Diskussion zu TUI (Seite 36)
eröffnet am 10.05.05 14:39:40 von
neuester Beitrag 06.05.24 23:13:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.658.977 von Kleinvisionaer am 22.04.24 09:46:35
Das ist nicht unbedingt der Fall. Wenn ein Unternehmen wie TUI einen hohen Fixkostenblock bei nicht 100 %iger Auslastung hat, dann kann auch ein Umsatzanstieg zu einem höheren Anstieg des EBITs führen, ohne dass wirklich die Kosten gesenkt werden, da mehr Umsatz eine höhere Deckung des Fixkostenblocks mit sich bringt. Sinkt der Umsatz wieder, rauscht auch die Profitabilität wieder in den Keller.
Beispiel: Unternehmen hat Quasi-Fixkosten (Leasingverträge, Personal, etc) von 550, variable Kosten von 10 % vom Umsatz und einen Umsatz von 1.000. Das gibt ein EBIT von 350. Steigt jetzt der Umsatz um 10 % auf 1.100, bleiben die Quasi-Fixkosten bei 550 (wegen nicht vollständiger Auslastung), die variablen Kosten steigen auf 110 und das EBIT auf 440. Umsatz steigt also um 10 %, EBIT aber um 26 % ohne das sich die Kernprofitabilität wirklich geändert hätte.
Zitat von Kleinvisionaer: Wenn ein CEO Umsatz um 10% steigern möchte und ein EBIT um 25%, dann heißt das für jemanden, der 1 und 1 zusammenzählen kann, dass die Rendite gesteigert werden soll und der CEO davon ausgeht, dass die Rendite auch steigt!
Das du nicht 1 und 1 zusammenzählen kannst und einfachste Zusammenhänge nicht verstehst, wissen wir und du beweist es uns tagtäglich
Das ist nicht unbedingt der Fall. Wenn ein Unternehmen wie TUI einen hohen Fixkostenblock bei nicht 100 %iger Auslastung hat, dann kann auch ein Umsatzanstieg zu einem höheren Anstieg des EBITs führen, ohne dass wirklich die Kosten gesenkt werden, da mehr Umsatz eine höhere Deckung des Fixkostenblocks mit sich bringt. Sinkt der Umsatz wieder, rauscht auch die Profitabilität wieder in den Keller.
Beispiel: Unternehmen hat Quasi-Fixkosten (Leasingverträge, Personal, etc) von 550, variable Kosten von 10 % vom Umsatz und einen Umsatz von 1.000. Das gibt ein EBIT von 350. Steigt jetzt der Umsatz um 10 % auf 1.100, bleiben die Quasi-Fixkosten bei 550 (wegen nicht vollständiger Auslastung), die variablen Kosten steigen auf 110 und das EBIT auf 440. Umsatz steigt also um 10 %, EBIT aber um 26 % ohne das sich die Kernprofitabilität wirklich geändert hätte.
“Ein guter CEO hätte hier aber zumindest einen Zeitrahmen genannt, wann eine Dividende wieder zu erwarten ist. Dazu Gefasel über Wachstum ohne Aussagen zur Marge”
Muhlan, hör mal Kiep! Er sagt bis 2026 keine Dividende nur danach. Bis dann Wachstum verbessern usw.
Er spricht sehr richtig.
Video:
Muhlan, hör mal Kiep! Er sagt bis 2026 keine Dividende nur danach. Bis dann Wachstum verbessern usw.
Er spricht sehr richtig.
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Zitat von Reaktor07:Zitat von benni2: #todi1
Das wird doch heute eine feine Umkehrkerze !!!
Die Umkehrkerze wird gerade abverkauft ... !!
Am Ende zählt nur Performance. Der Rest ist bla bla ...
Okay, aber denkst du, dass TUI mit dem heutigen Kurs überbewertet ist?
Ansonsten wird nach dem jüngsten Rückgang ein Anstieg erwartet, da die gegenwärtige Ruhe im Nahen Osten und die Einschätzung vieler Großbanken, zumindest in Skandinavien, darauf hindeuten, dass die EZB die Zinsen vor der FED senken wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.658.629 von benni2 am 22.04.24 09:08:47
Die Umkehrkerze wird gerade abverkauft ... !!
Am Ende zählt nur Performance. Der Rest ist bla bla ...
Zitat von benni2: #todi1
Das wird doch heute eine feine Umkehrkerze !!!
Die Umkehrkerze wird gerade abverkauft ... !!
Am Ende zählt nur Performance. Der Rest ist bla bla ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.658.920 von muhlan am 22.04.24 09:37:13Wenn ein CEO Umsatz um 10% steigern möchte und ein EBIT um 25%, dann heißt das für jemanden, der 1 und 1 zusammenzählen kann, dass die Rendite gesteigert werden soll und der CEO davon ausgeht, dass die Rendite auch steigt!
