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    GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 3161)

    eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
    neuester Beitrag 02.05.24 22:13:07 von
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      schrieb am 13.07.07 23:46:57
      Beitrag Nr. 956 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.670.586 von amslfbd am 13.07.07 15:27:59auch deiner meinung. bin nun seit heute WIEDER drin.
      der dritte russe nach rosneft , vtb in meinem depot.

      ich glaube , das ausmissten der oligarchenära ist beendet.
      obwohl ich sie nicht ausser acht lassen möchte. viele sind nun mal im westen und alle gescheite geschäftsleute, die überall mitmischen.


      @janomann

      Durch die Beteiligung von Total wird Frankreich in das wechselseitige ökonomische Beziehungsgeflecht verstärkt eingebunden.
      Das ist gut so. Denn die Franzosen sind wohl die Einzigen, die in der Lage sind, europäische Interessen gegen die USA durchzusetzen.
      (Abgesehen von der Standhaftigkeit der Schröder Regierung in Bezug auf das Irak Desaster.)


      hätte auch von mir werden können



      Durch die Beteiligung von Total wird Frankreich in das wechselseitige ökonomische Beziehungsgeflecht verstärkt eingebunden.
      Das ist gut so. Denn die Franzosen sind wohl die Einzigen, die in der Lage sind, europäische Interessen gegen die USA durchzusetzen.
      (Abgesehen von der Standhaftigkeit der Schröder Regierung in Bezug auf das Irak Desaster.)
      Avatar
      schrieb am 13.07.07 15:27:59
      Beitrag Nr. 955 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.662.807 von miristegal am 12.07.07 23:04:30gute Aussichten für weitere Kurssteigerungen (hat noch aufzuholen)
      lt. diverser Expertenmeinungen bis zu vervierfachen.
      kann mir schwer vorstellen, daß Miller und Co. sich Preise auf-
      diktieren läßt.
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 23:04:30
      Beitrag Nr. 954 ()
      Wirtschaft
      China will keinen Marktpreis für Großlieferungen von russischem Gas zahlen - Experte
      21:28 | 12/ 07/ 2007



      MOSKAU, 12. Juli (RIA Novosti). Sollte Gasprom bis Jahresende keine Einigung mit China National Petroleum Corporation über die Bedingungen des Gasexports nach China erzielen, werden die Lieferungen des blauen Brennstoffs um eine gewisse Zeit verschoben.

      Analysten bewerten diese Nachricht keineswegs als negativ für Gasprom, denn in einem solchen Fall könnte der Konzern seine Ressourcen darauf konzentrieren, den zunehmenden Bedarf in Europa und Russland zu decken. Das schreibt „Business & Financial Markets“ am Mittwoch.„Der Beginn der Lieferungen aus westlicher Richtung ist im Jahr 2011 und aus östlicher Richtung im Jahr 2016 vorgesehen“, teilte der russische Minister für Industrie und Energiewirtschaft, Viktor Christenko, am Dienstag in Peking mit. „Es geht hierbei um einen ‚Rahmen von Möglichkeiten’, den es für das Zusammenwirken unserer Gasunternehmen gibt. Doch er kann nur wahrgenommen werden, wenn die kommerziellen Verhandlungen (zum Gastransport: RIA Novosoti) in westlicher Richtung in diesem Jahr und in Bezug auf die östliche Richtung im Jahr 2008 abgeschlossen werden“, sagte der Minister.

      Gasprom und CNPC hatten im März vergangenen Jahres ein Protokoll über Erdgaslieferungen aus Russland nach China im Umfang von 68 Milliarden Kubikmetern jährlich unterzeichnet. Es sieht zwei Transportrouten vor: die westliche, die von den Vorkommen Westsibiriens über die projektierte Gaspipeline „Altai“ führen und eine Kapazität von 30 Milliarden Kubikmetern haben soll, und die östliche, die von den Vorkommen Ostsibiriens verlaufen soll. Derzeit verhandelt Gasprom mit CNPC über die Bedingungen der Gaslieferung. Laut Christenko müssen die Seiten nur noch „die Verträge ausfeilen“.

