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    GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 3166)

    eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
    neuester Beitrag 02.05.24 22:13:07 von
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      schrieb am 26.06.07 00:45:31
      Beitrag Nr. 906 ()
      irtschaft
      Gasprom und Eni bauen neue Gaspipeline aus Russland nach Europa - "Wedomosti"
      13:31 | 25/ 06/ 2007



      MOSKAU, 25. Juni (RIA Novosti). Der Konzern Gasprom und das italienische Unternehmen Eni wollen eine neue Gaspipeline nach Europa bauen.

      Die Jahresleistung der Leitung "Südstrom" ("Blauer Strom-2") soll rund 30 Milliarden Kubikmeter betragen, schreibt die Tageszeitung "Wedomosti" am Montag. Der Wert des Projekts wird auf 5,5 Milliarden Dollar geschätzt.

      Die Länge des Pipeline-Abschnitts, der auf dem Grund vom Schwarzen Meer zwischen der russischen und der bulgarischen Küste verlegt wird, beträgt rund 900 Kilometer. Von Bulgarien aus wird die Leitung voraussichtlich in zwei Richtungen verlaufen: nach Süditalien sowie nach Österreich und Slowenien, teilte Eni-Chef Paolo Scaroni am Samstag nach der Unterzeichnung eines Memorandums in Rom mit. Das Projekt soll innerhalb von drei Jahren nach Erhalt aller Genehmigungen gestartet werden.
      Die Pipeline wird mit dem Projekt Nabucco konkurrieren, das türkische Gaslieferungen nach Österreich über Bulgarien, Rumänien und Ungarn vorsieht. Nabucco soll von der türischen Firma Botas gemeinsam mit der ungarischen Gesellschaft MOL, der bulgarischen Firma Bulgargaz und dem rumänischen Unternehmen Transgaz gebaut werden. Die Baukosten für den "Südstrom" wollen Gasprom und Eni zu gleichen Teilen tragen. Experten schließen allerdings bereits jetzt nicht aus, dass die Ausgaben die geplanten 5,5 Milliarden Dollar überschreiten werden und die Bauzeit mehr als drei Jahre dauern wird.

      Gemeinsam mit Eni hatte Gasprom bereits die Pipeline "Blauer Strom" auf dem Grund vom Schwarzen Meer verlegt. Diese 760 Kilometer lange und 3,3 Milliarden Dollar teure Gasfernleitung verband die Küsten Russlands und der Türkei.
      llein der 390 Kilometer lange Meeresabschnitt kostete 1,7 MilliarAden Dollar. Bislang ist die Pipeline jedoch mit 50 Prozent zu wenig ausgelastet, der Betreiber musste im vergangenen Jahr einen Nettoverlust von 7,8 Millionen Euro hinnehmen
      .
      Präsident Wladimir Putin begrüßte bereits das Projekt, das "zur Verbesserung der Energiesituation in Europa insgesamt" beitragen soll.

      Wie Valeri Nesterow, Analyst der Investmentgesellschaft Troika-Dialog, feststellte, soll Europa mit diesem Projekt davon überzeugt werden, dass Gasprom seine Exportströme nicht auf Asien konzentrieren wird. Für den russischen Konzern ist das außerdem eine Garantie dafür, dass er sowohl im Norden als auch im Süden Europas Fuss fasst und dabei die "manchmal unberechenbare Ukraine" umgehen kann.
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 00:27:07
      Beitrag Nr. 905 ()
      die news sind :

      http://de.rian.ru/business/20070625/67749694.html

      nicht viel neues , nur anders formuliert.:cool:


      ABER:

      Wirtschaft
      Wirtschaftsboom und stabile Öl-Preise in Russland weiterhin erwartet
      13:24 | 25/ 06/ 2007



      TOKIO, 25. Juni (RIA Novosti). Der Präsident der russischen Industrie- und Handelskammer (IHK), Jewgeni Primakow, erwartet keinen dramatischen Preisrückgang bei den Ölpreisen. In seiner Rede beim Forum "Russlands Investitionsmöglichkeiten" in Tokio betonte der russische Ex-Premier: Die russische Regierung sei sich der Notwendigkeit bewusst, die Einnahmen aus dem Export von Energieträgern in die Wirtschaftsentwicklung zu investieren. Außerdem wurde in Russland für den Fall eines Öl-Preisrückgang ein Stabilisierungsfonds gegründet. "Ein beachtlicher Teil des Fonds wird in die Entwicklung der Wirtschaft, insbesondere der Infrastruktur, investiert", so Primakow.

