First Majestic, ein Silberjunior auf dem Weg in die Mittelklasse? (Seite 1052)
eröffnet am 04.04.05 01:31:31 von
neuester Beitrag 18.04.24 20:36:26 von
neuester Beitrag 18.04.24 20:36:26 von
Beiträge: 43.161
ID: 971.520
ID: 971.520
Aufrufe heute: 16
Gesamt: 4.482.313
Gesamt: 4.482.313
Aktive User: 0
ISIN: CA32076V1031 · WKN: A0LHKJ · Symbol: FMV
6,2220
EUR
-1,74 %
-0,1100 EUR
Letzter Kurs 03.05.24 Xetra
Neuigkeiten
30.04.24 · Guido vom Schemm |
29.04.24 · Der Finanzinvestor |
26.04.24 · Swiss Resource Capital AG Anzeige |
22.04.24 · GOLDINVEST.de Anzeige |
Werte aus der Branche Rohstoffe
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 9,8360 | +17,66 | |
| 1,0950 | +16,00 | |
| 2,4000 | +14,83 | |
| 552,55 | +13,76 | |
| 33,17 | +13,52 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 1,4400 | -8,16 | |
| 1,3160 | -9,12 | |
| 185,00 | -9,76 | |
| 12,000 | -25,00 | |
| 46,24 | -98,00 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Feedback
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.162.175 von porc am 29.08.16 22:01:49
Nur ganz kurz, um das Thema abzuschließen, bzw. um für mich und vll. auch dich was mitzunehmen.
Laut deiner Aussage verkaufst du nur, wenn
1. Deine Analyse sich bestätigt
2. du merkst, das deine Analyse falsch war .... soweit so gut
Da du 2011/12 nicht verkauft hast, denke ich mal, dass du davon ausgegangen bist, das die Kurse noch weiter steigen ... ok kann man machen...
Allerdings hast du in den Jahren 2012-2016 auch nicht mit Gewinn verkauft, obwohl du hättest merken müssen, dass deine Analyse falsch war, wenn die Kurse einfach nur so purzeln.
Dafür gibt es entsprechende Orders. (Trailing Stop Loss z.B) Denn ich gebe dir Recht, das ein 100% Timing quasi nicht realisitisch erreichbar ist.
Aber auch diesen Sommer tippe ich darauf, dass du wieder keine Aktien abgestoßen hast, als der Kurs bei 16€ Stand?
Buy and Hold kann man gerne praktizieren ... das hat aber nichts damit zu tun, dass man sich nicht absichern kann. Zumal bist du an der Börse um Rendite zu erwirtschaften oder nicht?
Wenn du damals, sagen wir mal deinen Einsatz versechsfacht hättest und dieses Jahr wieder eingestiegen wärst und im Sommer am "einigermaßen Top" sagen wir nochmal 500 % (Ein und Ausstieg lassen sich nie 100% timen .. völlig richtig) hättest du deinen Einsatz von 2011 zum aktuellen Zeitpunkt mal 30 rechnen können... Da du dies aber nicht gemacht hast, hast du dein Einsatz gerade mal 4-5 facht. Das ist schon ein "kleiner Unterschied" in der Rendite.
Zudem denke ich sind Minenbetreiber auch keine Aktien die man 30 Jahre lange a le Buffet halten kann (Coke z.b), weil das Geschäftsmodell einfach ein ganz anderes ist und die säkularen Marktphasen ganz anders in die Bilanz schlagen ...
Ich will hier nicht sinnlos kritisieren, sondern nur darüber reden um in Zukunft einen gesunden Mix zwischen einer Buy and Hold Strategie und sinnvollen Gewinnmitnahmen zu finden.
Denn ich habe letzten Sommer erst angefangen mich mit dem Thema zu beschäftigen und bin daher noch ein "blutiger Einsteiger" und habe bzw. mache natürlich noch genug Fehler.
Aktuell halte ich ca. 20% phys. Gold & Silber (1:3) als Krisenabsicherung und 70% Aktien (davon 70% Silberunternehmen und 30% Goldunternehmen bzw. eher explorer im Goldbereich) und mit den restlichen 10% werden Optionen auf Silber bzw. Silberunternehmen Stafellweise gehandelt.
On Tops Verkaufe ich immer mal Teilmengen der Aktien, um in Konsophasen entspannt nachkaufen zu können und halt die oben erwähnte Gewinnmitnahme zu praktizieren.
Gerade durch meine fehlender Erfahrung habe ich sicher das 1. Halbjahr nicht wirklich effizient ausgenutzt und nur "schmale" 100% Rendite gemacht ..
