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    First Majestic, ein Silberjunior auf dem Weg in die Mittelklasse? (Seite 3882)

    eröffnet am 04.04.05 01:31:31 von
    neuester Beitrag 18.04.24 20:36:26 von
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      Avatar
      schrieb am 30.09.06 18:45:30
      Beitrag Nr. 4.351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.304.363 von Honeymoon am 30.09.06 13:29:57@Honeymoon


      O.K. ;)


      MfG, Die Nachteule
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 17:24:06
      Beitrag Nr. 4.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.306.339 von sunbeamer am 30.09.06 16:36:07@sunbeamer

      FR hat doch das Fristende veröffentlicht: bis spätestens 13 Dez.


      Was dagegen den Umtausch der sammelverwahrten Stücke angeht, da kann dann die CDS ( Canada's national securities depository, clearing and settlement hub) als zuständige Lagerstelle 'ne eigene, kürzere Frist setzen, über die sie vermutlich in den angesprochenen Bulletins (gerichtet an depotführende Broker) auch informiert hat.

      Es gab doch im Stockhouse-Board den User Frank als Kunde von Scotiabank und das Rätselraten über ominöse Bulletins, die es laut der Scotiabank-Aussage irgendwie gegeben hatte.

      Und der Frank hatte sogar erwähnt, dass er bei FR telefonisch nachgefragt hatte und die ihm dann gesagt hätten, diese Bulletins wären nicht von FR.

      Was inzwischen jetzt auch Sinn ergibt.
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 16:37:02
      Beitrag Nr. 4.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.306.151 von kobv am 30.09.06 16:04:53Bestehen Gefahren daß es zu Klagen gegenüber FR kommt?

      halte ich für ziemlich unwahrscheinlich.

      Wie Nachteule schon schrieb: das Vorgehen ist völlig legal. Natürlich hätte der Informationstil gegenüber den FSR-Aktionären deutlich besser sein können, wie es Seagate bei der Maxtor-Übernahme gemacht hat. Aber man muss die Zielsetzung von FR sehen: Minimierung der Cash-Zahlungen.

      Die per Post den FSR-Aktionären zugeschickten Dokumente (die Proxy-Card für die Wahl pro/contra Merger) sind zudem auch öffentlich per SEDAR einsehbar.

      Die Handhabung des Umtausches von in "Street Name" deponierten Aktien ist zudem nicht Sache von FR, siehe wiederum Seagate-Fall.

      Mal völlig unabhängig davon:
      Class Action Suits gibt es nach meiner Beobachtung meistens, wenn Firmen grosse Cash Reserven haben. Dann gibt es was für die Lawfirmen zu holen, denn bei vollen Cashbeständen gehen die verklagten Companies dann gerne einen Vergleich ein, um die lästigen Verfahren schnell vom Hals zu kriegen.

      Bei der an der NYSE früher gelisteten Silverline hat es keinen einzigen Lawsuit gegeben, obwohl es mehrfacher Betrug war.

      Erst recht nicht bei Companies wie HQNT & Co.
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 16:36:07
      Beitrag Nr. 4.348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.306.132 von Global_Strategy am 30.09.06 16:01:52Verstehe ich das richtig, dass FR den Termin für die Sammelverwarer nicht veröffentlichen muß, da es eine Tender Offer, eine Offerte ist? :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 16:04:53
      Beitrag Nr. 4.347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.306.141 von Global_Strategy am 30.09.06 16:03:38Bestehen Gefahren daß es zu Klagen gegenüber FR kommt?

      Grüße

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      Avatar
      schrieb am 30.09.06 16:03:38
      Beitrag Nr. 4.346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.306.132 von Global_Strategy am 30.09.06 16:01:52Anders ist das jedoch bei Tender Voluntary Corporate Actions

      "Tender" muss da gestrichen werden.
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 16:02:59
      Beitrag Nr. 4.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.306.132 von Global_Strategy am 30.09.06 16:01:52Paradoxerweise hätten im FSR-FR Fall wohl auch die gängigen Auslandsbroker nicht geholfen, d.h. nicht über die Frist für die Sammelverwahrer infomiert.

      und auch gar nicht über die Wahl zwischen Cash/Shares
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 16:01:52
      Beitrag Nr. 4.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.305.494 von sunbeamer am 30.09.06 14:53:41Paradoxerweise hätten im FSR-FR Fall wohl auch die gängigen Auslandsbroker nicht geholfen, d.h. nicht über die Frist für die Sammelverwahrer infomiert. Weil dieser Umtausch (ob Cash/Shares) ne Tender Offer war. Aber die Wahlkarte (Proxy card) für die HV-Abstimmung von FSR, die hättest Du bekommen, denn die Kosten für Übersendung werden dann der betreffendem Company anstatt dem Broker angelastet.

      Anders ist das jedoch bei Tender Voluntary Corporate Actions, die es speziell immer wieder bei vielen Exchange Traded Funds gibt.
      wie z.B. sowas hier:

      http://biz.yahoo.com/bw/060925/20060925005703.html?.v=1

      Da informieren eigentlich nur die teuren Auslandsbroker mit Full-Service.

      Deswegen war es von FR ja auch geschickt gemacht, in der Pressemeldung nur über den Termin für die physischen Zertifikatsinhaber zu informieren.
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 14:53:54
      Beitrag Nr. 4.343 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 14:53:41
      Beitrag Nr. 4.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.304.711 von Global_Strategy am 30.09.06 14:01:42Ich hätte ja nichts gegegen eine Delegation an einen ausländischen Verwahrer und Treuhänder, wenn dieser im Sinne des Kunden entscheiden würde. Das tut er offensichtlich nicht, denn die Variante "Aktientausch" stellt mich um ca 60% !!! schlechter als die Barauszahlung. Wann auch immer im Sept. genau der Stichtag für die Entscheidung gewesen war, stand fest, dass die Variante "Barauszahlung" die bessere ist. Daraus schließe ich, dass der Verwahrer offensichtlich immer die Default-Lösung wählt und sich keinerlei Mühe gibt, abzuwägen was besser ist. Wenn sich meine Vermutung bewahrheitet (es besteht ja die Möglichkeit, dass es doch noch zu einer Barauszahlung kommt oder der Fehler auf der Seite von FR liegt), werde ich zu einem Auslandsbroker wechseln, da hat man wenigstens ab und zu eine Chance rechtzeitig informiert zu werden.
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