Diskussion zu TUI (Seite 942)
eröffnet am 10.05.05 14:39:40 von
neuester Beitrag 07.05.24 22:05:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.823.920 von keks911 am 10.05.23 15:16:43
Die Info entnahm ich Alster. Die schreiben..."Die Buchungen für den Sommer sind ermutigend, auch wenn sich die Dynamik im April verlangsamt hat".
Zitat von keks911: ...Der April war wohl buchungsseitig nicht so toll, vielleicht liegt es ja daran?...
Wie kommst du darauf ?
Markets & Airlines – Booking momentum remains strong in the L6Ws at
+6% vs. S19 at higher prices
https://www.tuigroup.com/damfiles/default/tuigroup-15/en/inv…
Die Info entnahm ich Alster. Die schreiben..."Die Buchungen für den Sommer sind ermutigend, auch wenn sich die Dynamik im April verlangsamt hat".
die anzahlder Mitarbeiter wurde von2019 71480 auf knapp 60000 23 reduziert und irgendjemand muß die kohle erwirtschafen
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.828.261 von Swiftnick am 11.05.23 05:42:18bitteschön:
TUI kommt leicht unter den operativen Gewinnerwartungen, jedoch deutlich
besser beim Umsatz. Die aktuellen Zahlen zum zweiten Quartal (bitte der Presse ent-
nehmen) deuten für 2022/23 ein EBIT um ca. 900 bis 930 Mio. € an, also mehr als eine
Verdoppelung. Das wären rd. 0,75 bis 0,85 € Gewinn je Aktie. Wir hatten zuvor einen Tick
mehr unter dem Strich erwartet. Der Abbau der Verschuldung nimmt weiter Konturen
an, läuft aber ebenso nicht ganz so schnell wie vermutet. TUI rechnet zum Jahresende
mit einer Nettoverschuldung von 2,4 Mrd. € (Ende Q2 inklusive Kapitalerhöhung waren
es noch - 3,1 Mrd. €). Dr. Oliver Wojahn von AlsterResearch taxiert die Prognose als kon-
servativ und kann sich auch 2,1 Mrd. € vorstellen. Somit gilt: Bei einstelligem KGV bleibt
TUI ein Kauf. Zielrichtung 9 €.
TUI kommt leicht unter den operativen Gewinnerwartungen, jedoch deutlich
besser beim Umsatz. Die aktuellen Zahlen zum zweiten Quartal (bitte der Presse ent-
nehmen) deuten für 2022/23 ein EBIT um ca. 900 bis 930 Mio. € an, also mehr als eine
Verdoppelung. Das wären rd. 0,75 bis 0,85 € Gewinn je Aktie. Wir hatten zuvor einen Tick
mehr unter dem Strich erwartet. Der Abbau der Verschuldung nimmt weiter Konturen
an, läuft aber ebenso nicht ganz so schnell wie vermutet. TUI rechnet zum Jahresende
mit einer Nettoverschuldung von 2,4 Mrd. € (Ende Q2 inklusive Kapitalerhöhung waren
es noch - 3,1 Mrd. €). Dr. Oliver Wojahn von AlsterResearch taxiert die Prognose als kon-
servativ und kann sich auch 2,1 Mrd. € vorstellen. Somit gilt: Bei einstelligem KGV bleibt
TUI ein Kauf. Zielrichtung 9 €.
Zitat von Swiftnick: Ich nehme an, dass hier jemand im Bernecker Daily Verteiler drin ist (dazu gab es hier schon ältere Forumsbeiträge) und uns ggf. heute das Update hier reinstellt? Danke.
Und vielleicht noch eine Frage in die Runde. Die leicht unter den Erwartungen liegenden Ergebnisse in Q2 sind offenbar, neben den Zinskosten, auch den Kosten für die KE geschuldet- kann das jemand beziffern?
TUI - leicht unter den Erwartungen beim EBIT - aber die Profitabilität ist zurück!