Da ich mich aber immer weiterentwickeln will und natürlich auch eure Erfahrung nutzen möchte würden mich wirklich eure Meinungen zu Buy-Hold Strategien und Gewinnmitnahmen interessieren.
LG und nix für ungut porc ... Ich will doch nur lernen
Zitat von porc:Zitat von hypophyse: Also ich würde hier nicht darüber streiten, wie langfristig man denkt - Wenn man einfach mal die Fundamentalbewegungen übersehen hat und bei möglichen 750% Gewinn nichtmal einen Bruchteil mitgenommen hat und wieder bei 0 startet ...
Wenn du damit meine buy und hold Einstellung kritisierst dazu folgendes:
Ich kaufe eine Position und warte so lange bis sich entweder meine Analyse bestätigt oder aber ich verkaufe weil ich merke meine Analyse war falsch.
Wenn du den Markt dazu noch timen kannst....
Ich verkaufe, wenn viele Gold halten. 2011 war noch nicht das Ende. Im Nachhinein hätte man liquidieren sollen, weil es zu schnell zu viel gestiegen ist.
Für mich langfristig profitabler ist aber oben genannter Ansatz.
Nur ganz kurz, um das Thema abzuschließen, bzw. um für mich und vll. auch dich was mitzunehmen.
Laut deiner Aussage verkaufst du nur, wenn
1. Deine Analyse sich bestätigt
2. du merkst, das deine Analyse falsch war .... soweit so gut
Da du 2011/12 nicht verkauft hast, denke ich mal, dass du davon ausgegangen bist, das die Kurse noch weiter steigen ... ok kann man machen...
Allerdings hast du in den Jahren 2012-2016 auch nicht mit Gewinn verkauft, obwohl du hättest merken müssen, dass deine Analyse falsch war, wenn die Kurse einfach nur so purzeln.
Dafür gibt es entsprechende Orders. (Trailing Stop Loss z.B) Denn ich gebe dir Recht, das ein 100% Timing quasi nicht realisitisch erreichbar ist.
Aber auch diesen Sommer tippe ich darauf, dass du wieder keine Aktien abgestoßen hast, als der Kurs bei 16€ Stand?
Buy and Hold kann man gerne praktizieren ... das hat aber nichts damit zu tun, dass man sich nicht absichern kann. Zumal bist du an der Börse um Rendite zu erwirtschaften oder nicht?
Wenn du damals, sagen wir mal deinen Einsatz versechsfacht hättest und dieses Jahr wieder eingestiegen wärst und im Sommer am "einigermaßen Top" sagen wir nochmal 500 % (Ein und Ausstieg lassen sich nie 100% timen .. völlig richtig) hättest du deinen Einsatz von 2011 zum aktuellen Zeitpunkt mal 30 rechnen können... Da du dies aber nicht gemacht hast, hast du dein Einsatz gerade mal 4-5 facht. Das ist schon ein "kleiner Unterschied" in der Rendite.
Zudem denke ich sind Minenbetreiber auch keine Aktien die man 30 Jahre lange a le Buffet halten kann (Coke z.b), weil das Geschäftsmodell einfach ein ganz anderes ist und die säkularen Marktphasen ganz anders in die Bilanz schlagen ...
Ich will hier nicht sinnlos kritisieren, sondern nur darüber reden um in Zukunft einen gesunden Mix zwischen einer Buy and Hold Strategie und sinnvollen Gewinnmitnahmen zu finden.
Denn ich habe letzten Sommer erst angefangen mich mit dem Thema zu beschäftigen und bin daher noch ein "blutiger Einsteiger" und habe bzw. mache natürlich noch genug Fehler.
Aktuell halte ich ca. 20% phys. Gold & Silber (1:3) als Krisenabsicherung und 70% Aktien (davon 70% Silberunternehmen und 30% Goldunternehmen bzw. eher explorer im Goldbereich) und mit den restlichen 10% werden Optionen auf Silber bzw. Silberunternehmen Stafellweise gehandelt.
On Tops Verkaufe ich immer mal Teilmengen der Aktien, um in Konsophasen entspannt nachkaufen zu können und halt die oben erwähnte Gewinnmitnahme zu praktizieren.
Gerade durch meine fehlender Erfahrung habe ich sicher das 1. Halbjahr nicht wirklich effizient ausgenutzt und nur "schmale" 100% Rendite gemacht ..
