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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 8134)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 03.05.24 16:46:10 von
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      Avatar
      schrieb am 12.04.15 11:45:13
      Beitrag Nr. 94.456 ()
      Was meint Hubbert selbst zu dem Ganzen?
      Avatar
      schrieb am 12.04.15 10:37:32
      Beitrag Nr. 94.455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.545.014 von prallhans am 12.04.15 07:22:06
      Zitat von prallhans: Ja und nein. Ob es ein Angebotsdefizit gibt oder einen Überhang werden wir alle hier nicht nachprüfen können. Bei Gold ist das auch noch anders als bei Silber. Dann muss man die Papiernachfrage anschauen und die physische. Und da noch unterscheiden zwischen Investment und Industrie.

      Die Industrienachfrage ist mit Sicherheit schwach, bzw. das Angebot dort zu groß. Es sei denn, Kupfer, Öl, Eisen, Kohle wären auch manipuliert.

      Die Förderkosten sehe ich gar nicht als den dicksten Punkt. Ich weiß nicht, wie das bei Silber ist. aber bei Gold dürften einige schon in Bedrängnis kommen. Denn man hat ja auch noch die Schulden an der Backe. Und die sind dank Frackern sicher nicht billiger. Und das Einsparpotenzial bei Energie ist dann langsam erschöpft. Auch Löhne, MM Gehälter, etc. Die Gesamtkosten dürften den Boden erreicht haben.
      Und so spart man bei den All In Kosten bei der Exploration, die jetzt einen historischen Tiefstand erreicht hat. Sollte die Nachfrage also steigen, glaube ich nicht, dass die Firmen die Produktion schnell weite hochfahren können. Vielleicht müssen da erst noch einige vor die Hunde gehen um ein Angebotsdefizit zu erreichen. Oder Indien ersetz von heute auf morgen Gold durch Silber.

      Aber wenn Silber tatsächlich knapp wäre, würde man das merken. Und die Exploration würde anspringen.

      Die Frage ist speziell bei Silber, wohin die Produktion geht. Bei Gold wird der GLD entleert, geht in die Schweiz zur Schmelze in 1kg Barren und dann nach China. So sieht da zumindest aus.

      Bei Silber wird die Produktion massiv ausgeweitet (bei Gold auch, aber nicht so extrem), damit man die Finanzierung von der Bank halten kann, zB JPM. Lustigerweise wächst der SLV weiter an, bzw. bleibt konstant. Und an der Comex stapeln sich die Silberbarren. Wem gehören die? Der Bank!


      Wirklich sehr interessant, was Du schreibst und ich kombiniere das mal mit Chriroe`s maximal 1,5 Mrd Unzen Silber an Lager.

      Mathematisch müßte man in einem Diagramm auf der einen Seite alle Verbrauchsmengen der letzten Jahre als Ausgleichsgrade eintragen. Es ergibt sich eine steigende Gerade mit der Du auch in die Zukunft extrapolieren kannst.

      Die Produktion(Angebot)gegen die Zeit ist jetzt aber schwieriger. Sie sieht nämlich nicht linear aus, sondern ähnelt der Hubbert Funktion (ähnelt der Gaußschen Normalverteilung, ist aber keine, siehe Ölfördermaximum). Sie steigt also schneller als die Verbruchslinie, schneidet sie also und ab hier kommt es zum Angebotsüberhang. Sie fällt aber auch schneller und duchbricht die Verbrauchslinie von oben, ab hier Angebotsdefizit. Mann muß jetzt für die Schnittpunktsberechnung die Hubbertkurve(Angebot) natürlich noch genau um die 1,5 Mio Unzen nach oben verschieben (Bedingung: wir haben wirklich kein Defizit, sonst müßte man das auch als fallende Verschiebung eintragen (hier steig ich selber aus). Wir fragen uns natürlich wann dieser zweite Schnittpunkt ist???

      Aber man braucht das gar nicht machen. Angebot und Verbrauch sind zu nah aneinander (egal ob leichtes Defizit oder Überhang) bzw. die 1,5 Mio Unzen Lager sind mit dem 1 - 2 fachen Jahresbedarf so unbedeutend. Sobald der Silberproduktionspeak erreicht ist oder die Primärminen aussteigen, haben wir in 2 - 3 Jahren ein totales Defizit (Hubbert fällt vom Maximum erst langsam, dann sehr schnell...)

