Diskussion zum Thema Silber (Seite 4517)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 07.05.24 00:44:55 von
neuester Beitrag 07.05.24 00:44:55 von
Beiträge: 175.797
ID: 976.618
ID: 976.618
Aufrufe heute: 436
Gesamt: 15.020.447
Gesamt: 15.020.447
Aktive User: 1
ISIN: XD0002746952 · WKN: CG3AB1
27,27
USD
-0,74 %
-0,20 USD
Letzter Kurs 14:08:32 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
06.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
11:25 Uhr · news aktuell |
09:00 Uhr · Martin Siegel |
06.05.24 · onemarkets Blog Anzeige |
Werte aus der Branche Rohstoffe
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5500 | +17,02 | |
2,0500 | +13,89 | |
3,3400 | +10,60 | |
1,4300 | +10,00 | |
35,60 | +8,50 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,7200 | -9,43 | |
0,7340 | -12,62 | |
0,6000 | -18,37 | |
0,6601 | -26,22 | |
1,1600 | -46,79 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.112.512 von Gutser am 01.11.18 11:39:29Ist dir schon aufgefallen, dass den Großteil hier deine Meinung recht wenig interessiert?
Stell dir vor, aktuell ist sogar der Vannilepreis höher als der Silberpreis. Trotzdem schlafe ich besser mit einem Kilogramm Silber im Bettkasten anstatt 1 Kilogramm Vanilleschoten im Bettkasten.
Soll sogar Leute geben die Lottogewinner in ihrem Bekanntenkreis haben, aber was bringt das einem selbst?
Stell dir vor, aktuell ist sogar der Vannilepreis höher als der Silberpreis. Trotzdem schlafe ich besser mit einem Kilogramm Silber im Bettkasten anstatt 1 Kilogramm Vanilleschoten im Bettkasten.
Soll sogar Leute geben die Lottogewinner in ihrem Bekanntenkreis haben, aber was bringt das einem selbst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.112.464 von Keilfleckbarbe am 01.11.18 11:35:55
Ist dir schon aufgefallen das die Bugs hier im Forum seit Jahren nur LEER reden aber andere die Gewinne an der Börse einstreichen ?
Mein Bekannter hat mit seinen Marihuana Aktien in den letzten 3 Jahren + 3000 % verdient.
Da braucht der Silberanleger ja 10 000 Jahre dafür.
Zitat von Keilfleckbarbe: American Silver Eagle: Absatzzahlen halbieren sich im Oktober
https://www.goldseiten.de/artikel/394554--American-Silver-Ea…
IHR muesst mehr nachunzen ! Das ist gelebte Demokratie,
Ist dir schon aufgefallen das die Bugs hier im Forum seit Jahren nur LEER reden aber andere die Gewinne an der Börse einstreichen ?
Mein Bekannter hat mit seinen Marihuana Aktien in den letzten 3 Jahren + 3000 % verdient.
Da braucht der Silberanleger ja 10 000 Jahre dafür.
American Silver Eagle: Absatzzahlen halbieren sich im Oktober
https://www.goldseiten.de/artikel/394554--American-Silver-Ea…
IHR muesst mehr nachunzen ! Das ist gelebte Demokratie,
https://www.goldseiten.de/artikel/394554--American-Silver-Ea…
IHR muesst mehr nachunzen ! Das ist gelebte Demokratie,
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.111.996 von Swissfinancials am 01.11.18 10:54:18Deutsche Rentenversicherung: Reserve eine Monatsausgabe 😂😂😂😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.111.210 von Gutser am 01.11.18 09:51:31Wer an die Altersvorsorge glaubt dem ist sowieso nicht zu helfen ein schönes instrument um die Ratten schön im Laufrad zu halten
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.111.210 von Gutser am 01.11.18 09:51:31Du meinst die behinderten die KGV 100 kaufen wo klar ist das du 100 Jahre brauchst um auf 0 zu kommen für den Big Dream 😂😂😂
Die Anlegersetzen halt auf Aktien und nicht auf Silber. Ist ja auch verständlich nicht nur wegen der Divi bei Aktien und der hohen Kosten bei Silber.
Auch der Kursverlauf :
Dax 1980 : 500 Punkte, heute 11 500 Punkte also über + 2000 %
Silber hingegen ist im gleichen Zeitraum deutlich gefallen.
