. Die Provision besteht bei einem monatlichen Fixum von EUR 3.500,00 im Wesentlichen aus einer Erfolgskomponente. In den Verpflichtungen ist darüber hinaus ein Risiko aus dem nicht mehr fortgeführten private equity - Bereich enthalten. Weitere Positionen sind Kosten der Jahresabschlussprüfung 2005, der Beratung und Sozialabgaben auf die Dezembergehälter 2005. Hinsichtlich der Entwicklung der lfd. Kosten (die nicht den erfolgsabhängigen Teil der Vergütung für den Asset Manager beinhalten) ist die Gesellschaft zufrieden. Die Entwicklung liegt im Plan und innerhalb dem auf der Hauptversammlung und in sonstigen Veröffentlichungen beschriebenen Rahmen. Aus diesem Rahmen heraus fällt die letztmalige Risikovorsorge für den private equity -Bereich. Ausführliche Informationen finden sich im aktuellen Aktionärsbrief (www.kremlin-ag.de/ ). Der Vorstand Für weitere Informationen Internet: http://www.kremlin-ag.de Nordkanalstraße 52, 20097 Hamburg Tel: 040-238 056 85 Fax: 040-238 056 87 Email: schmidt@kremlin-ag.de Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren - insbesondere nicht in den USA und nicht in solchen Ländern oder Jurisdiktionen, in denen ein Angebot, die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder der Verkauf ohne vorherige Registrierung oder Zulassung unter den jeweils einschlägigen wertpapierrechtlichen Vorschriften unzulässig wäre- dar, sondern dient ausschließlich der Information.

      --- Ende der Mitteilung --- WKN: 513350; ISIN: DE0005133508; Notiert: Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Bayerische Börse München;

      http://www.kremlin-ag.de

      Copyright © Hugin ASA 2006. All rights reserved.
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 18:36:09
      Beitrag Nr. 91 ()
      Ich schätze, daß ich auch erst mal raus bin ...
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 18:24:33
      Beitrag Nr. 90 ()
      @bahncrash

      Sicher kann ich Deine Logik nachvollziehen. Nur die letzten Wochen und Monate scheint das Ganze aus der Balance zu geraten. Ich meine, da wird sich vollmundig präsentiert auf der Hauptversammlung, ich war übrigens nicht da, mit kaum vorstellbaren Kursgewinnen geworben und einige Tage später gibt es "Notverkäufe". Noch dazu sollen wir dafür dankbar sein und an die Buchgewinne denken. Tut mir leid. Wer das Momentum verpaßt auch einmal Kasse zu machen liegt daneben. An Gewinnmitnahmen ist bisher niemand gestorben. Das ist das Eine.

      Das andere sind die operativen Kosten. Ich halte es für unseriös zu kommunizieren, daß eine jährliche Kostenbasis von 250.000 Euro ausreichend ist. Offensichtlich ist das nicht machbar. Ob mit oder ohne Vergütung für den Vermögensverwalter.

      Eine weitere wichtige Frage stellt sich für mich bei Durchsicht des Hauptversammlungsberichts und der Aktionärsbriefe: Muß die Gesellschaft eigentlich keine Steuern zahlen? Es werden doch wohl kaum alle Positionen im Anlagevermögen gehalten. Kurzfristiges, selbst unterjähriges Traden geht nur im Umlaufvermögen! Das böse Ende könnte uns noch bevorstehen, weil erst der Jahresabschluß 2005 von der Gewinnsituation her interessant ist.

      Von Seiten der Gesellschaft hat es hierzu nicht mit einem Wort in irgendeinem Bericht oder Brief eine Stellungnahme gegeben.

      Unter diesen Umständen werde ich eher versuchen die Kapitalerhöhung sowie sie denn kommt zu 3,10 Euro zeichnen, als auch nur eine Aktie zu 4 Euro oder höher zu kaufen. Da müssen schon andere, niedrigere Kurse kommen.
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 16:41:07
      Beitrag Nr. 89 ()
      Bin mal raus . Es gibt bessere Aktien .

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      Avatar
      schrieb am 20.01.06 13:55:46
      Beitrag Nr. 88 ()
      Nun wenn es sich bei den hohen Verbindlichkeiten im wesentlichen um Prämien an den Vermögensverwalter handelt, dann wäre dies doch immerhin ein beruhigender Faktor.

      Prämien sind keine Fixkosten und fallen nur proportional zum Vermögensgewinn an.

      PRINZIP:

      Hohe Vermögensgewinne für die Gesellschaft = hohe Prämien f. den Verwalter

      Niedrige o. keine Vermögensgewinne für die Gesellschaft = keine Prämien für den Vermögensverwalter

      Sicherlich kann man über die Höhe der Prämienschlüssel streiten.

      Aber im Grundsatz gönne ich dem dem Verwalter gerne hohe Prämien, sind sie doch Ausdruck davon, dass auch der Substanzwert der Aktie in hohem Maße gestiegen ist.
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 13:15:02
      Beitrag Nr. 87 ()
      Für mich ist unerklärlich, daß nichts passiert. Da finden offensichtlich Aufsichtsratssitzungen statt, ohne dann jedoch zeitnah zB mit der Kapitalerhöhung zu beginnen.

      Das operative Geschäft besteht einzig und allein darin, ein börsennotiertes Nebenwerteportfolio zu managen. Das macht Ziemke aus Moskau.