      Ergo, die Förderkosten spielen eine sehr große Rolle, weil sonst zumindest die Primärminen aussteigen... Wer jetzt kontert, dass die Resourcen ja trotzdem bestehen bleiben irrt, weil diese zeitliche Verzögerung mit der Abnahme der Gesamtroduktion genau Hubbert entspricht...

      Analysten können nicht mal linear denken und Du traust ihnen zu, eine Hubbert Kurve einzuberechnen;);):laugh:.

      Beim Gold ist der Peak wohl in diesem Jahr erreicht (übrigens auch Faktor für die Silberproduktion, da auch beim Goldabbau Silber als Beifang produziert wird - müßte ich auch wieder einberechnen). Diesen Peak bestätigen neben vieler unterschiedl. Quellen sogar eine große amerikanische Bank...

      Man kann ruhig die statistische Reichweite der Silbervorräte der inzwischen vorhergesagten 10 bis 15 Jahre großzügig verlängern, durch unlinearen Hubbert gewinnt man da aber kaum an Jahren.
      Avatar
      schrieb am 12.04.15 09:49:01
      Beitrag Nr. 94.454 ()
      Industrienachfrage bei Silber
      Silber in der Industrie


      Im Lötzinn damit kein umweltschädliches Blei benutzt wird
      http://www.hifi-forum.de/viewthread-230-2173.html


      http://www.doduco.net/media/34461/doduco_kontaktteile_silber…


      Industrienachfrage
      http://www.goldsilbershop.de/gold-silber-industrie-nachfrage…
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.04.15 09:31:39
      Beitrag Nr. 94.453 ()
      der Silberpreis und der Ölpreis haben eine Relation
      www.google.com industry silver shortage
      http://dailyreckoning.com/the-silver-shortage-of-2013/

      http://dailyreckoning.com/author/byronking/

      The Silver Shortage Of 2013
      13th February 2013

      Why does the German company store dozens of pallets of silver in a secure vault deep in the mountains of Switzerland? It’s simple, really. So that the metal is there when the carmaker needs it. As one purchasing manager explained later in my travels, “For some metals, like silver, there’s no such thing as ‘just in time’ delivery anymore.”
      Avatar
      schrieb am 12.04.15 09:28:50
      Beitrag Nr. 94.452 ()
      http://www.munknee.com/silver-better-choice-gold-heres/
      12th January 2015
      .... Silver Is A Better Choice Than Gold! Here’s Why .....
      Silver is the second most versatile commodity, second only to oil.
      With its growing technological and medical uses, its demand is vital to any recovery we will see. Silver’s unique anti-microbial, reflective and conductive qualities make it a vital element in many high ticket projects.
      Since it is so vital and used in such small quantities, its price is inelastic. If silver goes to a $500 a troy ounce and Apple Computer needs a 1/10 of an ounce-of-silver to make their $1,000 computer work at the highest quality, Apple-Computer will simply raise the price $50 to make up the difference.
      ----------------------------------------
      http://www.munknee.com/buy-silver-instead-of-gold-heres-why/
      Silver is the second most versatile commodity, second only to oil. With its growing technological and medical uses, its demand is vital to any recovery we will see. Silver’s unique anti-microbial, reflective and conductive qualities make it a vital element in many high ticket projects. Since it is so vital and used in such small quantities, its price is inelastic. If silver goes to a $500 a troy ounce and Apple Computer needs a 1/10 of an ounce to make their $1,000 computer work at the highest quality, they will simply raise the price $50 to make up the difference.

      ---------------------------------------------

      http://www.silberrebell.de/

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      Avatar
      schrieb am 12.04.15 08:26:58
      Beitrag Nr. 94.451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.545.077 von chriroe am 12.04.15 07:44:43Beleg für die Preisinelastizität ist z. B. die Silberförderung in 2011, die sich sauber in den langjährigen Trend einfügt, also ca. 2 % mehr pro Jahr, was ein natürliches und gesundes Wachstum darstellt. Trotz des Preissprungs im Frühjahr 2011 auf knapp 50 US-Dollar hat sich die Förderung nicht plötzlich verdoppelt oder so. Warum? Weil das gar nicht geht, denn der größte Teil der Silberförderung fällt als Beiprodukt an. Man kann nämlich die Förderung des Hauptprodukts, z. B. Kupfer, nicht mal eben so von jetzt auf gleich verdoppeln. Es gibt nur sehr wenige reine Silberminen, die dann die Förderung etwas hochfahren. Das hat aber nur wenig Einfluß auf die Gesamtförderung.

