Gigaset AG ehem. Arques AG - Vervielfacher mit Pfeil und Bogen (Seite 432)
eröffnet am 09.04.05 05:19:08 von
neuester Beitrag 03.05.24 12:50:53 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.274.682 von bruder-nikolaus am 12.06.12 14:11:23.....bis 2015 kann der Anleger aber auf andere aktien setzen........
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.274.615 von BankCroupier am 12.06.12 13:56:26Prognosen sind nun einmal Prognosen.
Wenn die Ergebnisse da sind, werden wir sehen, wie genau die Vorhersagen waren.
Hier und heute können die Prognosen nur mit den uns zur Verfügung stehenden Informationen und mit unseren persönlichen Erfahrungen abzugleichen und uns entscheiden, ob, wie und wann wir handeln (oder eben auch nicht).
Einen Grund zur Euphorie sehe ich bei Gigaset aktuell ebenfalls nicht, aber einen Anlass, die Hoffnung sterben zu lassen, sehe genau so wenig.
Es sind interessante Ansätze zu erkennen.
Aber "Gut Ding will Weile haben".
Wenn die Ergebnisse da sind, werden wir sehen, wie genau die Vorhersagen waren.
Hier und heute können die Prognosen nur mit den uns zur Verfügung stehenden Informationen und mit unseren persönlichen Erfahrungen abzugleichen und uns entscheiden, ob, wie und wann wir handeln (oder eben auch nicht).
Einen Grund zur Euphorie sehe ich bei Gigaset aktuell ebenfalls nicht, aber einen Anlass, die Hoffnung sterben zu lassen, sehe genau so wenig.
Es sind interessante Ansätze zu erkennen.
Aber "Gut Ding will Weile haben".
Gigaset verstärkt Cloud-Aktivitäten
Der Telefonhersteller Gigaset will sich künftig vom schrumpfenden Markt für klassische Schnurlostelefone abkoppeln. Im Fokus des Zukunftsprogramms "Gigaset 2015" stehen dabei der Ausbau des Firmenkundengeschäfts mit internetfähigen Produkten im Bereich der IP-Telefonie (jährliches Wachstumspotenzial von 20 Prozent mit rund 1,2 Milliarden Euro) sowie die Vernetzung von Haushalten. Auf der Hauptversammlung in München erklärte Vorstandschef Charles Fränkl, dass in zehn Monaten erste Produkte für den Home-Networks-Bereich auf den Markt kommen sollen. Die Hoffnungen auf eine Dividende müssen Anleger im laufenden Jahr allerdings zurückstellen.
http://www.deraktionaer.de/marktberichte/a-18300329.htm
Der Telefonhersteller Gigaset will sich künftig vom schrumpfenden Markt für klassische Schnurlostelefone abkoppeln. Im Fokus des Zukunftsprogramms "Gigaset 2015" stehen dabei der Ausbau des Firmenkundengeschäfts mit internetfähigen Produkten im Bereich der IP-Telefonie (jährliches Wachstumspotenzial von 20 Prozent mit rund 1,2 Milliarden Euro) sowie die Vernetzung von Haushalten. Auf der Hauptversammlung in München erklärte Vorstandschef Charles Fränkl, dass in zehn Monaten erste Produkte für den Home-Networks-Bereich auf den Markt kommen sollen. Die Hoffnungen auf eine Dividende müssen Anleger im laufenden Jahr allerdings zurückstellen.
http://www.deraktionaer.de/marktberichte/a-18300329.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.274.500 von bruder-nikolaus am 12.06.12 13:30:08Der Rest sind Zukunftsfantastereien für das Jahr 2015. Die gegenwärtige Realität wird offenbar so skizziert, dass Gigaset aktuell ein Produkt herstellt, das sich kaum jemand in einer Wirtschaftskrise (bezogen auf Griechenland, Spanien, Italien, Portugal, etc) neu anschafft. Zur Not holt man halt ein altes Telefon mit Wählscheibe aus dem Keller.
Herr Fränkel gab übrigens in der Wochenendausgabe der SZ 9./10.6.12 ein Interview. Offenbar gabs auf der HV auch nichts mehr neues, so dass der Kurs jetzt weiter abschmieren kann in einer nachrichtenlosen Zeit bis August unterstützt von einem ungemütlichen Marktumfeld.
Herr Fränkel gab übrigens in der Wochenendausgabe der SZ 9./10.6.12 ein Interview. Offenbar gabs auf der HV auch nichts mehr neues, so dass der Kurs jetzt weiter abschmieren kann in einer nachrichtenlosen Zeit bis August unterstützt von einem ungemütlichen Marktumfeld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.274.437 von bruder-nikolaus am 12.06.12 13:15:17GGS hat mit dem schrumpfenden Telefonmarkt schon in diesem Jahr zu kämpfen, die Schuldenkrise wird u.a. dazu beitragen.
Wie und wann das Wachstum mit Firmenkunden und der digitalen Haushaltsvernetzung den Rückgang im Telefonsektor ausgleicht bzw. sogar übersteigt, bleibt offen.
Zu den HJ-Zahlen in 08/2012 sollen Details folgen.
Euphorie wird meiner Meinung nach vorerst nicht aufkommen.
Ich denke, der Aktienkurs wird erst dann nachhaltig steigen, wenn sich die Investitionen im Zahlenwerk positiv bemerkbar machen, sprich Umsatz/EBIT steigen. Für dieses Jahr ist wohl eher mit einem Umsatz- und Ergebnisrückgang zu rechnen.
