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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 14546)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 25.04.24 19:44:18 von
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      Avatar
      schrieb am 24.08.12 10:19:56
      Beitrag Nr. 30.272 ()
      Zitat von Musclemax: Da ist Hopfen und Malz verloren. Würde mal gerne deinen Kindergarten besuchen.


      die Gruppe ist auch schon zu Anspruchsvoll.....:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 10:17:27
      Beitrag Nr. 30.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.528.677 von Ljubana am 24.08.12 10:14:01Da ist Hopfen und Malz verloren. Würde mal gerne deinen Kindergarten besuchen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 10:14:01
      Beitrag Nr. 30.270 ()
      Sagen wir mal so. Viele hier glauebn ja noch an das Sandmännchen :laugh:

      Zum Beispiel das ein Industriemetall wie Silber bei einer weiteren Verschärfung der Schuldenkrise steigt. Obwohl Silber seit Ausbruch der Schuldenkrise um -40 % bis heute verloren hat. Logisch, nicht wahr ? :laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 10:13:18
      Beitrag Nr. 30.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.528.664 von Litotes2005 am 24.08.12 10:10:08Anhang: ich weis natürlich, daß es Simbabwedollar heißt,
      aber Kronen hören sich so wertvoll an.
      Gruß Litotes.
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 10:11:18
      Beitrag Nr. 30.268 ()
      Auf goldseiten.de ist ein aktueller Beitrag des Silberjungen und ein Link zu einem Interview mit ihm mit der Metallwoche, wo er den Beitrag der FTD fachmännisch auseinander nimmt.

      Nämlich hier: http://www.goldseiten.de/artikel/147112--Silberjunge~-Hochgr…

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      Avatar
      schrieb am 24.08.12 10:10:08
      Beitrag Nr. 30.267 ()
      Das sehen die meisten mittlerweile anders!
      wenn lubi glaubt, ein misstrauen in die Bankenwelt ist nicht
      angebracht oder der Goldpreis ist in luftige Höhen gestiegen,
      dann nennt man dies Realitätsverweigerung. Natürlich ist
      Gold in luftige Höhen gestiegen, wird ja schließlich mit Luftgeld
      und Luftschlössern berechnet. Dabei ist es ja ganz egal, ob die
      Unze 10000 Dollar oder 30Mio Euro oder 3 Peseten kostet. Be-
      schissen werden all die Schafe mit Bankkonto oder sonstigem
      Bargeld. Nach der Inflation 2013 werden die meisten aufwachen.
      Ich kann mir mit Gold und Silber Global aussuchen, wo ich das
      meiste dafür bekomme. Hab ich aber mal einen 10Mrd.EUROSCHEIN
      in der Hand, dann wirds ein bischen schwieriger. Oder kennt jemand
      jemanden, der ihm eine Unze Gold für 10 Mrd. Simbabwekronen
      überschreibt, nur um mal in der näheren Vergangenheit zu bleiben.
      Und daß unsere Regierung mit dieser Geldmengenausweitung mehr
      zivilisiert ist als irgend ein Zwergpygmäendorf, wage ich doch sehr
      zu bezweifeln.:keks:
      Gruß Litotes
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 10:08:14
      Beitrag Nr. 30.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.528.471 von Ljubana am 24.08.12 09:29:43Im Prinzip bewegt sich Silber nicht von der Stelle. Egal ob nach Chart seit 2011 oder 2012. Würde mich nicht wundern wenn ihr die letzten 1,5 Jahre bei weit über 30 Dollar nachgekauft habt und somit jetzt immer noch in der Verlustzone liegt. :eek:
      Das Strohfeuer das ich ja schon mehrmals angekündigt hatte, dürfte mit viel Glück bis 36 - 37 Dollar gehen, vielleicht bis 40. Dann erfolgt der nächste tiefe Absturz, denn eine Industrienachfrage ist nicht vorhanden um die Lager zu leeren. Dazu noch die günstigen Förderkosten bei Silber mit 7 Dollar pro Unze. Die einzige nennswerte Silber Nachfrage sind die Papierspekulanten, über die hier auch noch ständig gelästert wird.

