Diskussion zum Thema Silber (Seite 7347)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 08.05.24 17:44:24 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.032.679 von prallhans am 07.11.15 21:10:26klar gold und aktien gehen verschiedene wege... ab und zu gemeinsam ab und zu entgegengesetz. je nachdem eben.
ziel ist inflation. logisch. aber erreichen läßt sie sich nicht.
dafür müßte der mittelstand gestärkt werden. es wird aber nur wegrationalisiert.
das ist das problem. ohne steigende kaufkraft, keine inflation auf das was sich warenkorb nennt.
dagegen werden eben jegliche arten von gehobenen lebensstandard wie wohnen (eigentlich ja ein grundbedürfnis) von der finanzwelt ins unerreichbare verschoben.
aktien:
muss man natürlich massivst unterscheiden. alles was irgendwie mit rohstoffen zusammenhängt, ob direkt oder inderekt ist günstig. manches andere auch.
blasen gibt´s eigentlich hauptsächlich im techbereich.
bewertung ist unausgewogen.
ich denke momentan sogar über tankeraktien nach.
DHT Holdings z.b. aktuelles kgv von 7, divi von 9%.
neuere flotte.
ziel ist inflation. logisch. aber erreichen läßt sie sich nicht.
dafür müßte der mittelstand gestärkt werden. es wird aber nur wegrationalisiert.
das ist das problem. ohne steigende kaufkraft, keine inflation auf das was sich warenkorb nennt.
dagegen werden eben jegliche arten von gehobenen lebensstandard wie wohnen (eigentlich ja ein grundbedürfnis) von der finanzwelt ins unerreichbare verschoben.
aktien:
muss man natürlich massivst unterscheiden. alles was irgendwie mit rohstoffen zusammenhängt, ob direkt oder inderekt ist günstig. manches andere auch.
blasen gibt´s eigentlich hauptsächlich im techbereich.
bewertung ist unausgewogen.
ich denke momentan sogar über tankeraktien nach.
DHT Holdings z.b. aktuelles kgv von 7, divi von 9%.
neuere flotte.
1. die Inflation MUSS kommen, wegen der Schuldenentwertung. Wird schon klappen. Aktien mögen hich bewertet sein, aber wenn sie gegen geld knapp sind? Und wenn man als insti aus anleihen heraus muss? Gold und aktien können, ja müssen fast zusammen steigen. Siehe palladium und nasdaq
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.031.371 von Mietzi543 am 07.11.15 16:36:16
Und ich....Orientire mich lieber am Shiller-KGV. Wer also auf Sicherheit setzt, sollte weder Aktien kaufen, noch in Märkte einsteigen, die deutlich über ihrem langfristigen Durchschnitt liegen. Fühle mich bei meinen Minen also sehr gut aufgehoben zur Zeit, zumindest was die Zukunft betrifft.
Zitat von Mietzi543:Zitat von Boersiback: goldanhänger und aktienanhänger sind offensichtlich extremst verfeindet und verhasstJepp - das ist mir völlig unverständlich. Besonders schön ist immer der Vergleich Gold/DAX - gehört das Tier doch von allen Standard-Weltindizes mit zu den schlechtesten Zusammenstellungen.
Ich investiere in fast alle Anlageklassen und kann dieser "ALL-IN"-Mentalität nichts abgewinnen.
Und ich....Orientire mich lieber am Shiller-KGV. Wer also auf Sicherheit setzt, sollte weder Aktien kaufen, noch in Märkte einsteigen, die deutlich über ihrem langfristigen Durchschnitt liegen. Fühle mich bei meinen Minen also sehr gut aufgehoben zur Zeit, zumindest was die Zukunft betrifft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.029.241 von Keilfleckbarbe am 07.11.15 06:23:57
Es ist echt eine traurige Geschichte, für so eine einstmals renommierte Deutsche Bank...Die Amys machen ja auch vor VW kein halt...früher wurden Kriege mit Blut Vergießen geführt. Die USA ist natürlich ein Vorbild an Gesetzestreue. Entschuldigt natürlich nicht das verhalten einzelner Manager dieser Bank, aber sie gaben ihr bestes..
