Diskussion zum Thema Silber (Seite 3969)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 03.05.24 16:46:10 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.259.340 von cashtoeter am 14.08.19 23:22:00Das Nützt dir gar nichts, ihr müsst nur mal schauen welche UBS oder auch egal wer, was das für Gesellschaften sind, das ist nicht die UBS die Schaltet haben, sondern die Emittenten sind in Gurnsey, Panama und weiss ich wo domiziliert als LtD das sind nur Tochtergesellschaften der Geldhäuser (Badband/Schattenbank) die haben 0,00000 Geldeinlagen, das sind die ersten die man Hops gehen lässt, die bringen Cash solange es aufgeht und sobald es nicht mehr aufgeht sind die halt Konkurs. Eine Ltd kann ich mit 1 Pfund gründen in Gurnsey....
Ziiiieh Silber, Ziiieh!
Bei dem Gold/Silver Ratio stehen wir kurz vor einer Neubewertung von Silber nach oben.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.247.301 von Alpha_User am 13.08.19 23:15:23
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https://www.wallstreet-online.de/diskussion/976618-136061-13…
Für mich ist das trotzdem Papiersilber. So wie Aktien von Minen. Die sind auch Sondervermögen bei einer Pleite. Trotzdem kann eine Bank Deine Aktien auf Deinem Depot verwenden, um sie "leer" zu verkaufen.
Du hast bei Deinen ETDings eine Bestätigung, so wie früher die Dollar- Banknoten mit Aufschrift Silver Certificate (da hab ich noch ein paar in meiner Banknotensammlung) eine Bestätigung für hinterlegtes Silber waren.
Meinetwegen mit Nummer und Lagerstelle und wasweisichwas. Aber Du hast eben nur ein (elektronisches) Papier in der Hand und sonst nix.
Ob überhaupt und wie Du dann Dein Silber bekommst hängt von vielen Faktoren ab. Neue Steuerliche Bestimmungen in der EU oder in der Schweiz, bankinterne Änderungen, Gesetzesnovellen in der Schweiz, in der EU, oder auf Druck der USA. Zollbestimmungen, Auslieferungsfristen etc.
Oder wer Dir für diese Bestätigung im schnellen Ernstfall wie viel bezahlen wird.
Damit meine ich nicht die paar Hanseln, die mit Papiersilber traden. Im Ernstfall zählt beim Einkauf nur das Physische. Aber nicht mit Zertifikat irgendwo hinterlegt, das kennt Otto Normalverbraucher sicher nicht, sondern nur Physisch bar auf die Kralle.
Und das ist eben was ich beim Temudschin kritisierte, nämlich seine Auffassung, dass es keinen Kursunterschied zwischen physischem und Papiersilber geben kann.
Dabei gibt es den jetzt schon. Seit vielen Jahren kostet die Unze dank Steuern, Prägekosten etc. mehr als Silber beim Silberfixing.
Papiersilber
Lieber Lord, also das kann ich jetzt nicht so stehen lassen. ETF`s sind keine ETC`s ! Da gibt es einen signifikanten Unterschied. ETC ist auch kein Papiersilber wie z.B. ETF, Futures, Optionen, Knock-Outs oder sonstige nicht physisch hinterlegte Zertifikate. Bei einem ETC bist du eingetragener Eigentümer des physisch hinterlegten Rohstoffes. Im Konkursfall des Emittenten besteht kein Zugriff auf die verwahrte Ware. (Sondervermögen) Das ist genau so sicher wie z.B. Aktien, die ja auch von der Bank nur verwahrt werden. Klar ist physisch "zu Hause" noch sicherer, hat dafür dann aber wieder andere Nachteile. Absolute Sicherheit gibt es eh nicht !! - Was denn z.B. wenn dein Herz plötzlich stehen bleibt . . . . Diskussion zum Thema Silber | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
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Für mich ist das trotzdem Papiersilber. So wie Aktien von Minen. Die sind auch Sondervermögen bei einer Pleite. Trotzdem kann eine Bank Deine Aktien auf Deinem Depot verwenden, um sie "leer" zu verkaufen.