      Ein Strohfeuer ja, je nachdem wie weit die ( " bösen" :laugh: ) Silber Hebel, Zertifikate und restl. Papierprodukte Silber künstlich hochtreiben. Noch ist es bei Silber nicht soweit, wie gesagt in 2011 und 2012 schlechter performt als die Inflation, also kaufkraftverlust. :laugh:
      Aber wielange halten sich generell künstliche Preissteigerungen ohne fundamentale Begründung ? Mal wandert viel Geld in Weizen wie kürzlich gesehen, mal woanders hin. Aber das wird sehr schnell wieder in eine andere Anlage verschoben. Also wer z.b. Weizen nach + 50 % nicht verkauft hat, wird sich über Gewinne freuen, die sich allerdings pulverisieren wenns die Investoren wieder umschichten und man nicht verkauft hat.
      Das dürften einigen von den Silberanlegern bekannt vorkommen, als sie ihre Gewinne im April 2011 oder September 2011 oder ende Februar 2012 im Nu wieder verloren hatten. :cry: Dann ist plötzlich wieder eine Unze, eine Unze. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 09:57:09
      Beitrag Nr. 30.265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.528.471 von Ljubana am 24.08.12 09:29:43"Sehr gut erklärt und durchaus zutreffend."

      Das sehen andere Finanzexperten aber komplett anders! Aber wer Recht hat wird man dann erst in einigen Jahren wissen. Die Tendenz sollten aber jedem klar sein. Zur Wertesicherung gibt es kaum Alternativen zu Edelmetallen. Die beiden anderen Standbeine sollten bekannt sein.

      PS: setzt doch noch ein paar mehr smiles, da nimmt man euch noch Ernster
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 09:42:59
      Beitrag Nr. 30.264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.528.471 von Ljubana am 24.08.12 09:29:43Schwachsinn.....warum rät China und Indien seine Bevölkerung in Gold und Silber zu investieren...???? Genau was der Herr schreibt sollen die Medien glauben, so wie Du!!
      Avatar
      schrieb am 24.08.12 09:29:43
      Beitrag Nr. 30.263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.528.083 von chriroe am 24.08.12 07:32:54Peter Tasker von der britischen Financial Times, in seinem Artikel vom 07. August 2012 hat da eine ganz andere Meinung. Edelmetalle, allen voran Gold sind nutzlos und längst kein sicherer Hafen mehr. Hier seine Erklärung. Er sieht hier eine der größten Blasen in der Geschichte, denn Edelmetalle bringen weder Leistung ( wie Unternehmen, Aktien ), noch Zinsen.

      „Verkaufen Sie Ihr nutzloses Gold und senden Sie Ihre Kinder auf die Hochschule“

      „Wo ist der sichere Hafen, der Sie vor den Marktturbulenzen schützt? Raten Sie mal – es gibt keinen“. So begann vor wenigen Tagen ein Artikel in der britischen „Financial Times“ mit dem Titel „Cash out of useless gold and send your kids to college“. Für alle, die wegen der Finanzmärkte nervös sind, gibt es nach Auffassung des Schreiberlings eine klare Alternative. Laut der Zahlen von priceingold.com sollten Sie Ihr Gold verkaufen, ein schönes Haus kaufen, einige Arbeiter einstellen, Ihre Kinder auf die Hochschule schicken und groß frühstücken.

      Der gegenwärtige Bullenmarkt ließ Gold, wie der Bericht treffend beschreibt, binnen 10 Jahren von 280 Dollar die Unze bis auf 1900 Dollar ansteigen. Die Rate dieses Anstieges sei vergleichbar mit einigen der größten Blasen der Geschichte, wie dem japanischen Aktienmarkt in den 1980ern, der Nasdaq in den 1990ern und dem gegenwärtigen chinesischen Aktienmarkt.
      Inflationsbereinigt bleibe Gold in der Nähe seines All-Time-Hochs, dass es 1980 erreichte. Danach durchlitt Gold einen 20 Jahre andauernden Bärenmarkt, der real einen Verlust von 80 Prozent einbrachte und gemessen an den Opportunitätskosten, weil andere Finanzanlagen im Preis stiegen, weit größer ausgefallen sei.

      Selbst heute sei der gesamte Marktwert allen jemals geförderten Goldes (der, erinnern Sie sich, einen Zinsgewinn von exakt Null generiert) größer als die kombinierte Kapitalisierung des Deutschen, Chinesischen und Japanischen Aktienmarktes, mit all ihrer Produktionskapazität, die diese repräsentieren.

