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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 8355)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 27.04.24 07:59:20 von
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      schrieb am 23.02.15 23:23:33
      Beitrag Nr. 92.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.154.087 von chriroe am 23.02.15 23:06:16In dem Kommentar schreibst du: Legt los! An wen ist das adressiert?
      Schon mal überlegt da selbst eine Initiative ins Leben zu rufen? Von alleine wird das wohl nix...
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      schrieb am 23.02.15 23:06:16
      Beitrag Nr. 92.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.143.809 von chriroe am 23.02.15 00:46:08Nach dem Artikel gestern bei silverdoctors zu den Hichtech-Echtgeldscheinen gibt es heute dazu einen Artikel bei goldreporter:

      http://www.goldreporter.de/geldscheine-aus-gold-waehrung-der…

      Und ich habe mir erlaubt, dort mal einen Kommentar dazu abzugeben. Aufgrund meines Kommentars zu den Scheinen wurde wohl die Angabe 1/10 Unze Gold in 1/10 Gramm Gold korrigiert.

      Vielleicht wacht ja doch mal einer in Deutschland auf bzgl. dieses Themas, an dem nicht mehr und nicht weniger als die ganze Welt hängt.

      Wie dort im Kommentar von mir geschrieben:

      Souveränität und Freiheit stehen nicht zufällig groß auf so mancher Gold- oder Silbermünze!
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      schrieb am 23.02.15 23:04:05
      Beitrag Nr. 92.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.153.049 von Zockelmann am 23.02.15 21:03:53Ich seh schon du bist ein echter Griechen(land) Fan und sehr großzügig ihnen gegenüber. Die Schweiz ist da außen vor. Aber erklär das mal z.B. einem Spanier der sein Haus Zwangsverkaufen musste weil er (unverschuldet) arbeitslos wurde und die Hypothek nicht mehr zahlen konnte oder das Geld einfach für seinen Lebensunterhalt braucht. Oder nehmen wir die Zyprioten welche per Gesetz teilenteignet wurden, usw..
      Muss man auch im Hinterkopf behalten um eine vertretbare und akzeptable Lösung zu finden. Aber jetzt warten wir erst mal auf die Liste.
      Avatar
      schrieb am 23.02.15 22:46:04
      Beitrag Nr. 92.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.153.655 von lordknut am 23.02.15 22:12:23
      Rosenmontag
      oje, hab mich in der Zeile verschaut. Die Griechen feiern heute Rosenmontag, nix Verkündigung.

      Morgen dann Faschingsdienstag?

      Da bin ich auf die Liste gespannt.

      Erinnert dann wohl an die geniale Publikumsbeschimpfung der Alneihauser Feuerwehrkapelln:

      https://www.youtube.com/watch?v=TCjw9ZQ27D0
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      schrieb am 23.02.15 22:12:23
      Beitrag Nr. 92.188 ()
      Also, das feiern die Griechen heute:

      Nationalfeiertag zum Gedenken an den Freiheitskampf 1821 gegen die Türken. Große Paraden - zum Teil in Volkstrachten. Gleichzeitig auch der kirchliche Feiertag "Mariä Verkündung".

      Die Verkündigung lässt noch warten...

      Dafür werden die Diskussionen immer stärker, in Österreich eine Vermögenszuwachssteuer einzuführen. Sie streiten bloß noch, was als Vermögenszuwachs gelten soll.

      1,5 Milliarden verzweifelt gesucht, haben sie gerade in der ZIB gesagt, weil das vor den Wahlen versprochen wurde, um damit die Lohnsteuer zu senken. Das Geld haben leider schon die Griechen bekommen.... Außerdem sind bei einer Nachfolgebude der Kärntner Hypo plötzlich schon wieder einige vergessene Milliarden Schulden aufgetaucht.

      Leute, das wird alles immer verrückter!

      Kaufts Euch Silber und Gold.
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      schrieb am 23.02.15 21:53:31
      Beitrag Nr. 92.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.153.049 von Zockelmann am 23.02.15 21:03:53Ein Lichtblick bietet sich mir, der Grossteil der Griechen verfügt über eigene Immobilien.

      Ein unschätzbarer Vorteil in trüben Zeiten. Wobei diese Immobilien natürlich nicht den energetischen und ansonsten noch so geltenden (:rolleyes: ) technischen Ansprüchen gerecht werden, die in Deutschland so gelten. Wozu auch? Hautptsache, man wohnt. Darauf einen Ouzo.

      Gleichfalls bin ich in grossen Teilen ein Gegner das Volksvermögen ( Hafen von Patras, Piräus und Thessaloniki, Flughafengelände Ellinikon uvm. ) zu veräussern.

      Das dürfte ein Aspekt sein, den viele noch nicht so recht im Fokus haben. Der Ausverkauf Griechenlands. Incl. der potenziellen Rohstoffvorkommen in der Ägäis.