Du hast bei Deinen ETDings eine Bestätigung, so wie früher die Dollar- Banknoten mit Aufschrift Silver Certificate (da hab ich noch ein paar in meiner Banknotensammlung) eine Bestätigung für hinterlegtes Silber waren.
Meinetwegen mit Nummer und Lagerstelle und wasweisichwas. Aber Du hast eben nur ein (elektronisches) Papier in der Hand und sonst nix.
Ob überhaupt und wie Du dann Dein Silber bekommst hängt von vielen Faktoren ab. Neue Steuerliche Bestimmungen in der EU oder in der Schweiz, bankinterne Änderungen, Gesetzesnovellen in der Schweiz, in der EU, oder auf Druck der USA. Zollbestimmungen, Auslieferungsfristen etc.
Oder wer Dir für diese Bestätigung im schnellen Ernstfall wie viel bezahlen wird.
Damit meine ich nicht die paar Hanseln, die mit Papiersilber traden. Im Ernstfall zählt beim Einkauf nur das Physische. Aber nicht mit Zertifikat irgendwo hinterlegt, das kennt Otto Normalverbraucher sicher nicht, sondern nur Physisch bar auf die Kralle.
Und das ist eben was ich beim Temudschin kritisierte, nämlich seine Auffassung, dass es keinen Kursunterschied zwischen physischem und Papiersilber geben kann.
Dabei gibt es den jetzt schon. Seit vielen Jahren kostet die Unze dank Steuern, Prägekosten etc. mehr als Silber beim Silberfixing.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.258.959 von Baerenjeger am 14.08.19 22:36:14Wer sagt denn, dass bei einer Systemschmelze mit anschließendem Bail-in die Guthaben bis 100.000 geschützt sind ? Leute, seid nicht töricht ! Die Grenze von 100.000 Euro wird im Notfall per Federstrich auf 10.000 oder 20.000 gesenkt...
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Das wäre zwar eine Möglichkeit, aber wenig wahrscheinlich, da ein zu offensichtlicher Wortbruch. Das kann sich die Politik nicht leisten.
Eher wird man danach wieder was rückfordern.
Die wahrscheinlichste Möglichkeit ist aber eine Wartefrist von 1 Monat auf die Auszahlung. In den AGB der meisten Banken ist das sowieso schon seit Jahrzehnten drin, um einen Bankrun zu verhindern. Wird aber nicht praktiziert, so lange es keine Probleme gibt.
Und was die Auszahlung erst nach einem oder gar mehreren Monaten in einer Hyperinflation bedeutet, kann sich wohl jeder vorstellen. Vielleicht bekommst Du dann für 100.000 Euro gerade noch eine Unze Silber. Zerkratzt und angelaufen.
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Das wäre zwar eine Möglichkeit, aber wenig wahrscheinlich, da ein zu offensichtlicher Wortbruch. Das kann sich die Politik nicht leisten.
Eher wird man danach wieder was rückfordern.
Die wahrscheinlichste Möglichkeit ist aber eine Wartefrist von 1 Monat auf die Auszahlung. In den AGB der meisten Banken ist das sowieso schon seit Jahrzehnten drin, um einen Bankrun zu verhindern. Wird aber nicht praktiziert, so lange es keine Probleme gibt.
Und was die Auszahlung erst nach einem oder gar mehreren Monaten in einer Hyperinflation bedeutet, kann sich wohl jeder vorstellen. Vielleicht bekommst Du dann für 100.000 Euro gerade noch eine Unze Silber. Zerkratzt und angelaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.258.959 von Baerenjeger am 14.08.19 22:36:14
Warum denn das? Ist doch gar nicht nötig. Politisch völlig unumsetzbar. An Geld wird es nie mangeln. Dafür werden die Zentralbanken sorgen. Alles kann mit der MMT Geldpolitik gerettet werden. Einfach auf Knopfdruck gekauft, überwiesen, gedruckt.
Nur wie ich zuvor geschrieben habe, werden die Zentralbanken es mit Sicherheit übertreiben und die Inflation, heute eigentlich unvorstellbar, wird sprießen wie sonst was...
