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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 11716)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:20:14 von
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      schrieb am 13.10.13 15:25:41
      Beitrag Nr. 58.634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.618.921 von Silverager am 13.10.13 14:56:52Wie hoch sind denn in Deutschland die Schulden je

      - Einwohner
      - Erwerbstaetigen?

      Ueberaus im Rahmen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 13.10.13 15:03:44
      Beitrag Nr. 58.633 ()
      Ach noch was: Wer Platz in seinem Haus hatte, bekam eine Flüchtlingsfamilie zwangseinquartiert und konnte die Hypothek vermindern.

      So oder so, es war ein Teilenteignung.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.13 14:56:52
      Beitrag Nr. 58.632 ()
      Zitat von Goldbug2000: Du mußt der Wahrheit halber natürlich erläutern warum es damals nach dem Krieg die Zwangshypotheken gab. Das im jetzigen Zusammenhang immer einzuwerfen hört sich immer knackig an trifft die Sache aber nicht.

      Das will ich gerne erläutern. Ich habe die Zeit ja als Heranwachsender mitbekommen:

      Also, es war nach der Währungsreform. Die Sparguthaben in Reichsmark waren zum ganz überwiegenden Teil weg. Zudem waren unendlich viele Flüchtlinge aus den Ostgebieten des Reiches angekommen.
      Um nun nicht die Sparer allein bluten zu lassen, kam man auf die (vernünftige) Idee, auch die bislang unbehelligt gebliebenen Hausbesitzer der neuen Bundesrepublik zu beteiligen und einen Teil des Haus- und Grundstückwertes einzufordern. Da aber meist kein Geld da war, wurden Zwangshypotheken auf das Haus eintragen, die die Hausbesitzer mit Zinsen binnen 30 Jahren abstottern mussten. Das Ganze nannte sich "Lastenausgleichsgesetz".

      Zufrieden, Goldbug?

      Wer nun glaubt, zur Verminderung der Überschuldung der BRD sei sowas heute undenkbar, der könnte sich gewaltig irren.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.13 13:13:36
      Beitrag Nr. 58.631 ()
      Zitat von wallstreetmarc: hier sagt die Weltbank-Blowerin bei 14:20 dass in der Nationalbank von Hawai 170000 Tonnen Gold liegen und dass es mehr als die gesamten Goldbestände der Welt seien
      also meint sie wirklich Tonnen

      darf das wahr sein?


      die hat so viel Blödsinn erzählt, dass ich bei der Hälfte abschalten musste...

      Die 170_000t wären zwischen 5000 und 10000 LKW-Fahrten - sollte sich unauffällig hinkriegen lassen.

      Volumenmäßig wären es gute 8_000cbm. Wenn man 2m hoch stapelt, bräuchte man eine Fläche von 4_000qm oder 40mx100m. Bzw. 80mx100m, falls man nur eine Packungsdichte von 1/2 hinkriegt (mit Gängen dazwischen). Das ist deutlich mehr als ein Fußballfeld, es sei denn, man nutzt auch die oberen Etagen eines Gebäudes, das eine Last von 40t/qm verträgt. So langsam begreife ich das technische Konzept hinter Dagoberts Geldspeicher...
      Avatar
      schrieb am 13.10.13 12:30:04
      Beitrag Nr. 58.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.617.907 von prallhans am 13.10.13 01:55:06Nicht ganz, denn das Haus gehört der Bank und das Auto der Arbeit

      Ach ja, das schlimme Fiat-Geldsystem macht alle arm..
      Dann soll sich doch mal jeder überlegen, wieviel Unzen die Eltern/Großeltern, als sie so alt waren wie man jetzt selbst, sich hätten kaufen können.
      Ich denke die jetztige "Generation Erben" steht da um einiges besser da.
      Aber nicht nur dank Erben sondern vor allem dank Fiat-Wertschöpfung/Geldmengenwachstum > Schuldenwachstum. Oder mal wieder anders gesagt: noch nie konnte man sich als Deutscher so viel Unzen aus Sachvermögen kaufen/tauschen wie heute.

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      schrieb am 13.10.13 11:14:34
      Beitrag Nr. 58.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.618.267 von Silverager am 13.10.13 10:56:36Die besten Infos bekommt man immer noch beim klaren Blick.

      Von dort weiter zu www.krisenvorsorge.com.

      Da kann man sich gleich ne Armbrust bestellen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.10.13 11:11:36
      Beitrag Nr. 58.628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.618.313 von Silverager am 13.10.13 11:04:54Du mußt der Wahrheit halber natürlich erläutern warum es damals nach dem Krieg die Zwangshypotheken gab. Das im jetzigen Zusammenhang immer einzuwerfen hört sich immer knackig an trifft die Sache aber nicht.
      Avatar
      schrieb am 13.10.13 11:04:54
      Beitrag Nr. 58.627 ()
      Zitat von nullcheck: Verstehe dein Posting nicht:rolleyes:Wieso gehört mein Haus und meine zwei Etw,s der Bank? :confused:

      Wenn Du ein Haus und zwei Eigentumswohnungen ohne Hypotheken besitzt, dann -klar- gehören sie Dir.

      Natürlich nur so lange, bis das Finanzministerium eine Zwangshypothek eintragen lässt.
      Und sage keiner, so was sei nicht möglich.

      Hatten wir nämlich alles schon - ist also nichts Neues.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.13 11:02:27
      Beitrag Nr. 58.626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.618.267 von Silverager am 13.10.13 10:56:36Ich glaube ja auch nicht an einen Euro-/Währungs- was-weiss-ich-Crash.
      Die Auswege sind ja bekanntlich:
      Krieg, Hyperinflation, Riesenwachstum, "Enteignung des Volksvermögens", Währungsreform, finanzielle Repression.

      Der geringste Aufwand ist die letzte Variante, gefahrlos und unbemerkt dahinschleichend.
      Aber: wenn zB eine Währungsreform kommt, dann Sonntag abend ohne Ansage. Dessen bin ich mir sicher, siehe Zypern. Die Kapitalabflüsse waren nicht angestiegen vorher, nur die bekannten russischen Insider. Wenn da vorher ein Artikel in der WiWo auftaucht, passiert das nicht.
      Avatar
      schrieb am 13.10.13 10:56:36
      Beitrag Nr. 58.625 ()
      So ist es, Vivian, Du sagst es.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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