Diskussion zum Thema Silber (Seite 9488)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 07.05.24 22:34:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.612.946 von Goldbug2000 am 26.08.14 16:25:26Stimmt, die Nachunzer muss man bei Laune halten, ein kleiner Tageshüpfer als Lockmittel
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.612.763 von Keilfleckbarbe am 26.08.14 16:11:25Heute wurde nochmals hochmanipuliert für die Lemminge, nun sollte es abwärts gehen.
Wie war das mit dem Zusammenhang zwischen Aktienmarkt und EM Preisen, DEN ES NICHT GEBEN SOLL ?
BULLSHIT !
Kaum steigen die Aktien, fallen Gold und Silber !
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Kaum steigen die Aktien, fallen Gold und Silber !
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.611.188 von prallhans am 26.08.14 13:38:35Deutschland war auch mit starker DM stark. Audi und BMW kauft man unabhängig vom Eurokurs
Nie hat wohl eine starke Volkswirtschaft, und vor allem die Unternehmen darin, so stark von einer neuen Währung profitiert, die etwas schwächer ist als die D-Mark, als nach der Euroeinführung Deutschland. Auch durch die damit verbundene Öffnung neuer Märkte.
BMW oder Daimler sind gute Beispiele. (Daran hängen auch viele Arbeitsplätze von mittelständischen, auch Export orientierten Zulieferern; und damit der Wohlstand der Leute. Zumindest hier in Süddeutschland, wo ich es hautnah in den letzten 10 Jahren verfolgen konnte und als Selbständiger mit vielen Unternehmen schon zusammengearbeitet habe, und auch sehe wie der Bekanntenkreis aus allen Schichten im Schnitt immer mehr Sachvermögen anhäuft, auch viel in eigenes Betongold geht. Wenn man sieht wieviel normale Familien inzwischen z.B. für Küchen, Reisen im Jahr oder für Spielzeug ihrer Kinder ausgeben, ist das schon verrückt..
Schau dir mal die Dividendenhistorie deiner Bsp. an; z.B von BMW seit der Euroeinführung!
Die absoluten Rekordsteuereinnahmen unterstreichen ja den Erfolg.
2000 gab es noch 50 Cent ("stark") und jetzt in den Jahren seit €uroeinführung sind daraus 2,60€ geworden. Wie nennst du denn dann ne gute Verfünffachung? Wo 2000 bei den mittelsändischen Firmen hier 3 Daimler und ein paar Golfs im Fuhrpark standen, sind inzischen 2 Prosche Carreras, 3 Cayennes und 2 S-Klassen daraus geworden! Deutschland als Exportland bleibt der Europrofiteur Nr. 1 in Europa! Und jeder der Sparen kann, kann sich an diesen Unternehmen, die vom Euro profitieren, beteiligen, statt übergewichtig ("Die meisten Leute sind dicke fette Truthähne" valueandi) zu hoch in Zockerblech zu zocken und demzufolge sich die guten netten laufenden Einkommen entgehen lassen.
Angefangen hab ich übrigens genau mit Geld von deinen genannten Unternehmen, als ich kurz vor Euroeinführung als fertiger Student beim Daimler in der Gießerei malocht habe und mir das erste Depot eröffnet habe: Bayer, BASF, Daimler waren glab ich meine ersten Werte. Bayer und BASF als gute Dividendenwerte hab ich für unter 30 Euroge kauft.
Hab mit jetzt mit meinen letzten Divis beim ETF Maximum Dividend Index (20 Werte aus dem HDAX) nachgelegt. Alle meine eventuellen zukünftigen Unzenkäufe bleiben somit für mich "kostenlos", bezahlt von regelmäßigen Ausschüttungen, auch von starken dt. Export-orientierten Unternehmen, die vom Euro enorm profitieren!
Systemcrash? Währungsreform? Na und? Die Küchen, Autos, Kinder, Häuser, Firmenbeteiligungen oder auch aus FIAT-Geld generierten Unzen sind doch alle noch da!..
Nie hat wohl eine starke Volkswirtschaft, und vor allem die Unternehmen darin, so stark von einer neuen Währung profitiert, die etwas schwächer ist als die D-Mark, als nach der Euroeinführung Deutschland. Auch durch die damit verbundene Öffnung neuer Märkte.