      Laut der Webseite priceingold.com befinde sich Gold auf einem 120 Jahreshoch (mindestens) in Relation zu den US Hauspreisen, auf einem 74 Jahreshoch zu amerikanischen Löhnen, auf Mehrgenerationenhochs im Vergleich zu Weizen, Kaffee und Kakao und auf dem gleichen Preis bezüglich der Kosten einer Yale Ausbildung im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts.
      Gold ist nach Auskunft des FT-Artikels auf diese luftigen Höhen nicht zufällig gestiegen. Ein Bullenmarkt dieser Größe benötige weitverbreitetes Misstrauen in andere Finanzanlagen, das Bankensystem und in den Kapitalismus selbst. Dies sei der Fall gewesen in den späten 1970er Jahren, als die sowjetische Expansion und die bitteren Nachwehen des Vietnamkrieges zu wachsendem Pessimismus über die Zukunft führte. Als Gold 1981 sein Hoch verzeichnete, seien Wertpapiere und Anleihen unter historischen Gesichtspunkten billig gewesen. Sie durchlebten demzufolge einen lang anhaltenden Bärenmarkt. Dies seien Vergleichbarkeiten in der heutigen politischen und finanziellen Landschaft, aber auch einige wichtige Unterschiede. Anleihen seien heute teuer. Wenn Signey Homers „Geschichte der Zinsraten“ uns als Wegweiser dienen kann, befinden sich die langfristigen Zinsen nach Meinung des Autors so tief wie zuletzt in den Babylonischen Zeiten (dem schließe ich mich gerne an). In der Zwischenzeit befinden wir uns nach Auffassung des FT-Autors seit 12 Jahren in einem globalen Bärenmarkt für Aktien, aber der US Markt, der größte der Welt, sei nicht billig entsprechend den langfristigen Berechnungen wie dem Shiller Price/Earnings Ratio und genauso wenig seien es die populärsten der Emerging Markets.

      Ähnlich dem nicht bellenden Hund in der Sherlock Holmes Geschichte sei der Goldpreis befremdlich unempfindlich zu den gewöhnlichen Stimulierungen. Die Eurozone verharre in einer Existenzkrise. Das Wachstum schwäche sich ab in Amerika und China und die Politiker scheinen zerstritten oder auch einfach nur völlig ratlos darüber, wie sie darauf reagieren sollen.
      Frei übersetzt: „Zwischenzeitlich komme es fast wöchentlich zu Verlusten und Skandalen von großen Banken ans Tageslicht. Wenig überraschend rennen Anleger verängstigt davon. Die globale Flucht in Sicherheit sah große Kapitalfluten in die bedeutendsten staatliche Anleihemärkte, wodurch die Zinsraten auf einen verschwindend geringen Punkt trieb. Jedoch verblieb der Goldpreis, trotz dieses perfekten Sturms an finanzieller Unsicherheit, ruhig. Tatsächlich verhielt sich Gold über das letzte Jahr wie ein Risikovermögenswert, der synchron zu den Aktienmärkten steigt oder fällt.

      Dies macht Sinn. Für die meiste Zeit in der menschlichen Geschichte, existierte das gelbe Metall als eine Alternative zu konventionellen Finanzanlagen, als ein Wertspeicher, dem man in Zeiten von Not und Krisen vertrauen konnte. Goldbugs mögen es hassen das zuzugeben, aber diese Tage sind lange vorbei. Gold ist nur zu irgendeinem anderen Vermögenswert geworden, der genauso anfällig für die Wechsel in der Anlegerstimmung wurde, wie ein Emerging Markt. Es hat Symbolcharakter für unsere heutige Welt, dass einer der größten ETF’s in Gold Bullion investiert ist und nicht in Aktien. Warum ist also der goldene Hund plötzlich ruhig geworden? Ein wahrscheinlicher Grund ist, dass der Preis schlichtweg zu reich wurde. Alles je geförderte Gold existiert immer noch, aber es existiert nur, weil es steril ist – eben buchstäblich nutzlos.“


      Sehr gut erklärt und durchaus zutreffend. :cool:
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