Da ich mich aber immer weiterentwickeln will und natürlich auch eure Erfahrung nutzen möchte würden mich wirklich eure Meinungen zu Buy-Hold Strategien und Gewinnmitnahmen interessieren.
LG und nix für ungut porc ... Ich will doch nur lernen
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.162.373 von Boersiback am 29.08.16 22:33:23
Naja wirklich werfen würde ich nichts. Aber so im Geiste vllt..
Zitat von Boersiback: [...]200 wären ok... auf tiefer hätte ich keinen bock mehr.Kann ich voll verstehen. Geht mir auch so
(würde dann zwar halten und nachkaufen aber sachen an die wand werfen und scheisse brüllen oder so
Naja wirklich werfen würde ich nichts. Aber so im Geiste vllt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.161.164 von Honeymoon am 29.08.16 19:30:22Honey,
hast Du eine Prognose für den HUI, siehst Du die 200 Pkt. halten? Oder" nur "eine Korrektur über die Zeitebene?
hast Du eine Prognose für den HUI, siehst Du die 200 Pkt. halten? Oder" nur "eine Korrektur über die Zeitebene?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.161.284 von lumonos am 29.08.16 19:49:45na das wäre ja harmlos so:
http://www.goldseiten.de/artikel/299021--Goldaktien~-Weitere…
hui 200 nach unten und grob 370 nach oben ist bei mir im kopf. das 2012-tief vor der starken erholung war glaub 370 rum. das sollte wieder erreicht werden.
200 wären ok... auf tiefer hätte ich keinen bock mehr.
(würde dann zwar halten und nachkaufen aber sachen an die wand werfen und scheisse brüllen oder so )
wollen die amis nicht alleine shorten (england hatte ja feiertag) oder warum war´s so brav heute das märktchen ? einlullen und dann keule raus ?
Börsi hat ANGSD
http://www.goldseiten.de/artikel/299021--Goldaktien~-Weitere…
hui 200 nach unten und grob 370 nach oben ist bei mir im kopf. das 2012-tief vor der starken erholung war glaub 370 rum. das sollte wieder erreicht werden.
200 wären ok... auf tiefer hätte ich keinen bock mehr.
(würde dann zwar halten und nachkaufen aber sachen an die wand werfen und scheisse brüllen oder so
)wollen die amis nicht alleine shorten (england hatte ja feiertag) oder warum war´s so brav heute das märktchen ? einlullen und dann keule raus ?
Börsi hat ANGSD
Ich habe einige Kennzahlen die erreicht werden sollten, dir mir helfen zu sehen wann es vorbei sein könnte mit dem säkularen Bullenmarkt.... Muss ich jetzt aber nicht weiter erklären... Ist ja noch längst nicht soweit....
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.162.004 von hypophyse am 29.08.16 21:36:54
Wenn du damit meine buy und hold Einstellung kritisierst dazu folgendes:
Ich kaufe eine Position und warte so lange bis sich entweder meine Analyse bestätigt oder aber ich verkaufe weil ich merke meine Analyse war falsch.
Wenn du den Markt dazu noch timen kannst....
Ich verkaufe, wenn viele Gold halten. 2011 war noch nicht das Ende. Im Nachhinein hätte man liquidieren sollen, weil es zu schnell zu viel gestiegen ist.
Für mich langfristig profitabler ist aber oben genannter Ansatz.
Zitat von hypophyse: Also ich würde hier nicht darüber streiten, wie langfristig man denkt - Wenn man einfach mal die Fundamentalbewegungen übersehen hat und bei möglichen 750% Gewinn nichtmal einen Bruchteil mitgenommen hat und wieder bei 0 startet ...
Wenn du damit meine buy und hold Einstellung kritisierst dazu folgendes:
Ich kaufe eine Position und warte so lange bis sich entweder meine Analyse bestätigt oder aber ich verkaufe weil ich merke meine Analyse war falsch.
Wenn du den Markt dazu noch timen kannst....
Ich verkaufe, wenn viele Gold halten. 2011 war noch nicht das Ende. Im Nachhinein hätte man liquidieren sollen, weil es zu schnell zu viel gestiegen ist.
Für mich langfristig profitabler ist aber oben genannter Ansatz.
Also ich würde hier nicht darüber streiten, wie langfristig man denkt - Wenn man einfach mal die Fundamentalbewegungen übersehen hat und bei möglichen 750% Gewinn nichtmal einen Bruchteil mitgenommen hat und wieder bei 0 startet ... 
