Diskussion zu TUI (Seite 11)
eröffnet am 10.05.05 14:39:40 von
neuester Beitrag 06.05.24 09:48:57 von
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wohnungsnot & personalmangel
Laut allen Immobilienportalen sind die Balearen im Durchschnitt die Gemeinde mit den höchsten Mietpreisen in ganz Spanien. In Palma ist es praktisch unmöglich, eine Wohnung für weniger als 1.000 Euro im Monat zu finden. Immobilienmakler betonen, dass der durchschnittliche Preis für die Miete eines Hauses auf den Balearen 16,2 Euro pro Quadratmeter und Monat beträgt, also etwa 1.500 Euro pro Monat für eine 90-Meter-Wohnung, aber auf Ibiza und Formentera explodieren die Preise völlig Der Personalmangel betrifft nicht mehr nur das Gastgewerbe, sondern erstreckt sich auch auf andere Basisberufe wie den Bildungs- und Gesundheitssektor.Die Ketten bieten Unterkünfte an, sei es in den Hotels selbst oder durch die Anmietung oder den Bau von Wohnungen.
RIU macht es auf Formentera, wo es das Riu La Mola gibt. In Playa de Palma sind Sie mit einer guten Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel gesegnet. Das Panorama in der Levante ist kompliziert. „Jetzt gibt es kein Problem, aber wenn die Hochsaison kommt und man das Personal aufstockt, sieht das ganz anders aus“, sagt Inés Batle, Präsidentin der Cala Millor Hotel Association.
https://www.diariodemallorca.es/mallorca/2024/03/24/crisis-v…
https://www.diariodemallorca.es/mallorca/2024/04/11/trabajad…
https://www.ultimahora.es/noticias/local/2023/02/22/1886701/…
und die saison beginnt gerade erst
und in anderen hotspots wird es nicht anders aussehen
aber fuer ahnungslose schnagger natuerlich alles kein problem
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.713.694 von Reaktor07 am 01.05.24 13:48:22Booking=Vermittler
Tui=Veranstalter
www.duden.de
Tui=Veranstalter
www.duden.de
Booking ist eine andere Branche.
Langsam wird das hier lächerlich.
Langsam wird das hier lächerlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.709.323 von Cutter_Slade am 30.04.24 16:21:57
Ein richtig guter CEO braucht keine 70.000 Mitarbeiter um am Ende 1 Mrd zu verdienen (siehe Booking und andere). Andere CEOs lösen die wirklichen wichtigen Aufgaben besser als der TUI CEO und ersparen sich dadurch diese Blindleistungen. Natürlich fantasielose und intellektuell begrenzte, aalglatte, hoch arrogante Controller-Typen (wie er und du) scheitern an solche Überlegungen. Die fühlen sich wohl zwischen ihren Tellerrändern und halten sich für wahre Leistungsträger sogar.
Zitat von Cutter_Slade:Zitat von muhlan: Lufthansa hat die Kosten im Blick, bei TUI lese ich davon nix, stattdessen wird bei TUI munter über Wohnungsbau finanziert durch TUI fabuliert:
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/lufthansa-spart-na…
Vor nicht allzulanger Zeit war auf Seite 1 der "ImmobilienZeitung" ein großer Artikel mit dem Inhalt zu lesen, dass viele deutsche (Groß-)Unternehmen nach Jahren wieder in den Werkswohnungsneubau einsteigen, um dem Personalkräftemangel zu begegnen und Fachkräfte anzuziehen bzw. zu halten.
Wenn TUI in einem ansonsten für Angestellte nicht mehr bezahlbaren hotspot also Werkswohnungen in der Nähe der Ferien- / Hotelanlagen errichten will, befindet man sich da beim Vorausdenken und die-Zukunft-gestalten demzufolge in bester unternehmerischer Gesellschaft, während anhnunglose Kleinaktionäre ihrem täglichen CEO-bashing nachgehen.