      Das ist die eine Seite, Preisinelastizität des Silberangebots.

      Preisinelastizität der Silbernachfrage bedeutet, daß die Industrie eine bestimmte Menge Silber unbedingt braucht, etwa 700 Mio Unzen pro Jahr, ohne die es eben nicht geht mit der Produktion. Diese Nachfrage fällt also immer an, ansonsten könne man nicht produzieren bzw. müßte komplett umstellen. Und das egal, was der Silberpreis für Kapriolen macht. Kostet Silber plötzlich 100 US-Dollar, dann werden die i-pods eben um einiges teurer. Aber deswegen stellt Apple doch nicht einfach die Produktion ein.

      Bin weg.
      Avatar
      schrieb am 12.04.15 07:44:43
      Beitrag Nr. 94.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.545.014 von prallhans am 12.04.15 07:22:06"Sollte die Nachfrage also steigen, glaube ich nicht, dass die Firmen die Produktion schnell weite hochfahren können."


      Sie können es nicht, weil Silber angebots- und nachfrageseitig preisinelastisch ist. Eine Besonderheit, die es nur bei Silber gibt. Was das bedeutet habe ich hier auch schon x-mal erklärt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.04.15 07:41:42
      Beitrag Nr. 94.449 ()
      Wie wirklich die Lage um Angebotsdefizit ja/nein aussieht, weiß wohl niemand so genau. Als Beispiel seien die letzten zwei Statements von HSBC genannt, wo man in nur einem halben Jahr in 2014 komplett die Meinung ändert:

      http://www.goldinvest.de/index.php/silber-schwache-investmen…

      http://www.goldreporter.de/silber-hsbc-erwartet-engpass-und-…


      Den wirklichen Überblick hat wohl niemand so genau, auch ausführliche Analysen von silver-institute nicht, das übrigens meines Erachtens dem Dollarimperium zu dienen hat. Von daher Vorsicht mit allen Zahlen, die man so zu lesen bekommt. Wenn man selbst die Förderzahlen der vielen großen und kleinen Miner addiert, bekommt man wohl eine einigermaßen verläßliche Größenordnung, von wieviel Silber an Neuförderung man ausgehen kann im Jahr. Das dürften etwa 27000 bis 30000 Tonnen sein. Es gibt einfach auch heute noch einen sehr beträchtliche Anteil an Schattenwirtschaft in vielen Ländern. Und das betrifft besonders auch Edelmetalle, die schon immer auch zu einem beträchtlichen Teil geschmuggelt, gehortet, vom Staat/Militär bevorratet/verborgen und anderweitig verwendet wurden, ohne daß davon in offiziellen Statistiken etwas zu finden ist. Das hat seine Ursache eben darin, daß Gold und Silber nunmal das einzige Echtgeld der Menschheit sind. Warum das so ist und z. B. Platin, Rhodium oder Kupfer kein Geld sind, wurde hier x-mal erklärt. Und weil das genauso ist, ist es auch logisch, daß es keine wirklich verläßlichen Zahlen gibt, denn warum sollten z. B. die Russen oder Chineses offen in die Welt hinausposaunen, wieviel Echtgeld sie nun wirklich haben? Genauso wie jeder kleine Privatmensch das für sich behält, so machen es auch Staaten!

      Keith Neumeyer, CEO von First Majestic Silver, also jemand, der mitten drin in der Branche arbeitet und daher davon Ahnung haben sollte, hat in einem Interview vor wenigen Tagen von ca. 1 Mrd Unzen Silber in physischer Form gesprochen, die überhaupt nur noch verfügbar seien. In 1980 seien das noch ca. 5 Mrd Unzen gewesen. Andere Quellen in den letzten Monaten sprachen von 1,5 Mrd Unzen. Also irgendwo in der Größenordnung dürfte es also überhaupt nur physisches Silber zu kaufen geben. Wieviel ansonsten überall auf der Welt gebunkert wird, weiß niemand! Denn warum sollten es die Besitzenden denn verraten?