Aktien sind also durchaus rentabel als Inflationsschutz. Nichts desto trotz hab ich nur sehr wenige. Bei mir steht Sicherheit an erster Stelle.
Silber würde ich nur einige wenige Unzen kaufen und nur wenn sich der Preis nochmal halbiert, was die nächsten 5 Jahre passieren wird. Bei dann 6-7 Dollar könnte man es riskieren aber nicht zur Altersvorsorge sondern nur zum kurzen zocken.
Wer Silber incl Mwst und hohem Spread zur Altersvorsorge kauft, ruiniert diese in wenigen Jahren.
Zocken ja, aber zu mehr taugt Silber nicht wie jeder seit Jahrzehnten sehen kann.
und auch seit Jahrhunderten :
http://4.bp.blogspot.com/-JeyBhTVh1Hk/TabQ7MTDkVI/AAAAAAAAAB…
in den letzten 650 Jahre immerhin - 98 % Kursverlust bei Silber
Auch der Kursverlauf :
Dax 1980 : 500 Punkte, heute 11 500 Punkte also über + 2000 %
Silber hingegen ist im gleichen Zeitraum deutlich gefallen.
Aktien sind also durchaus rentabel als Inflationsschutz. Nichts desto trotz hab ich nur sehr wenige. Bei mir steht Sicherheit an erster Stelle.
Silber würde ich nur einige wenige Unzen kaufen und nur wenn sich der Preis nochmal halbiert, was die nächsten 5 Jahre passieren wird. Bei dann 6-7 Dollar könnte man es riskieren aber nicht zur Altersvorsorge sondern nur zum kurzen zocken.
Wer Silber incl Mwst und hohem Spread zur Altersvorsorge kauft, ruiniert diese in wenigen Jahren.
Zocken ja, aber zu mehr taugt Silber nicht wie jeder seit Jahrzehnten sehen kann.
und auch seit Jahrhunderten :
http://4.bp.blogspot.com/-JeyBhTVh1Hk/TabQ7MTDkVI/AAAAAAAAAB…
in den letzten 650 Jahre immerhin - 98 % Kursverlust bei Silber
Eine weiche Landung hat die FED noch nie geschafft aber diesesmal ist es ja easy die Bilanz ist ja klein der Fed...dasmal klappt es sicher 😂😂😂😂
Die «Anakonda» und andere Grusel-Charts zu Halloween
Passend zu Halloween lässt es ein Vermögensverwalter gruseln und stellt Grafiken vor, welche die Finanzmärkte beunruhigen müssten. Lauernde Schlange inklusive.
31.10.2018 13:58
Von Marc Forster
Am US-Anleihenmarkt geht die Angst vor der Anakonda um.
Am US-Anleihenmarkt geht die Angst vor der Anakonda um.
Bild: Pixabay
Halloween findet am Mittwochabend statt, hiess ursprünglich "All Hallows‘ Eve" und ist ein Volksbrauch vor Allerheiligen am 1. November. Vor allem in der englischsprachigen Welt – aber auch nicht mehr nur dort – wird kräftig dem Grusel gefrönt. Das bekannteste Symbol dieses Brauchs, der aus Irland kommt und sich durch Auswanderer in den USA verbreitete, sind Kürbisse, in die grimmige Fratzen geschnitzt werden.
Die in Südamerika heimische Grossschlange Anakonda gehört hingegen nicht zum typischen Bestand an Halloweenrequisiten. Aber dennoch nimmt die britische Fondsgesellschaft M&G diese Boa-Art in die alljährig zu Halloween vorgestellten Gruselcharts auf.
×
volume is gedempt
(Grafiken: M&G)
Denn: An den US-Anleihenmärkten könnte die Anakonda erwachen, so fürchtet man. Das Ende des US-Treasury-Marktes jedenfalls wird als Anakonda beschrieben, die meistens schläft und damit niemanden erschreckt. Allerdings rentieren amerikanische Staatsanleihen mit 30-jähriger Laufzeit derzeit mit 3,3 Prozent und haben damit einen jahrezehntealte Renditebandbreite verlassen. Millionen von Hypotheken könnten davon betroffen sein, genauso die Zinsen, mit denen Staaten und Unternehmen für ihre Schulden aufkommen müssen.