Ein richtig guter CEO braucht keine 70.000 Mitarbeiter um am Ende 1 Mrd zu verdienen (siehe Booking und andere). Andere CEOs lösen die wirklichen wichtigen Aufgaben besser als der TUI CEO und ersparen sich dadurch diese Blindleistungen. Natürlich fantasielose und intellektuell begrenzte, aalglatte, hoch arrogante Controller-Typen (wie er und du) scheitern an solche Überlegungen. Die fühlen sich wohl zwischen ihren Tellerrändern und halten sich für wahre Leistungsträger sogar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.712.593 von bonDiacomova am 01.05.24 09:49:02
Selber keine Ahnung haben, aber andere als ahnungslos bezeichnen, genau mein Humor
Zitat von bonDiacomova:Wenn TUI in einem ansonsten für Angestellte nicht mehr bezahlbaren hotspot
also Werkswohnungen in der Nähe der Ferien- / Hotelanlagen errichten will,
befindet man sich da beim Vorausdenken und die-Zukunft-gestalten
demzufolge in bester unternehmerischer Gesellschaft,
während anhnunglose Kleinaktionäre ihrem täglichen CEO-bashing nachgehen.
👍👍👍
Selber keine Ahnung haben, aber andere als ahnungslos bezeichnen, genau mein Humor
FTI ist nun mit neuem Kapital ausgestattet Wettbewerbsverschärfend. Das drückt den Kurs m.e.
Aber: bestes Angebot für unseren Familienurlaub bei FTI war ein TUI Angebot!
Am Ende buchten wir 5 Sterne Ressort Urlaub für meine Familie bei TUI über Check24 mit 10% Rabatt. Bei TUI landen wir irgendwie immer...
Ich bin trotzdem nicht investiert.
Aber: bestes Angebot für unseren Familienurlaub bei FTI war ein TUI Angebot!
Am Ende buchten wir 5 Sterne Ressort Urlaub für meine Familie bei TUI über Check24 mit 10% Rabatt. Bei TUI landen wir irgendwie immer...
Ich bin trotzdem nicht investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.712.464 von Winfix am 01.05.24 09:27:29
Das Problem ist, dass der Analyst wahrscheinlich eine andere Kennziffer meint als du. Soweit ich das verfolgt habe (zumindest bei Alster), bezog sich die Analystenschätzung immer auf das den TUI-Aktionären zustehende Ergebnis, während ihr hier mehrfach auf das Konzernergebnis referenziert habt (und den Unterschied kann man nicht vernachlässigen, da gebe ich dlg Recht).
Wenn ich mal meine aktuell Schätzungen in den Raum werfen darf: Umsatz 3,56 Mrd. EUR; EBT -236 Mio EUR, Konzernergebnis -200 Mio EUR = -0,40 EUR/Aktie, nach Minderheiten -0,50 EUR/Aktie.
Im übrigen, weil dlg sich mal so darauf berief, dass die Analysten (Alster) das Ergebnis in 2022/2023 so gut vorhergesagt hätten: man rechnet in 2023/2024 mit nur einer minimal besseren Brutto- und EBITDA-Marge als 2022/2023 (zumindest in der mir bekannten Schätzung aus Dezember 2023), während TUI im 1. Quartal ca. 3%-Punkte über dem Vorjahr lag.
Man kann das mal über die ganzen Jahre so verfolgen und dann aus dem Vergleich der jeweiligen Quartalsumsätze und der Bruttomargen auch hochrechnen. Allein aus der Tatsache, dass TUI in jedem Quartal deutlich über dem Vorjahr liegen wird (auch in Q3 und Q4, sonst kommt man für das Gesamtjahr nicht auf +10%), folgt eine Verbesserung der Brutto- / EBITDA-Marge gegenüber der Alster-Schätzung (*). Das ist - sofern keine neuen Katastrophen dazwischen kommen - ganz einfache Mathematik, da werden die Analysten nachziehen (müssen).
(*) Das ist auch erst einmal logisch: eine verbesserte Auslastung führt zu einer besseren Verteilung der Fixkosten und höherer Rentabilität. Natürlich ist der Effekt in den ersten beiden Quartalen am höchsten und nutzt sich ab (Frage ist, ab wann er sich ins Gegenteil verkehrt, wenn eine höhere Nachfrage zum verstärkten Fremdeinsatz z.B. von Flügen führt, weil man selbst in der Flotte ja Kostenoptimierung betrieben hat. Das ist dann ein Optimierungsproblem, das man bei den vielen Unbekannten und für Jahre im Voraus nur näherungsweise lösen kann).