Zitat von Baerenjeger: Wer sagt denn, dass bei einer Systemschmelze mit anschließendem Bail-in die Guthaben bis 100.000 geschützt sind ? Leute, seid nicht töricht ! Die Grenze von 100.000 Euro wird im Notfall per Federstrich auf 10.000 oder 20.000 gesenkt...
Warum denn das? Ist doch gar nicht nötig. Politisch völlig unumsetzbar. An Geld wird es nie mangeln. Dafür werden die Zentralbanken sorgen. Alles kann mit der MMT Geldpolitik gerettet werden. Einfach auf Knopfdruck gekauft, überwiesen, gedruckt.
Nur wie ich zuvor geschrieben habe, werden die Zentralbanken es mit Sicherheit übertreiben und die Inflation, heute eigentlich unvorstellbar, wird sprießen wie sonst was...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.258.746 von Finanzanalyst285 am 14.08.19 22:20:48Das Emittentenrisiko bereitet mir auch Sorge. Was nutzen die schönsten Buchgewinne, wenn du eines morgens aufwachst und dein Emi ist über Nacht pleite gegangen? Wenn ich mir die Kurse von DB und Coba angucke... Ich frage mich, was passiert wenn es in einer Rezession zu erhöhten Kreditausfällen kommt und die Anleger aus Angst ihre Gelder abziehen? Ich meide jedenfalls Scheine von DB und Coba, greife lieber zu Scheinen von UBS oder Citi. Ob´s im Zweifelsfall hilft...
Jedenfalls schadet es nicht, zwischendurch Gewinne mit zu nehmen und in Sachwerte (Gold/Silber physisch) umzuschichten.
Jedenfalls schadet es nicht, zwischendurch Gewinne mit zu nehmen und in Sachwerte (Gold/Silber physisch) umzuschichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.258.254 von llorett am 14.08.19 21:37:32
Nach 2008/2009 darf es diesen deflationären Schock eigentlich nicht mehr geben. Aus Lehmann hat man gelernt. Nach MMT würde von den Notenbanken sofort unendlich viel Liquidität ins System gepumpt und alles aufgekauft was geht. Laut Mises führt genau das dann zum Crackup Boom inklusive Inflation. Geldwerte geht es dann an den Kragen.
Zitat von llorett: ja die frage ist aber ob es wieder einen deflationären shock gibt oder vielleicht doch einen crackup boom durch den notenbank wahnsinn dann gibts keinen selloff.
Nach 2008/2009 darf es diesen deflationären Schock eigentlich nicht mehr geben. Aus Lehmann hat man gelernt. Nach MMT würde von den Notenbanken sofort unendlich viel Liquidität ins System gepumpt und alles aufgekauft was geht. Laut Mises führt genau das dann zum Crackup Boom inklusive Inflation. Geldwerte geht es dann an den Kragen.
Richtig !
Bei einer Systemschmelze reichen die Mittel des Einlagensicherungsfonds ja auch bei weitem nicht aus.
Das ist nur relevant, falls es einzelne (nicht systemrelevante) Banken erwischt.
Bei einer Systemschmelze reichen die Mittel des Einlagensicherungsfonds ja auch bei weitem nicht aus.
Das ist nur relevant, falls es einzelne (nicht systemrelevante) Banken erwischt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.258.926 von iam57 am 14.08.19 22:33:11Ok. Find ich angemessen 😁 dann darfst etwas tiefer bei EM-Minen nachfassen 😉😂😂😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.258.746 von Finanzanalyst285 am 14.08.19 22:20:48Wer sagt denn, dass bei einer Systemschmelze mit anschließendem Bail-in die Guthaben bis 100.000 geschützt sind ? Leute, seid nicht töricht ! Die Grenze von 100.000 Euro wird im Notfall per Federstrich auf 10.000 oder 20.000 gesenkt...
11:00 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · Barrick Gold Corporation |
08:58 Uhr · Martin Siegel · Gold |
08:48 Uhr · Shareribs · BaumwolleAnzeige |
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