      Der wichtigste strittige Punkt der Gespräche ist der Gaspreis. „China ist nicht dazu bereit, den Marktpreis für die Großlieferungen von Gas zu zahlen“, sagt der Analyst der Investmentgesellschaft “Troika Dialog“, Valeri Nesterow. „Die VR China besteht darauf, die Gaspreise an die inländischen Kohlepreise Chinas zu knüpfen, was dem Konzern Gasprom nicht genehm ist“, äußerte der Analyst Timur Chairulin von der Investmentgesellschaft „Antanta Kapital“ dazu. Die Analysten enthalten sich einer Prognose darüber, ob die Seiten bis Jahresende ihre Verhandlungen abschließen können. „Die Spieleinsätze sind sehr hoch“, betont Nesterow.

      Übrigens: Selbst wenn die Lieferungen verschoben werden, wäre dies keine schlechte Nachricht für Gasprom. „Der Aufschub des Exports nach China würde die Ressourcenbasis zur Befriedigung der zunehmenden Nachfrage nach Gas in Europa und Russland nur festigen“, sagte Chairulin. Außerdem würde dies möglicherweise Gasprom auch dazu bewegen, neue Kapazitäten für die Produktion von verflüssigtem Erdgas zu schaffen.
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 19:28:19
      Beitrag Nr. 953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.658.891 von miristegal am 12.07.07 19:10:16Durch die Beteiligung von Total wird Frankreich in das wechselseitige ökonomische Beziehungsgeflecht verstärkt eingebunden.
      Das ist gut so. Denn die Franzosen sind wohl die Einzigen, die in der Lage sind, europäische Interessen gegen die USA durchzusetzen.
      (Abgesehen von der Standhaftigkeit der Schröder Regierung in Bezug auf das Irak Desaster.)
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 19:26:11
      Beitrag Nr. 952 ()
      Wirtschaft
      Russlands Energieministerium stimmt Total als Gasprom-Partner für Stockmann-Gasfeld zu
      20:24 | 12/ 07/ 2007



      MOSKAU, 12. Juli (RIA Novosti). Russlands Industrie- und Energieministerium hat die Entscheidung des staatlichen Gaskonzerns Gasprom begrüßt, die französische Firma Total als Partner in die Erschließung des riesigen Gasfeldes Stockmann in der Barentssee einzubinden.

      "Dass die Wahl auf die französische Firma Total fiel, die bereits in Russlands Energiesektor engagiert ist, zeugt ein weiteres Mal davon, dass Russland zu einer engen Zusammenarbeit mit ausländischen Energieunternehmen bereit ist", heißt es in einer Stellungnahme des Ministeriums.

      Gasprom hatte am heutigen Donnerstag verkündet, dass Total als Partner für die erste Phase der Erschließung des Stockmann-Gasfeldes gewählt worden sei.

      Wie Gasprom-Chef Alexej Miller mitteilte, soll am Freitag in Moskau ein entsprechendes Abkommen unterzeichnet werden. "Die erste Phase der Erschließung des Vorkommens sieht die Gewinnung von 23,7 Milliarden Kubikmeter Erdgas, den Beginn der Lieferungen von Erdgas durch die Gaspipeline 2013 und von Flüssiggas 2014 vor", teilte Miller mit.

      Ihm zufolge soll im Rahmen des Projektes ein Joint Venture gegründet werden, das in der Folgezeit Eigentümer der Infrastruktur der ersten Phase wird.

      "Der Anteil von Gasprom am Grundkapital dieses Unternehmens wird 75 Prozent und von Total 25 Prozent betragen", teilte der Gasprom-Vorstandschef mit.