Die Interpretation der Q2-Zahlen ist mitunter peinlich. U.a. lesen wir, dass der ein oder andere Kommentator die Behauptung aufstellt, wann TUI wieder profitabel werde stehe in den Sternen. Dabei gilt: Operativ war man bereits im letzten Jahr profitabel. Die aktuellen Zahlen deuten für das laufende Jahr ein EBIT um ca. 900 bis 930 Mio. € an, es wäre knapp eine Verdoppelung. Das wären rd. 0,75 bis 0,85 € Gewinn je Aktie. Für 2023/24 ist sogar deutlich mehr anzunehmen bei weiterem Abbau der Verschuldung. Wir gehen morgen in der Bernecker Daily nochmals detaillierter darauf ein. Jedenfalls: TUI war bei uns in den letzten Jahren mehrfach zum Bär der Woche gekrönt. Jetzt drehen wirs zum Positiven. Die Restrisiken sind überschaubar.
Volker Schulz
Redaktionsleiter
Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.829.932 von FyAT am 11.05.23 10:06:41
Sehr richtig. Und joussen verkündet wohlgelaunt die buchungszahlen.
Es wird immer deutlicher, dass das Management nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems ist.
Corona ist vorbei, und damit die Zeit der ausreden!🙈
Tui braucht einen knallharten sanierer der auch unpopuläre Entscheidungen trifft
Zitat von FyAT: Der Profit wird erst steigen, wenn die Kosten und Mitarbeiterzahl drastisch reduziert werden, das Management denkt nicht mal daran das anzugehen die Kosten fressen den ganzen Gewinn und mehr
Sehr richtig. Und joussen verkündet wohlgelaunt die buchungszahlen.
Es wird immer deutlicher, dass das Management nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems ist.
Corona ist vorbei, und damit die Zeit der ausreden!🙈
Tui braucht einen knallharten sanierer der auch unpopuläre Entscheidungen trifft
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.829.878 von ssb-security am 11.05.23 10:02:02Zu zweit mit deinem Ehemann?
es wurde aber auch begündet das dernverlust etwas höher ist wird den anlaufkosten geschuldet
Der Profit wird erst steigen, wenn die Kosten und Mitarbeiterzahl drastisch reduziert werden, das Management denkt nicht mal daran das anzugehen die Kosten fressen den ganzen Gewinn und mehr
Der Zimmerpreis von 100,- € pro Nacht erscheint mir sehr gering oder liege ich komplett daneben. Wenn wir zu zweit mit der TUI unsere Urlaube gebucht haben, war da bei 8 bis 10 Tagen unterhalb 5.000,- € nie was zu haben, wobei jetzt die Frage entsteht, wie hoch anteilmäßig der Zimmerpreis ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.829.458 von Blaucuranda am 11.05.23 09:20:03Es gibt ein Unterschied zwischen Buchung & Marge.
Die Profitabilität lässt demnach allerdings zu wünschen übrig. Hier zeigt sie sich im EBIT, den Erträgen abzüglich der Zins- und der Steuerwirkungen. Die Analysten hatten vorher gemutmaßt, das EBIT würde bei -236 Millionen Euro liegen. Tatsächlich hat TUI ein EBIT von -242 Millionen Euro vorgelegt. Der tatsächliche Verlust – Netto – ist gleichfalls etwas höher gewesen, als dies zuvor vermutet worden war. Die TUI kommt auf einen Nettoverlust in Höhe von 364 Millionen Euro
Die Profitabilität lässt demnach allerdings zu wünschen übrig. Hier zeigt sie sich im EBIT, den Erträgen abzüglich der Zins- und der Steuerwirkungen. Die Analysten hatten vorher gemutmaßt, das EBIT würde bei -236 Millionen Euro liegen. Tatsächlich hat TUI ein EBIT von -242 Millionen Euro vorgelegt. Der tatsächliche Verlust – Netto – ist gleichfalls etwas höher gewesen, als dies zuvor vermutet worden war. Die TUI kommt auf einen Nettoverlust in Höhe von 364 Millionen Euro
wäre interesannt zu erfahren was mit den 10,7 % der mordschatow aktien wird die treuhänderisch verwaltet werden
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