Zitat von Keilfleckbarbe: Deutsche Bank
Sie nennen es Sterbehaus
http://www.zeit.de/2015/43/deutsche-bank-frankfurt-westend-m…
Es ist echt eine traurige Geschichte, für so eine einstmals renommierte Deutsche Bank...Die Amys machen ja auch vor VW kein halt...früher wurden Kriege mit Blut Vergießen geführt. Die USA ist natürlich ein Vorbild an Gesetzestreue. Entschuldigt natürlich nicht das verhalten einzelner Manager dieser Bank, aber sie gaben ihr bestes..
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.029.052 von wallstreetmarc am 07.11.15 00:12:26
Hast du schon mal registriert , dass du und deine Weisheiten hier nicht gewünscht sind...schleiche dich..Unwahrheiten im Zusammenhang mit Edelmetallen hier zu verbreiten ist nicht erwünscht und wird mit einer Freiheitsstrafe, nicht unter sechs Monaten verhängt. Edelmetalle sind nachweislich kein Blech...
Zitat von wallstreetmarc: Gold in wenigen Jahren von ca. 250 auf nun 1100!
Da ist noch ordentlich "auf-die-Mütze-bekommen" Potenzial da bei dieser Blech-in-Kitschfarbe-Finanzblase..
Hast du schon mal registriert , dass du und deine Weisheiten hier nicht gewünscht sind...schleiche dich..Unwahrheiten im Zusammenhang mit Edelmetallen hier zu verbreiten ist nicht erwünscht und wird mit einer Freiheitsstrafe, nicht unter sechs Monaten verhängt. Edelmetalle sind nachweislich kein Blech...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.031.335 von prallhans am 07.11.15 16:20:18wobei das mit der inflation...
also für mich steht wohnen (kaufen mieten was auch immer) im vordergrund.
das ist das was die jungen wollen wofür sie arbeiten.
im schwabenland sagt man "schaffe schaffe häusle bauen". der immokauf begeleitet einen das gnaze leben mit abzahlen.
ausser halt die erben oder die reichen. aber den normalo eben.
und gerade das allerwichtigste inflationiert stark. ist aber kaum im warenkorb vorhanden.
im grunde ist die inflation bzw die abkopplung neuer ehrgezigen menschen viel viel größer. aber der pauschalurlaub ist wichtiger für den inflationwarenkorb. und gold richtit sich halt nur nach käse, pauschalurlaub und nudelpreisen.
Faber spricht mir da aus der seele:
"Marc Faber: «Ein Crash wäre gut für die Jungen»"
So musste ein junger Mensch mit mittlerem Einkommen in den 1970er-Jahren etwa 20 Stunden arbeiten, um den S&P500-Index zu kaufen. Heute sind 90 Stunden, rechnet Faber vor
http://www.finews.ch/themen/guruwatch/blog/19806-marc-faber-…
und das ist der punkt: wenn heute jemand jung ist und nicht erbt. er einen normalen job annimmt und ihn gut macht. er wird nie eine chance haben auf ein eigenheim mit guter ausstattung in einer gut angebundenen stadt. NEVER.
in der 70er oder 80ern hat jeder seine wohnung/haus bald zusammengehabt.
der inflationswarenkorb täuscht einfach massiv.
die finanzwelt hamstert sich die brauchbaren assets ein wie ein gefräßiges nimmersattes monster und der rest kann sich vom müll ernähren sozusagen.
eine höhre geldumlaufgeschwindkeit für non-immos nn-luxus wirst du nie wieder sehen. arbeitsplätze fallen weg und es kommen keine gescheiten dazu.
us-abreitsmarktdaten waren gut auch die lohnsteigerungen. ich fänd´s ja super wenn ich mich irre... und gold fände es auch super.. mein szenario ist eher was für "alles grau" das weiss ich schon
also für mich steht wohnen (kaufen mieten was auch immer) im vordergrund.
das ist das was die jungen wollen wofür sie arbeiten.
im schwabenland sagt man "schaffe schaffe häusle bauen". der immokauf begeleitet einen das gnaze leben mit abzahlen.
ausser halt die erben oder die reichen. aber den normalo eben.
und gerade das allerwichtigste inflationiert stark. ist aber kaum im warenkorb vorhanden.
im grunde ist die inflation bzw die abkopplung neuer ehrgezigen menschen viel viel größer. aber der pauschalurlaub ist wichtiger für den inflationwarenkorb. und gold richtit sich halt nur nach käse, pauschalurlaub und nudelpreisen.