      Bei den aktuellen Preisen reden wir also von vielleicht 25 Mrd US-Dollar. Gefördert wird Silber aktuell wohl nur etwa 10 mal so viel wie Gold, von mir aus auch 15 mal so viel. Industrie- und Investmentnachfrage fressen das Aufkommen an Neuförderung praktisch auf. Wenn die Investmentnachfrage plötzlich durch irgendeine Panik im Finanzsystem, das immer mehr an allen Ecken und Enden knirscht, sprunghaft ansteigt, dann ist sofort alles weg! Warum? Weil wir eben nur vom Gegenwert von 25 Mrd US-Dollar reden! Nicht einmal ein Fliegenschiss im Ozean der Billionen an Fiatgeld.

      Darauf mache sich jeder seinen Reim. Und dann ist eigentlich total schnurzpiepegal ob wir in diesem Jahr vielleicht 50 Mio Unzen Überangebot haben oder im letzten Jahr 60 Mio Unzen Übernachfrage. Denn auch diese Größenordnungen sind im Ozean der Fiatgeld-Billionen dann nicht einmal der Fliegenschiss von einem Fliegenschiss!

      Schönen Sonntag!
      Avatar
      schrieb am 12.04.15 07:22:06
      Beitrag Nr. 94.448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.543.499 von Keilfleckbarbe am 11.04.15 16:24:47Ja und nein. Ob es ein Angebotsdefizit gibt oder einen Überhang werden wir alle hier nicht nachprüfen können. Bei Gold ist das auch noch anders als bei Silber. Dann muss man die Papiernachfrage anschauen und die physische. Und da noch unterscheiden zwischen Investment und Industrie.

      Die Industrienachfrage ist mit Sicherheit schwach, bzw. das Angebot dort zu groß. Es sei denn, Kupfer, Öl, Eisen, Kohle wären auch manipuliert.

      Die Förderkosten sehe ich gar nicht als den dicksten Punkt. Ich weiß nicht, wie das bei Silber ist. aber bei Gold dürften einige schon in Bedrängnis kommen. Denn man hat ja auch noch die Schulden an der Backe. Und die sind dank Frackern sicher nicht billiger. Und das Einsparpotenzial bei Energie ist dann langsam erschöpft. Auch Löhne, MM Gehälter, etc. Die Gesamtkosten dürften den Boden erreicht haben.
      Und so spart man bei den All In Kosten bei der Exploration, die jetzt einen historischen Tiefstand erreicht hat. Sollte die Nachfrage also steigen, glaube ich nicht, dass die Firmen die Produktion schnell weite hochfahren können. Vielleicht müssen da erst noch einige vor die Hunde gehen um ein Angebotsdefizit zu erreichen. Oder Indien ersetz von heute auf morgen Gold durch Silber.

      Aber wenn Silber tatsächlich knapp wäre, würde man das merken. Und die Exploration würde anspringen.

      Die Frage ist speziell bei Silber, wohin die Produktion geht. Bei Gold wird der GLD entleert, geht in die Schweiz zur Schmelze in 1kg Barren und dann nach China. So sieht da zumindest aus.

      Bei Silber wird die Produktion massiv ausgeweitet (bei Gold auch, aber nicht so extrem), damit man die Finanzierung von der Bank halten kann, zB JPM. Lustigerweise wächst der SLV weiter an, bzw. bleibt konstant. Und an der Comex stapeln sich die Silberbarren. Wem gehören die? Der Bank!
      18 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.04.15 05:48:35
      Beitrag Nr. 94.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.543.499 von Keilfleckbarbe am 11.04.15 16:24:47Es gibt keinen Defizit? Beweise dafür? Ich kann Ihnen gerne Quellen heraussuchen, in denen verlässliche, unverlässliche? Zahlen es dazu gibt, dass die Nachfrage die Fördermengen übersteigen und das seit Jahren. Ob das stimmt kann ich nicht beurteilen aber diese Zahlen gibt es. Haben Sie denn auch eine Quelle für Ihre Aussagen?

      Was ich hier im Forum nicht gebrauchen kann ist, wenn man ununterbrochen lächerliche, widersprüchliche, tausend mal widerlegte Aussagen in den Raum wirft, wiederholt und nicht einmal den Anstand hat auf Fragen oder Antworten der selbigen Beiträge zu antworten.

      Provokationen sind hier an der Tagesordnung und Sie provozieren in einem ausgesprochen nervigem Maße, ebenso wie Ihr Freund Harper.

      Mit meinem Beitrag habe ich mich wirklich zusammengerissen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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