M&G will aber noch etwas mehr gruseln und präsentiert weitere Charts, die potentiell Ärger für die Finanzmärkte bedeuten:
Verschuldete Studenten in Amerika
Die Studentenkredite in den USA steigen in einer fast gerade Linie an. Im Moment betragen sie 1,53 Billionen Dollar. Das ist mehr als doppelt so viel wie vor zehn Jahren, als die Finanzkrise ausgebrochen war. Studenten, die solche Schulden vor sich herschieben, haben möglicherweise für eine längere Zeit in ihrem Leben eine tiefe Bonitätseinstufung. Das hat Auswirkungen darauf, wie sie Wohneigentum erwerben und vorsorgen können. Die Notenbank Federal Reserve jedenfalls ist ob dieser Zahlen beunruhigt.
Sinkender Anlegerschutz
Am Anleihenmarkt sind die Anlegerrechte in den so genannten Covenants festgeschrieben. Wieder verstärkt werden aber bei Bond-Emissionen lockerere Klauseln festgelegt, man spricht dann von "covenant light" oder cov-lite. In der Finanzkrise vor zehn Jahren wurden solche Klauseln nur noch wenig angewandt, 2017 und 2018 befindet die die Zahl der Transaktionen hingegen mit cov-lites auf einem Rekordhoch.
Bei cov-lites müssen Unternehmen weniger Informationen an Anleger weitergeben, sprich: der Anlegerschutz sinkt. Ausserdem verwässern lockere Coventants den Wert höherrangiger Bonds.
Apples Marktkapitalisierung
Apple ist an der Börse mehr als eine Billion Dollar wert und damit mehr als alle 26 Banken im Euro Stoxx Bankenindex zusammen. Der Konzern, der mit Macs, iPhones und Tablets Welterfolge feiert, übertrifft mit der Marktkapitalisierung auch das das Bruttoinlandprodukt von Ländern wie den Niederlanden oder der Türkei. M&G sieht dies als eine Illustration der schwierigen Lage der Aktienmärkte und zieht einen Halloween-Brauch heran, der auch namentlich passt: Zu versuchen, mit dem Mund und hinter dem Rücken verschränkten Armen Äpfel aus einer mit Wasser gefüllten Schale zu fischen.
Dieses Apfel-Tauchen sei so schwer, wie im gegenwärtigen Umfald die richtigen Aktien für Investments zu finden. Was jetzt aber nicht heissen soll, dass Sie die Aktienberichte und -analysen von cash.ch nicht weiterhin beachten sollen (zum Beispiel hier).
Die fragliche «weiche Landung» der Fed
Die US-Notenbank Federal Reserve hebt die Zinsen an, um die Überhitzung der Wirtschaft zu verhindern – und sie gleichzeitig auch nicht abwürgen. Gelänge dies, wäre dies eine "weiche Landung" nach der jahrelangen Lockerungspolitik der Währungshüter. Das hat die Fed allerdings noch nie geschafft. Zu erkennen ist dies daran, dass es in den vergangenen 70 Jahren in den USA immer zu einer Rezession kam, wenn sich die die Arbeitlosenquote auf das Normalniveau einpendelte. Sinkende Arbeitslosenzahlen sind eine Hauptbegründung der Fed, die Zinsen zu straffen.
Passend zu Halloween lässt es ein Vermögensverwalter gruseln und stellt Grafiken vor, welche die Finanzmärkte beunruhigen müssten. Lauernde Schlange inklusive.
31.10.2018 13:58
Von Marc Forster
Am US-Anleihenmarkt geht die Angst vor der Anakonda um.
Am US-Anleihenmarkt geht die Angst vor der Anakonda um.
Bild: Pixabay
Halloween findet am Mittwochabend statt, hiess ursprünglich "All Hallows‘ Eve" und ist ein Volksbrauch vor Allerheiligen am 1. November. Vor allem in der englischsprachigen Welt – aber auch nicht mehr nur dort – wird kräftig dem Grusel gefrönt. Das bekannteste Symbol dieses Brauchs, der aus Irland kommt und sich durch Auswanderer in den USA verbreitete, sind Kürbisse, in die grimmige Fratzen geschnitzt werden.