Zitat von Winfix: https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/erste-schaetzungen…
Der Analyst liegt schon mal ziemlich gut. Persönlich sehe ich den Umsatz in Q2 bei mindestens 3,6 Mrd und die EPS jedenfalls unter -0,50.
Das Problem ist, dass der Analyst wahrscheinlich eine andere Kennziffer meint als du. Soweit ich das verfolgt habe (zumindest bei Alster), bezog sich die Analystenschätzung immer auf das den TUI-Aktionären zustehende Ergebnis, während ihr hier mehrfach auf das Konzernergebnis referenziert habt (und den Unterschied kann man nicht vernachlässigen, da gebe ich dlg Recht).
Wenn ich mal meine aktuell Schätzungen in den Raum werfen darf: Umsatz 3,56 Mrd. EUR; EBT -236 Mio EUR, Konzernergebnis -200 Mio EUR = -0,40 EUR/Aktie, nach Minderheiten -0,50 EUR/Aktie.
Im übrigen, weil dlg sich mal so darauf berief, dass die Analysten (Alster) das Ergebnis in 2022/2023 so gut vorhergesagt hätten: man rechnet in 2023/2024 mit nur einer minimal besseren Brutto- und EBITDA-Marge als 2022/2023 (zumindest in der mir bekannten Schätzung aus Dezember 2023), während TUI im 1. Quartal ca. 3%-Punkte über dem Vorjahr lag.
Man kann das mal über die ganzen Jahre so verfolgen und dann aus dem Vergleich der jeweiligen Quartalsumsätze und der Bruttomargen auch hochrechnen. Allein aus der Tatsache, dass TUI in jedem Quartal deutlich über dem Vorjahr liegen wird (auch in Q3 und Q4, sonst kommt man für das Gesamtjahr nicht auf +10%), folgt eine Verbesserung der Brutto- / EBITDA-Marge gegenüber der Alster-Schätzung (*). Das ist - sofern keine neuen Katastrophen dazwischen kommen - ganz einfache Mathematik, da werden die Analysten nachziehen (müssen).
(*) Das ist auch erst einmal logisch: eine verbesserte Auslastung führt zu einer besseren Verteilung der Fixkosten und höherer Rentabilität. Natürlich ist der Effekt in den ersten beiden Quartalen am höchsten und nutzt sich ab (Frage ist, ab wann er sich ins Gegenteil verkehrt, wenn eine höhere Nachfrage zum verstärkten Fremdeinsatz z.B. von Flügen führt, weil man selbst in der Flotte ja Kostenoptimierung betrieben hat. Das ist dann ein Optimierungsproblem, das man bei den vielen Unbekannten und für Jahre im Voraus nur näherungsweise lösen kann).
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.709.323 von Cutter_Slade am 30.04.24 16:21:57
👍👍👍
Wenn TUI in einem ansonsten für Angestellte nicht mehr bezahlbaren hotspot
also Werkswohnungen in der Nähe der Ferien- / Hotelanlagen errichten will,
befindet man sich da beim Vorausdenken und die-Zukunft-gestalten
demzufolge in bester unternehmerischer Gesellschaft,
während anhnunglose Kleinaktionäre ihrem täglichen CEO-bashing nachgehen.
👍👍👍
Die Algo-Computertrader verwenden schon lange auch öde Charttechnik, als einen Parameter.
Insofern ist sie auch da wichtig.
Insofern ist sie auch da wichtig.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/erste-schaetzungen…
Der Analyst liegt schon mal ziemlich gut. Persönlich sehe ich den Umsatz in Q2 bei mindestens 3,6 Mrd und die EPS jedenfalls unter -0,50.
Der Analyst liegt schon mal ziemlich gut. Persönlich sehe ich den Umsatz in Q2 bei mindestens 3,6 Mrd und die EPS jedenfalls unter -0,50.
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