Diskussion zum Thema Silber (Seite 13327)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 03.05.24 16:46:10 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.333.267 von TOWE am 30.03.13 11:26:12Omfg..... Ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll... Nicht wie der User L. Er ist der User Ljubana....dass du das noch immer nicht gemerkt hast ist schon tragisch....
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.333.331 von fubu79 am 30.03.13 11:42:34Ist mir auch klar, nur ein paar user wollten doch eine Berechnung über die letzten 2 Jahre betreffend einer Aussage 40 % verbrannt auch bei 100.000 Euros, mehr nicht.
Ich gehe eh nur in diesen Thread wenn ich was zu lachen brauche.
Ich gehe eh nur in diesen Thread wenn ich was zu lachen brauche.
Zitat von 1erhart: Dann habt ihr hier eine kleine Rechnung
Ich habe einmal ganz einfach den Silberkurs und den Dollarkurs vom 30.03.2011 und den aktuellen hergenommen bei einem Kauf für 10.000 €
Am 30.03.2011 hättest du rund 377 Unzen erworben und momentan 454
Frohe Ostern
es ist doch gar keine frage, dass silber über 2 jahre gesehen eine beschissene anlage war.
eine unze bleibt eine unze oder sonstige phrasen ändern das nicht.
genauso ist unbestritten, dass silber über einen zeithorizont von 5 jahren eine hervorragende anlage war.
das sagt nur beides wenig bis nichts über die zukünftige entwicklung aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.333.083 von TOWE am 30.03.13 10:31:23...Deinen Verlust mal vorzurechnen!!!
Rotärschchen kann nicht rechnen, er kann nur winseln...
Rotärschchen kann nicht rechnen, er kann nur winseln...
erlaube mir die hervorhebung ein bisschen anzupassen:
Seine Empfehlung: "Gold ist eine großartige Versicherungspolice und sollte entsprechend behandelt werden.Anleger sollten 10 bis 15 Prozent ihres Vermögens in Gold halten. " Und hoffen, so Boeckh, dass das Schlimmste nicht eintreten werde.
aber diversifikation ist in diesem thread normaler weise ein schimpfwort
Seine Empfehlung: "Gold ist eine großartige Versicherungspolice und sollte entsprechend behandelt werden.Anleger sollten 10 bis 15 Prozent ihres Vermögens in Gold halten. " Und hoffen, so Boeckh, dass das Schlimmste nicht eintreten werde.
aber diversifikation ist in diesem thread normaler weise ein schimpfwort
Dann habt ihr hier eine kleine Rechnung
Ich habe einmal ganz einfach den Silberkurs und den Dollarkurs vom 30.03.2011 und den aktuellen hergenommen bei einem Kauf für 10.000 €
Am 30.03.2011 hättest du rund 377 Unzen erworben und momentan 454
Frohe Ostern
Ich habe einmal ganz einfach den Silberkurs und den Dollarkurs vom 30.03.2011 und den aktuellen hergenommen bei einem Kauf für 10.000 €
Am 30.03.2011 hättest du rund 377 Unzen erworben und momentan 454
Frohe Ostern
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.333.089 von Litotes2005 am 30.03.13 10:32:50Papiertieger sind halt keine echten Tiger
jepp , ich freue mich aber trotzdem auf seine Rechnung, auch wenn er sich noch lange drum drücken wird, denn damit wird er sich genauso unglaubwürdig machen wie der L. user...
jepp , ich freue mich aber trotzdem auf seine Rechnung, auch wenn er sich noch lange drum drücken wird, denn damit wird er sich genauso unglaubwürdig machen wie der L. user...
Hoffentlich mit Gold versichert (m. E. gilt das genauso oder sogar noch mehr für Silber)
http://www.manager-magazin.de/finanzen/alternativegeldanlage…
Seine Empfehlung: "Gold ist eine großartige Versicherungspolice und sollte entsprechend behandelt werden. Anleger sollten 10 bis 15 Prozent ihres Vermögens in Gold halten." Und hoffen, so Boeckh, dass das Schlimmste nicht eintreten werde.
Viel Grund zur Hoffnung sieht Hedgefonds-Manager Seth Klarman allerdings nicht. "Die Basis unseres Wirtschafts- und Finanzsystems ist so instabil, dass unvermindert die Gefahr eines Zusammenbruchs besteht", sagt der Baupost Chef. "Verglichen damit schrumpfen alle anderen Risikofaktoren auf Zwergengröße..."
http://www.manager-magazin.de/finanzen/alternativegeldanlage…
Seine Empfehlung: "Gold ist eine großartige Versicherungspolice und sollte entsprechend behandelt werden. Anleger sollten 10 bis 15 Prozent ihres Vermögens in Gold halten." Und hoffen, so Boeckh, dass das Schlimmste nicht eintreten werde.
Viel Grund zur Hoffnung sieht Hedgefonds-Manager Seth Klarman allerdings nicht. "Die Basis unseres Wirtschafts- und Finanzsystems ist so instabil, dass unvermindert die Gefahr eines Zusammenbruchs besteht", sagt der Baupost Chef. "Verglichen damit schrumpfen alle anderen Risikofaktoren auf Zwergengröße..."
Zitat von zierbart: http://www.geolitico.de/2013/03/30/bildungspolitisch-leben-w…
Bildungsgrad hier wie in Nordkorea !!
solang du solche artikel ernst nimmst, bestätigst du zumindest diese these.
Zitat von zierbart: http://www.goldsklave.de/2013/03/18/die-kommenden-ereignisse…
Wie gehts weiter?
der autor dieses beitrags hat von geldpolitischen und wirtschaftlichen zusammenhängen keinen blassen schimmer:
zitat:
"Der Grund liegt darin, dass 2013 die Geldmengen (und damit auch die Verschuldung der Staaten, etc..) in dem sog. Börsencasinowirtschaftskreislauf solch absurde Höhen erreichen wird, dass sie mit "normalen Mitteln" nicht mehr handhabbar sein wird. "
1. die geldmenge m3 in der eurozone wächst aktuell langsamer als im langjährigen durchschnitt.
2. geldmengenwachstum mit verschuldung gleichzusetzen ist absurd. eine extreme ausweitung der geldmenge fördert die inflation. käme es zu einem solchen inflationären szenario, dann würde die relative staatsverschuldung sinken.
zweites zitat:
"An dieser Stelle möchte ich nochmal an die letzten Ereignisse in den USA erinnern. Die USA war zum Jahresende hin defacto pleite. Woran kann man das erkennen? Ganz einfach, die Staatseinnahmen reichen nicht mehr aus, um die staatlichen Ausgaben zu decken."
nach dieser definition sind sämtliche länder die eine nettokreditaufnahme haben defacto pleite. rechnet man bestehende finanzierungskosten zu den staatlichen ausgaben hinzu, würde sich sogar bei einer bruttokreditaufnahme die "defacto pleite" ergeben.
danach sind fast alle länder dieser erde "defacto pleite" - und nicht nur die usa zum jahresende.
defacto ist der autor nichts weiter als ein geschwätziger clown, der von volks- und finanzwirtschaft nichts versteht. dennoch viel spaß beim lesen.
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