Wie und wann das Wachstum mit Firmenkunden und der digitalen Haushaltsvernetzung den Rückgang im Telefonsektor ausgleicht bzw. sogar übersteigt, bleibt offen.
Zu den HJ-Zahlen in 08/2012 sollen Details folgen.
Euphorie wird meiner Meinung nach vorerst nicht aufkommen.
Ich denke, der Aktienkurs wird erst dann nachhaltig steigen, wenn sich die Investitionen im Zahlenwerk positiv bemerkbar machen, sprich Umsatz/EBIT steigen. Für dieses Jahr ist wohl eher mit einem Umsatz- und Ergebnisrückgang zu rechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.274.455 von Turbodein am 12.06.12 13:17:50Manchmal hilft es, mehr als nur die Übeschrift eines Artikels zu lesen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.274.388 von toschio am 12.06.12 13:04:43Schaut so aus, als ob Gigaset schon wieder ein Sanierungsfall ist.
"Kämpft um neue Marktanteile..."
Die Betonung liegt auf "kämpft". Mal schaun, ob sie den Kampf gewinnen.
Unter 1 EUR kann man sich ja wieder ein paar Stücke gönnen.
"Kämpft um neue Marktanteile..."
Die Betonung liegt auf "kämpft". Mal schaun, ob sie den Kampf gewinnen.
Unter 1 EUR kann man sich ja wieder ein paar Stücke gönnen.
Neue Geschäftsfelder sollen Gigaset wieder Schwung verleihen
Dienstag, 12. Juni 2012, 11:20 Uhr
München (Reuters) - Gigaset will den schrumpfenden Markt mit Schnurlos-Telefonen in den nächsten Jahren durch starkes Wachstum mit Firmenkunden und in der digitalen Vernetzung im Haushalt mehr als ausgleichen.
"Für das Jahr 2015 wird mit einem Marktpotenzial in den drei adressierten Marktsegmenten in Höhe von 850 Millionen Euro gerechnet", sagte der neue Chef des Telefon-Herstellers, Charles Fränkl, am Dienstag auf der Hauptversammlung in München. Wie viel Gigaset davon abschöpfen kann, ließ er aber noch offen. Details hierzu soll es Anfang August mit den Halbjahreszahlen geben.
Für dieses Jahr rechnet Gigaset im Kerngeschäft mit Schnurlos-Telefonen zunächst mit einem schrumpfenden Markt von neun Prozent. Zumindest will Europas Branchenprimus aber Marktanteile gewinnen. Erste Produkte für den neuen Bereich Home Networks - hier geht es um Sicherheitslösungen gegen Einbrüche, Services für ältere Menschen oder die Steuerung des Energieverbrauchs von unterwegs - sollen in zehn Monaten auf den Markt kommen. Prototypen will die frühere Siemens-Tochter schon auf der IFA in Berlin Anfang September vorstellen.
Aufsichtsratschef Rudi Lamprecht ergänzte, die europäische Schuldenkrise mache es nicht leichter. Die Probleme in Italien, Spanien, Griechenland, Portugal und auch Frankreich würden ihre Spuren hinterlassen. "Das sind alles sehr relevante Märkte." Die Unsicherheiten würden das Kaufverhalten verändern. "Gigaset kann sich dem nicht entziehen." Details zum laufenden zweiten Quartal wollte er aber nicht nennen. In den ersten drei Monaten war der Umsatz leicht gefallen und das Betriebsergebnis um ein Viertel eingebrochen.
© Thomson Reuters 2012 Alle Rechte vorbehalten
Dienstag, 12. Juni 2012, 11:20 Uhr
München (Reuters) - Gigaset will den schrumpfenden Markt mit Schnurlos-Telefonen in den nächsten Jahren durch starkes Wachstum mit Firmenkunden und in der digitalen Vernetzung im Haushalt mehr als ausgleichen.
"Für das Jahr 2015 wird mit einem Marktpotenzial in den drei adressierten Marktsegmenten in Höhe von 850 Millionen Euro gerechnet", sagte der neue Chef des Telefon-Herstellers, Charles Fränkl, am Dienstag auf der Hauptversammlung in München. Wie viel Gigaset davon abschöpfen kann, ließ er aber noch offen. Details hierzu soll es Anfang August mit den Halbjahreszahlen geben.
Für dieses Jahr rechnet Gigaset im Kerngeschäft mit Schnurlos-Telefonen zunächst mit einem schrumpfenden Markt von neun Prozent. Zumindest will Europas Branchenprimus aber Marktanteile gewinnen. Erste Produkte für den neuen Bereich Home Networks - hier geht es um Sicherheitslösungen gegen Einbrüche, Services für ältere Menschen oder die Steuerung des Energieverbrauchs von unterwegs - sollen in zehn Monaten auf den Markt kommen. Prototypen will die frühere Siemens-Tochter schon auf der IFA in Berlin Anfang September vorstellen.
Aufsichtsratschef Rudi Lamprecht ergänzte, die europäische Schuldenkrise mache es nicht leichter. Die Probleme in Italien, Spanien, Griechenland, Portugal und auch Frankreich würden ihre Spuren hinterlassen. "Das sind alles sehr relevante Märkte." Die Unsicherheiten würden das Kaufverhalten verändern. "Gigaset kann sich dem nicht entziehen." Details zum laufenden zweiten Quartal wollte er aber nicht nennen. In den ersten drei Monaten war der Umsatz leicht gefallen und das Betriebsergebnis um ein Viertel eingebrochen.
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