      Die Chinesen sind da sehr interessiert. Oder andere....

      Immer das gleiche Motiv.
      Avatar
      schrieb am 23.02.15 21:47:48
      Beitrag Nr. 92.186 ()
      Die USA äh Goldman Sachs wussten schon, warum sie Europa gerade die
      Griechen unterjubeln wollten....das ist die hohe Kunst der Kriegsführung :laugh::D


      Gruss
      Z(E)OIOPOULOS :look:
      Avatar
      schrieb am 23.02.15 21:03:53
      Beitrag Nr. 92.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.152.905 von macvin am 23.02.15 20:51:04.....und gipfelte bekanntermassen in einen Bürgerkrieg.

      Mir persönlich tut dies als "Fillelinas" natürlich sehr beschäftigen und auch weh, ansehen zu müssen dass die Wahlversprechen sich wohl kaum erfüllen lassen. Auch die Alternative / per dato "etablierten Parteien" (ND + PASOK) kann nicht wirklich überzeugen, was ja auch erwiesen ist.

      Ich kann nur hoffen dass dies einigermassen ein glimpfliches Ende nimmt, bin von einem unerlässlichen Schuldenschnitt und anschliessender Einführung der "neuen Drachme" überzeugt.

      Ein Lichtblick bietet sich mir, der Grossteil der Griechen verfügt über eigene Immobilien. Das Volksvermögen ist somit nicht "ohne". Und ich kann nur hoffen dass die gierigen Hände ( also Zockerbanden, Kreditgeber aller Art, kriminelle Banken und Politiker usw. ) es nicht schaffen, sich dieses Volksvermögen zu ermächtigen / unter den Nagel zu reissen. Gleichfalls bin ich in grossen Teilen ein Gegner das Volksvermögen ( Hafen von Patras, Piräus und Thessaloniki, Flughafengelände Ellinikon uvm. ) zu veräussern. Ich weiss, die Griechen schaffen es nicht das sinnvoll umzusetzen. Dennoch, da müssten andere Lösungen gefunden werden. Dies gilt selbstverständlich auch für die EM-Bestände.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.02.15 20:51:04
      Beitrag Nr. 92.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.152.719 von macvin am 23.02.15 20:37:01Den nachfolgenden Satz wollte ich eigentlich fett machen. Mach ich jetzt nachträglich...

      Die angespannte wirtschaftliche und finanzielle Situation des Landes bereitete den Boden für oppositionelle Kräfte.
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      schrieb am 23.02.15 20:37:01
      Beitrag Nr. 92.183 ()
      Das Haus Wittelsbach aus Bayern hat ja schon vor Zeiten versucht, in Griechenland was zu verändern...hat wohl auch nicht ganz hingehauen.

      Finanzen

      Griechenland war nach dem Befreiungskrieg stark entvölkert, Abgaben und Steuern der Osmanen hatten die Wirtschaft gelähmt. Strukturell nachteilig war, dass sich die landwirtschaftliche Fläche in den Händen weniger Großgrundbesitzer befand. Mit der Staatsgründung wurde Griechenland von den Garantiemächten Frankreich, Großbritannien und Russland eine Anleihe von 60. Mio. Franken auferlegt, von denen nur 3/4 tatsächlich gezahlt wurden und von denen 12 Mio. als Geldentschädigung an die Hohe Pforte des Osmanischen Reiches gezahlt werden musste. Bis 1835 stieg das Defizit des Staates kontinuierlich an, 1840 gelang es erstmals, einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen und mit der Rückzahlung des angehäuften Defizits zu beginnen.[1] Hauptgläubiger waren Großbritannien und die Rothschildbank. Das gab Großbritannien ein weiteres Druckmittel gegen eine eigenständige griechische Politik.

      Das Investitionsprogramm von Otto war sehr ambitioniert und wurde finanziell durch griechische Mäzene im Ausland und seinen Vater, den König Ludwig als Bürgen unterstützt. Zahlreiche Projekte waren sehr langfristig ausgelegt und entfalteten erst Jahrzehnte später ihre Wirkung, wie Investitionen im Bildungswesen. Die angespannte wirtschaftliche und finanzielle Situation des Landes bereitete den Boden für oppositionelle Kräfte.

      Die Schulden Griechenlands gegenüber dem Staate Bayern beliefen sich zu guter Letzt auf 1.933.333 Gulden und 20 Kreuzer oder 4.640.000 Drachmen. Ohne das letzte Darlehen von einer Million Gulden, das König Ludwig ermöglichte, hätte Griechenland den Staatsbankrott anmelden müssen. Die Nicht-Rückzahlung der Darlehen belastete in der Folge die griechisch-bayerischen Beziehungen sehr.


      http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_%28Griechenland%29
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