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.161.533 von Honeymoon am 29.08.16 20:30:06Ich bin wie gesagt seit März 2010 dabei und habe durch die Korrektur gehalten (2012-Jan. 2016).
Natürlich plane ich nicht Ewigkeiten zu halten. Irgendwann ist auch der Boom im Edelmetallsektor vorbei. Aber bis 2020 oder vlt. sogar noch ein paar Jahre länger wird es wohl doch noch dauern...
2020 wären 4 Jahre ab dem Tiefpunkt der letzten Korrektur. Das würde mit dem letzten Bullenmarkt in den 70ger Jahren übereinstimmen (1976-1980 von 100 auf 850).
Da der jetzige Bullenmarkt aber wesentlich dynamischer ist und bessere Fundamentaldaten hat, könnte ich mir vorstellen das er noch ein paar Jahre länger anhält. 2022 oder sogar noch länger kann ich mir also vorstellen.
Aber ich würde mich doch sehr wundern wenn der "große Knall" schon vor 2020 stattfindet....
So kurzfristig bin ich also nicht orientiert...
Natürlich plane ich nicht Ewigkeiten zu halten. Irgendwann ist auch der Boom im Edelmetallsektor vorbei. Aber bis 2020 oder vlt. sogar noch ein paar Jahre länger wird es wohl doch noch dauern...
2020 wären 4 Jahre ab dem Tiefpunkt der letzten Korrektur. Das würde mit dem letzten Bullenmarkt in den 70ger Jahren übereinstimmen (1976-1980 von 100 auf 850).
Da der jetzige Bullenmarkt aber wesentlich dynamischer ist und bessere Fundamentaldaten hat, könnte ich mir vorstellen das er noch ein paar Jahre länger anhält. 2022 oder sogar noch länger kann ich mir also vorstellen.
Aber ich würde mich doch sehr wundern wenn der "große Knall" schon vor 2020 stattfindet....
So kurzfristig bin ich also nicht orientiert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.161.503 von porc am 29.08.16 20:25:24
DAS ist sicherlich wahr, WENN du die korrekte Zeitebene wählst - da liegt der Hund begraben
Und ich wage mal die Prognose, ich wähle für eine "relativ sichere Prognose" sicherlich eine andere (längere) Zeitspanne als Du (Rechneneinheit: Jahre)
vielleicht liegts an meiner Lebenserfahrung
Zitat von porc:Zitat von Honeymoon: Aktuell ist sie "sehr fair" gepreist. Gewinne entsehen ergo nur durch organisches Wachstum, das die Aktien-Inflationsrate übersteigt oder durch Margenausweitung in Folge EM-Preissteigerungen. Ersteres ist ne zeitintensive Sache, letzteres nicht wirklich zuverlässig plan-/voraussagbar.
Bei den jetzigen wirtschaftlichen und politischen Umständen ist eine EM-Preissteigerung eigentlich eine relativ sichere Prognose. Wüsste nicht welche Prognose zuverlässiger sein soll....
DAS ist sicherlich wahr, WENN du die korrekte Zeitebene wählst - da liegt der Hund begraben
Und ich wage mal die Prognose, ich wähle für eine "relativ sichere Prognose" sicherlich eine andere (längere) Zeitspanne als Du (Rechneneinheit: Jahre)
vielleicht liegts an meiner Lebenserfahrung
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.159.202 von Honeymoon am 29.08.16 15:25:00
Bei den jetzigen wirtschaftlichen und politischen Umständen ist eine EM-Preissteigerung eigentlich eine relativ sichere Prognose. Wüsste nicht welche Prognose zuverlässiger sein soll....
Zitat von Honeymoon: Aktuell ist sie "sehr fair" gepreist. Gewinne entsehen ergo nur durch organisches Wachstum, das die Aktien-Inflationsrate übersteigt oder durch Margenausweitung in Folge EM-Preissteigerungen. Ersteres ist ne zeitintensive Sache, letzteres nicht wirklich zuverlässig plan-/voraussagbar.
Bei den jetzigen wirtschaftlichen und politischen Umständen ist eine EM-Preissteigerung eigentlich eine relativ sichere Prognose. Wüsste nicht welche Prognose zuverlässiger sein soll....
Durchsuchen
30.04.24 · Guido vom Schemm · First Majestic Silver Corporation |
29.04.24 · Der Finanzinvestor · Bayer |
18.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Hecla Mining |
16.04.24 · IRW Press · First Majestic Silver Corporation |
16.04.24 · IRW Press · First Majestic Silver Corporation |
| Zeit | Titel |
|---|---|
| 22.02.24 |