BMW oder Daimler sind gute Beispiele. (Daran hängen auch viele Arbeitsplätze von mittelständischen, auch Export orientierten Zulieferern; und damit der Wohlstand der Leute. Zumindest hier in Süddeutschland, wo ich es hautnah in den letzten 10 Jahren verfolgen konnte und als Selbständiger mit vielen Unternehmen schon zusammengearbeitet habe, und auch sehe wie der Bekanntenkreis aus allen Schichten im Schnitt immer mehr Sachvermögen anhäuft, auch viel in eigenes Betongold geht. Wenn man sieht wieviel normale Familien inzwischen z.B. für Küchen, Reisen im Jahr oder für Spielzeug ihrer Kinder ausgeben, ist das schon verrückt..
Schau dir mal die Dividendenhistorie deiner Bsp. an; z.B von BMW seit der Euroeinführung!
Die absoluten Rekordsteuereinnahmen unterstreichen ja den Erfolg.
2000 gab es noch 50 Cent ("stark") und jetzt in den Jahren seit €uroeinführung sind daraus 2,60€ geworden. Wie nennst du denn dann ne gute Verfünffachung? Wo 2000 bei den mittelsändischen Firmen hier 3 Daimler und ein paar Golfs im Fuhrpark standen, sind inzischen 2 Prosche Carreras, 3 Cayennes und 2 S-Klassen daraus geworden! Deutschland als Exportland bleibt der Europrofiteur Nr. 1 in Europa! Und jeder der Sparen kann, kann sich an diesen Unternehmen, die vom Euro profitieren, beteiligen, statt übergewichtig ("Die meisten Leute sind dicke fette Truthähne" valueandi) zu hoch in Zockerblech zu zocken und demzufolge sich die guten netten laufenden Einkommen entgehen lassen.
Angefangen hab ich übrigens genau mit Geld von deinen genannten Unternehmen, als ich kurz vor Euroeinführung als fertiger Student beim Daimler in der Gießerei malocht habe und mir das erste Depot eröffnet habe: Bayer, BASF, Daimler waren glab ich meine ersten Werte. Bayer und BASF als gute Dividendenwerte hab ich für unter 30 Euroge kauft.
Hab mit jetzt mit meinen letzten Divis beim ETF Maximum Dividend Index (20 Werte aus dem HDAX) nachgelegt. Alle meine eventuellen zukünftigen Unzenkäufe bleiben somit für mich "kostenlos", bezahlt von regelmäßigen Ausschüttungen, auch von starken dt. Export-orientierten Unternehmen, die vom Euro enorm profitieren!
Systemcrash? Währungsreform? Na und? Die Küchen, Autos, Kinder, Häuser, Firmenbeteiligungen oder auch aus FIAT-Geld generierten Unzen sind doch alle noch da!..
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.611.851 von Mietzi543 am 26.08.14 14:43:22Damit hätte ich auch kein Problem, dann wird eben nachgelegt, mein Pulver ist noch nicht verschossen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.611.731 von Bollodotz am 26.08.14 14:31:351,20€ ist für den Faktor-Jubelschein viel zu teuer, mein Limit liegt weit unter 1€ und wird sicherlich bald bedient
Mein Limit bei 1,20 (Kauf F6) ist leider nicht bedient worden. Aber Kaffeesatzleser sagen ja fallende Preise voraus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.610.816 von Keilfleckbarbe am 26.08.14 13:03:45Deutschland war auch mit starker DM stark. Audi und BMW kauft man unabhängig vom Eurokurs. Und mit einem starken Euro kauft man billig Rohstoffe. Ob man mehr Peugeot kauft weil sie billiger sind, sei dahin gestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.610.450 von Keilfleckbarbe am 26.08.14 12:30:39Frkr hat ja immer wieder für einen schwachen Euro plädiert und die Wirtschaft läuft dort ja alles andere als rund. Nur der Euro ist alleine auch nicht das Allheilmittel, da müssten die Franzosen schon mal Reformen anpacken.
Für den Export mag der Euro ja gut sein, aber mir als Privatperson wäre eine starke Währung schon lieber.
Von dem mal abgesehen musste man zu Zeiten der Finanzkrise (offiziell) den Euro retten um ihn nun wieder absichtlich zu schwächen. Das mach mal einem Normalbürger klar...
Für den Export mag der Euro ja gut sein, aber mir als Privatperson wäre eine starke Währung schon lieber.
Von dem mal abgesehen musste man zu Zeiten der Finanzkrise (offiziell) den Euro retten um ihn nun wieder absichtlich zu schwächen. Das mach mal einem Normalbürger klar...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.610.531 von Zockelmann am 26.08.14 12:37:21alles eine Frage des Preises, wird der euro billiger, laeuft der Export
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