      Alles andere besteht in der Aufgabe, Jahresabschlüsse zu erstellen oder allgemeiner Aktionärsbriefe zu verfassen und zu kommunizieren. Das ist wirklich nicht so schwer! Wenn dann alles schleppend, verspätet, irgendwann einmal geschieht, kann man schon enttäuscht sein.

      Dazu kommt die Episode Kapitalerhöhung. Und um das in Erinnerung zu rufen; wir reden von einem einzuwerbenden Betrag von gut 1,5 mio EURO. Um das "Unwort" nicht überzustrapazieren, aber das ist Peanuts. Wenn es einer börsennotierten Gesellschaft nicht gelingt, diesen Betrag einzuwerben, verliert sie ihre "börsennotierte" Existenzberechtigung.

      Die Organe der Gesellschaft können auch lange nicht mehr für sich in Anspruch nehmen, daß eine mögliche Klage wegen Widerspruchs gegen einzelne TOPs der Hauptversammlung zu befürchten war.

      Erstens von wem denn, einem Aktionärskreis um den Portfoliomanager Ziemke, das ist oder wäre doch wohl ein Witz gewesen.

      Zweitens; jegliche Fristen sind seit langer Zeit abgelaufen. Die "4-Wochen-Frist" war spätestens Anfang Dezember vom Tisch. Nicht zu schweigen, daß man längst einen Finanzdienstleister haben müßte/ könnte/ sollte. Das ist unabhängig von der Gefahr der Klageerhebung, die von Anfang an höchstens eine Farce war.

      Also, was ist da los ....

      Wenn es Probleme bei der MINI Kapitalerhöhung gibt, wäre doch wohl das Mindeste dieses zeitnah zu kommunizieren. Gute Vorsätze überhaupt mit den Aktionären geschweige denn neuen potentiellen Aktionären in Dialog zu treten sind eher nur Schall und Rauch. Nichts passiert! Und dann eine solche Ad Hoc, vor deren Inhalt man sich eigentlich schämen sollte. Nur Verunsicherung stiftet das und wird sofort abgestraft.

      Mir kommt es so vor, daß sich zumindest in den letzten Monaten nichts aber auch gar nichts nach vorne entwickelt hat. Das ist so, so, so schade, weil die russische Börse sich derart stark nach vorne entwickelt hat. Wiedermal haben alle Aktionäre exzellente Chancen verpaßt.

      Da muß sich das Management und Aufsichtsrat zur Abwechslung an die "eigene Nase fassen". Das ist unfähig!

      Mit dem Ergebnis, daß wir Kurse um die 4 Euro sehen (mit Umsatz!). Wenn es so weitergeht, sehen wir auch noch die 3,50 Euro wieder.

      Hauptsache der Portfoliomanager Ziemke verdient außerordentlich gut, wie vergleichbar ein Fondsmanager eines "Milliarden-Volumen- Fonds", und die übrigen Kosten werden mit ca. 250.000 Euro pro Jahr "geschönt". Mit dem Hick Hack der Kapitalerhöhung kann ich diesen, noch im Oktober 2005 auf der Hauptversammlung avisierten Kostenrahmen, nicht erkennen. Der läuft weit aus dem Ruder ... :(:(:(
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 13:43:53
      Beitrag Nr. 86 ()
      Hallo Herr Vorstand!!!!

      Bitte klären Sie uns auf!!! Wie kommt es zu den extremen Kosten im GJ 2005, wo doch eine radikale Kostensenkung versprochen war???

      Geheimniskrämerei schadet nur dem Ansehen der Gesellschaft und belastet den Aktienkurs.

      Sehr enttäuschend!!!
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 11:31:44
      Beitrag Nr. 85 ()
      Schon was zur KE gehört?
      Avatar
      schrieb am 19.01.06 11:08:25
      Beitrag Nr. 84 ()
      Eine Menge wishful thinking oder?

      Die Performance in Q4/2005 halte ich nicht für überzeugend. Mit den Rosneft Töchtern zeigt doch nur, daß bei "vollem" Risiko auch jederzeit richtig was anbrennen kann. Soweit so gut. Nur muß man sich dann nicht hinstellen und auf der Hauptversammlung am 27. Oktober "hinausposaunen" das alles auf "1000" geht, d.h. sich sowieso alles verdoppelt, verdreifacht und mehr.

      Insbesondere dann nicht wenn rund eine Woche später offensichtlich die Deloitte Studie in Moskau veröffentlicht wurde, die alle Rosneft Töchter zurechtstutzt. Noch dazu wissen wir wohl alle wie Geschäfte in Moskau gemacht werden. Hier hätte ich schon ein besseres Händchen erwartet.

      Die Rückstellung oder "Verpflichtung" kann ja wohl im Leben nicht allein die Vergütung für Ziemke sein. Das wären ja nur rund 900.000 EURO! Das kann und wird jawohl nicht wahr sein. Auch hier fällt wieder auf, daß eine offene Kommunikation angebracht wäre. Schließlich will man ja in Kürze eine Kapitalerhöhung plazieren. Offen und ehrlich und niemand nimmt einem etwas übel. Im Gegenteil; nur verdunkeln statt transparent zu sein, hilft niemandem. Und bringt den Börsenkurs weiter nach unten. So wird die Aktie erst wieder bei unter 4 Euro interessant .... Meine Rede.:look::look::look:
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