Das du nicht 1 und 1 zusammenzählen kannst und einfachste Zusammenhänge nicht verstehst, wissen wir und du beweist es uns tagtäglich
Das du nicht 1 und 1 zusammenzählen kannst und einfachste Zusammenhänge nicht verstehst, wissen wir und du beweist es uns tagtäglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.658.296 von Kleinvisionaer am 22.04.24 08:19:33
Hä? Wo habe ich denn bitte was zum Listing geschrieben? Meine Empfehlung ist, den Ebel gegen jemanden auszutauschen, der es versteht, bei Investoren Begeisterung für das Unternehmen zu versprühen, für das er arbeitet. Der Ebel weckt mit seiner Inkompetenz bei der Kommunikation dieselbe Begeisterung wie ein Versicherungsmakler, der einem die AGBs einer Haftpflichtversicherung vorliest.
Der Artikel in der Börsen Zeitung ist ein hervorragendes Beispiel, wieso der Ebel vielleicht ein guter COO, aber ein sehr schlechter CEO ist. Das zum aktuellen Zeitpunkt Dividende und Aktienrückkäufe nicht angebracht sind, ist durchaus nachvollziehbar. Ein guter CEO hätte hier aber zumindest einen Zeitrahmen genannt, wann eine Dividende wieder zu erwarten ist. Dazu Gefasel über Wachstum ohne Aussagen zur Marge, sprich es geht scheinbar weiter nach dem alten TUI Motto, das die TUI in der Vergangenheit schon mehrfach in die Bredouille gebracht hat: Hauptsache Umsatz, auf Profitabilität sei gepflegt geschissen
Zitat von Kleinvisionaer:Zitat von muhlan: In drei Tagen 20% runter, 20% rauf dauert wahrscheinlich wieder Wochen: Investoren Vertrauen in TUI so ziemlich am Arsch und Herr Ebel hofft auf eine Normalisierung der Aktionärsstruktur. Noch weniger Kompetenz in Sachen Shareholder Value kann man gar nicht an den Tag legen.
Da hoffe ich mal auf eine baldige Normalisierung des Vorstandes.
Also deine Empfehlung wäre gewesen in UK gelistet zu bleiben? Dual listing oder nur London?
Hä? Wo habe ich denn bitte was zum Listing geschrieben? Meine Empfehlung ist, den Ebel gegen jemanden auszutauschen, der es versteht, bei Investoren Begeisterung für das Unternehmen zu versprühen, für das er arbeitet. Der Ebel weckt mit seiner Inkompetenz bei der Kommunikation dieselbe Begeisterung wie ein Versicherungsmakler, der einem die AGBs einer Haftpflichtversicherung vorliest.
Der Artikel in der Börsen Zeitung ist ein hervorragendes Beispiel, wieso der Ebel vielleicht ein guter COO, aber ein sehr schlechter CEO ist. Das zum aktuellen Zeitpunkt Dividende und Aktienrückkäufe nicht angebracht sind, ist durchaus nachvollziehbar. Ein guter CEO hätte hier aber zumindest einen Zeitrahmen genannt, wann eine Dividende wieder zu erwarten ist. Dazu Gefasel über Wachstum ohne Aussagen zur Marge, sprich es geht scheinbar weiter nach dem alten TUI Motto, das die TUI in der Vergangenheit schon mehrfach in die Bredouille gebracht hat: Hauptsache Umsatz, auf Profitabilität sei gepflegt geschissen
#todi1
Das wird doch heute eine feine Umkehrkerze !!!
Das wird doch heute eine feine Umkehrkerze !!!
Zitat von muhlan: In drei Tagen 20% runter, 20% rauf dauert wahrscheinlich wieder Wochen: Investoren Vertrauen in TUI so ziemlich am Arsch und Herr Ebel hofft auf eine Normalisierung der Aktionärsstruktur. Noch weniger Kompetenz in Sachen Shareholder Value kann man gar nicht an den Tag legen.
Da hoffe ich mal auf eine baldige Normalisierung des Vorstandes.
Also deine Empfehlung wäre gewesen in UK gelistet zu bleiben? Dual listing oder nur London?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.658.008 von muhlan am 22.04.24 06:19:45
Historisch betrachtet (vor den letzten Q-Zahlen) sollten nennenswerte Käufe spätestens in der zweiten Maiwoche starten.
Noch 2 Wochen Durststrecke ..
Zitat von muhlan: In drei Tagen 20% runter, 20% rauf dauert wahrscheinlich wieder Wochen.
Historisch betrachtet (vor den letzten Q-Zahlen) sollten nennenswerte Käufe spätestens in der zweiten Maiwoche starten.
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