Faber spricht mir da aus der seele:
"Marc Faber: «Ein Crash wäre gut für die Jungen»"
So musste ein junger Mensch mit mittlerem Einkommen in den 1970er-Jahren etwa 20 Stunden arbeiten, um den S&P500-Index zu kaufen. Heute sind 90 Stunden, rechnet Faber vor
http://www.finews.ch/themen/guruwatch/blog/19806-marc-faber-…
und das ist der punkt: wenn heute jemand jung ist und nicht erbt. er einen normalen job annimmt und ihn gut macht. er wird nie eine chance haben auf ein eigenheim mit guter ausstattung in einer gut angebundenen stadt. NEVER.
in der 70er oder 80ern hat jeder seine wohnung/haus bald zusammengehabt.
der inflationswarenkorb täuscht einfach massiv.
die finanzwelt hamstert sich die brauchbaren assets ein wie ein gefräßiges nimmersattes monster und der rest kann sich vom müll ernähren sozusagen.
eine höhre geldumlaufgeschwindkeit für non-immos nn-luxus wirst du nie wieder sehen. arbeitsplätze fallen weg und es kommen keine gescheiten dazu.
us-abreitsmarktdaten waren gut auch die lohnsteigerungen. ich fänd´s ja super wenn ich mich irre... und gold fände es auch super.. mein szenario ist eher was für "alles grau" das weiss ich schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.031.323 von Boersiback am 07.11.15 16:11:17
Ich investiere in fast alle Anlageklassen und kann dieser "ALL-IN"-Mentalität nichts abgewinnen.
Zitat von Boersiback: goldanhänger und aktienanhänger sind offensichtlich extremst verfeindet und verhasstJepp - das ist mir völlig unverständlich. Besonders schön ist immer der Vergleich Gold/DAX - gehört das Tier doch von allen Standard-Weltindizes mit zu den schlechtesten Zusammenstellungen.
Ich investiere in fast alle Anlageklassen und kann dieser "ALL-IN"-Mentalität nichts abgewinnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.031.266 von Keilfleckbarbe am 07.11.15 15:53:47
ja, nein, jein.... Steigende Zinsen = Bondrenditen sind schlecht, weil der Realzins besser wird. Wenn aber die Geldumlaufgeschw. erhöht wird, dann ist das sehr gut für Gold.
Das versuchen sie ja. Die Fed müsste eignetlcih ein Interesse an steigenden Gold und Rohstoffepreisen haben, zumal das auch Arbeitsplätze sichert. Vielleicht geht man den Weg andersrum. Erst ze dann inflation.
Das Gold gefallen ist hat erstmal nix mit dem Zinsatz an sich zu tun die letzten Jahre, sondern damit das das Geld dann nicht in Umlauf kam. Es wurde ja nur geparkt meist in Anleihen und zT auch im Aktienmarkt.
ja, nein, jein.... Steigende Zinsen = Bondrenditen sind schlecht, weil der Realzins besser wird. Wenn aber die Geldumlaufgeschw. erhöht wird, dann ist das sehr gut für Gold.
Das versuchen sie ja. Die Fed müsste eignetlcih ein Interesse an steigenden Gold und Rohstoffepreisen haben, zumal das auch Arbeitsplätze sichert. Vielleicht geht man den Weg andersrum. Erst ze dann inflation.
Das Gold gefallen ist hat erstmal nix mit dem Zinsatz an sich zu tun die letzten Jahre, sondern damit das das Geld dann nicht in Umlauf kam. Es wurde ja nur geparkt meist in Anleihen und zT auch im Aktienmarkt.
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