      Er räumte ein, dass zum Projekt weitere ausländische Unternehmen herangezogen werden können, wodurch der Anteil von Gasprom um maximal 24 Prozent schrumpfen könne. "In jedem Fall wird Gasprom mindestens 51 Prozent der Aktien des Sonderunternehmens beibehalten und Eigentümer der zu gewinnenden Rohstoffe sein", sagte Miller.

      Das Stockmann-Gasfeld liegt im zentralen Teil des russischen Barentssee-Schelfs. Seine nachgewiesenen Reserven belaufen sich auf 3,7 Billionen Kubikmeter Gas und mehr als 31 Millionen Tonnen Gaskondensat. Das Vorkommen wird von Gasprom im Zusammenwirken mit ausländischen Partnern ausgebeutet. Das Erdgas soll durch die Pipeline Nord Stream (auf dem Grund der Ostsee) nach Europa befördert werden

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      schrieb am 12.07.07 19:10:16
      Beitrag Nr. 951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.657.928 von janomann am 12.07.07 18:11:34GENAU.Ich glaube die beteiligung v.TOTAL nun den kurs auch bewegt.
      die amis propaganda lässt aber nicht nach:

      http://de.rian.ru/safety/20070712/68860094.html.


      PS. meiner meinung nach , erwacht russland langsam.
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 18:11:34
      Beitrag Nr. 950 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.657.292 von augu am 12.07.07 17:33:37Wenn ich es recht sehe, will Putin ja wohl die wechselseitige Beteiligung, also Einstieg der Russen bei den westeuropäischen Verbrauchern und im Gegenzug Beteiligung der Westeuropäer an den russischen Ressourcen.
      Ich meine, daß diese Strategie gut ist und zwar für beide Seiten sowohl unter ökonomischen wie unter politischen (langfristige Friedenssicherung) Aspekten.

      Das Gegenargument der "gefährlichen Abhängigkeit" halte ich für nicht zu Ende gedacht, weil
      1. die Abhängigkeit wechselseitig ist und
      2. Westeuropa auf Energieversorgung existenziell angewiesen ist, d.h. letztlich zu fragen ist, ob denn die USA in der Lage ist, auch zukünftig (so wie in der Vergangenheit) die Energieversorgung zu garantieren.
      Ergo: wenn schon Abhängigkeit, dann doch wohl besser von jemandem, der tatsächlich etwas zu bieten hat und nicht von jemandem, der sich das Benötigte (Öl/Gas) erst durch militärische Macht erobern muß.
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 17:33:37
      Beitrag Nr. 949 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.610.561 von augu am 10.07.07 11:24:45Europa hat doch etwas zu bieten: seine Energieverbraucher
      Genauso wie ein Urlaubsland mit Traumstränden gut zahlende Touristen aus Europa braucht, benötigt Gazprom die gut zahlenden Gasverbraucher Westeuropas und eine Einstiegsmöglichkeit bei den Endverteiler des Erdgases wäre schon ein attraktives Angebot.
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 12:02:52
      Beitrag Nr. 948 ()
      News - 12.07.07 11:56

      Gazprom wählt Total als Partner für Erschließung von Erdgasfeld Schtokman

      MOSKAU (dpa-AFX) - Der russische Ölkonzern Gazprom hat einen Partner für die Erschließung des riesigen Erdgasfeldes Schtokman gewählt. Die Wahl der Russen sei auf die französische TOTAL gefallen, teilte Gazprom-Chef Alexej Miller am Donnerstag in Moskau mit. 'Gazprom hat sich bei der ersten Phase der Erschließung des Erdgasfeldes Schtokman für die Beteiligung eines ausländischen Partners entschlossen: Es ist das französische Unternehmen Total', sagte der Konzern-Chef.

      Schtokman gilt als eines der weltgrößten Erdgasfelder und enthält Schätzungen zufolge zwischen 3.200 und 3.700 Milliarden Kubikmeter Erdgas./slj/bsd/FX/wiz/sk

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 11.07.07 23:49:27
      Beitrag Nr. 947 ()
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