Die in Südamerika heimische Grossschlange Anakonda gehört hingegen nicht zum typischen Bestand an Halloweenrequisiten. Aber dennoch nimmt die britische Fondsgesellschaft M&G diese Boa-Art in die alljährig zu Halloween vorgestellten Gruselcharts auf.
×
volume is gedempt
(Grafiken: M&G)
Denn: An den US-Anleihenmärkten könnte die Anakonda erwachen, so fürchtet man. Das Ende des US-Treasury-Marktes jedenfalls wird als Anakonda beschrieben, die meistens schläft und damit niemanden erschreckt. Allerdings rentieren amerikanische Staatsanleihen mit 30-jähriger Laufzeit derzeit mit 3,3 Prozent und haben damit einen jahrezehntealte Renditebandbreite verlassen. Millionen von Hypotheken könnten davon betroffen sein, genauso die Zinsen, mit denen Staaten und Unternehmen für ihre Schulden aufkommen müssen.
M&G will aber noch etwas mehr gruseln und präsentiert weitere Charts, die potentiell Ärger für die Finanzmärkte bedeuten:
Verschuldete Studenten in Amerika
Die Studentenkredite in den USA steigen in einer fast gerade Linie an. Im Moment betragen sie 1,53 Billionen Dollar. Das ist mehr als doppelt so viel wie vor zehn Jahren, als die Finanzkrise ausgebrochen war. Studenten, die solche Schulden vor sich herschieben, haben möglicherweise für eine längere Zeit in ihrem Leben eine tiefe Bonitätseinstufung. Das hat Auswirkungen darauf, wie sie Wohneigentum erwerben und vorsorgen können. Die Notenbank Federal Reserve jedenfalls ist ob dieser Zahlen beunruhigt.
Sinkender Anlegerschutz
Am Anleihenmarkt sind die Anlegerrechte in den so genannten Covenants festgeschrieben. Wieder verstärkt werden aber bei Bond-Emissionen lockerere Klauseln festgelegt, man spricht dann von "covenant light" oder cov-lite. In der Finanzkrise vor zehn Jahren wurden solche Klauseln nur noch wenig angewandt, 2017 und 2018 befindet die die Zahl der Transaktionen hingegen mit cov-lites auf einem Rekordhoch.
Bei cov-lites müssen Unternehmen weniger Informationen an Anleger weitergeben, sprich: der Anlegerschutz sinkt. Ausserdem verwässern lockere Coventants den Wert höherrangiger Bonds.
Apples Marktkapitalisierung
Apple ist an der Börse mehr als eine Billion Dollar wert und damit mehr als alle 26 Banken im Euro Stoxx Bankenindex zusammen. Der Konzern, der mit Macs, iPhones und Tablets Welterfolge feiert, übertrifft mit der Marktkapitalisierung auch das das Bruttoinlandprodukt von Ländern wie den Niederlanden oder der Türkei. M&G sieht dies als eine Illustration der schwierigen Lage der Aktienmärkte und zieht einen Halloween-Brauch heran, der auch namentlich passt: Zu versuchen, mit dem Mund und hinter dem Rücken verschränkten Armen Äpfel aus einer mit Wasser gefüllten Schale zu fischen.
Dieses Apfel-Tauchen sei so schwer, wie im gegenwärtigen Umfald die richtigen Aktien für Investments zu finden. Was jetzt aber nicht heissen soll, dass Sie die Aktienberichte und -analysen von cash.ch nicht weiterhin beachten sollen (zum Beispiel hier).
Die fragliche «weiche Landung» der Fed
Die US-Notenbank Federal Reserve hebt die Zinsen an, um die Überhitzung der Wirtschaft zu verhindern – und sie gleichzeitig auch nicht abwürgen. Gelänge dies, wäre dies eine "weiche Landung" nach der jahrelangen Lockerungspolitik der Währungshüter. Das hat die Fed allerdings noch nie geschafft. Zu erkennen ist dies daran, dass es in den vergangenen 70 Jahren in den USA immer zu einer Rezession kam, wenn sich die die Arbeitlosenquote auf das Normalniveau einpendelte. Sinkende Arbeitslosenzahlen sind eine Hauptbegründung der Fed, die Zinsen zu straffen.
Diskussion zum Thema Silber