      Außerdem erwähnte er die sozialen Prioritätsprojekte der russischen Regierung, die auf die Entwicklung des Wohnungsbaus, der Medizin, der Landwirtschaft und des Bildungswesens gerichtet sind. "Dieser Kurs wird zweifellos fortgesetzt", betonte der Ex-Ministerpräsident.

      "Anfang der 90er Jahre hatten bei uns Pseudoliberale in der Wirtschaft viele Dummheiten angerichtet", fügte Primakow hinzu. "Jetzt wird dieser Kurs korrigiert."
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 00:01:34
      Beitrag Nr. 904 ()
      Panorama
      CNN berichtet mit Sondersendung vom erwachenden Riesen Russland
      19:07 | 25/ 06/ 2007



      MOSKAU, 25. Juni (RIA Novosti). Der US-Sender CNN sendet ab Montag ein neues Sonderprogramm: „Eye on Russia: The new dawn“ (Blick nach Russland: Neue Morgendämmerung).

      Vom 25. bis zum 29. Juni sollen auf dem weltweit größten Nachrichtenkanal Direktsendungen sowie vielfältige Themen aus Russland ausgestrahlt werden. Täglich wird CNN-Moderator Jim Clancy sich mit einer halbstündigen Direktsendung aus Moskau oder Sankt Petersburg melden. Bereits vor kurzem haben CNN-Korrespondenten einen Themenserie über das Wirtschaftsleben, die Kultur, Kunst und über Jugendprobleme in verschiedenen Städten des Landes gestaltet.

      „Wir wussten absolut genau, dass wir das Thema des Wirtschaftsklimas in Russland nicht vermeiden werden können. Das Gleiche könne auch von der Wiederbelebung der russischen Kultur gesagt werden, die nicht zu unterschätzen ist“, erläuterte die Vizepräsidentin von CNN International, Debra Kocher, in einem Interview für RIA Novosti die Themenauswahl für die Reportagen.

      In Russland, sagte sie, entwickle sich die Wirtschaft rasant, der politische Einfluss des Landes in der Welt erlebt eine Renaissance, deshalb „müssen die CNN-Zuschauer in der ganzen Welt möglichst viel von Russland erfahren“. Die CNN plant Interviews mit bekannten Persönlichkeiten, darunter dem Besitzer vom Metallriesen Rusal, Oleg Deripaska, der Gouverneurin von Sankt Petersburg, Valentina Matwijenko, dem Filmregisseur Alexej Balabanow, dem Oppositionsanführer Michail Kasjanow, der Opernsängerin Anna Netrebko und dem Fernsehjournalisten Alexej Puschkow.

      Wie Kocher mitteilte, wurde die Idee zur Themenserie über Russland vom internationalen Redaktionsrat der TV-Gesellschaft unterstützt, wo man traditionell interessante Projekte für die Programme des kommenden Jahres auswählt.

      Die vorausgehende Serie des CNN-Titels „Blick nach...“ galt Indien. Russland ist das erste europäische Land, auf dem die TV-Gesellschaft mit dem Sonderprogramm Aufmerksamkeit widmet.
      Avatar
      schrieb am 23.06.07 14:46:59
      Beitrag Nr. 903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.157.659 von miristegal am 23.06.07 00:01:32Freitag, 22. Juni 2007
      Gashahn zugedreht
      Russland "enteignet" BP


      Russland setzt die Verstaatlichung seiner Energiewirtschaft konsequent fort. Nach jahrelangem massiven Druck des Kreml gab der britische Ölkonzern BP die Kontrolle über eines der weltgrößten Gasfelder deutlich unter Wert an den staatlichen Monopolisten Gazprom ab. Die Kowykta-Vorkommen in Sibirien reichen aus, um die ganze Welt fast ein Jahr lang mit Gas zu versorgen. Russland hatte BP mit einem Lizenzentzug gedroht, weil die Produktion hinter den Vorstellungen der Regierung zurückblieb.

      Auch nach der Einigung bei einem Treffen im Kreml stritten sich die Firmen um den Preis für die Beteiligung: Während die russische BP-Tochter TNK-BP von einem Kaufpreis von 700 bis 900 Mio. Dollar sprach, beharrte Gazprom auf einer Spanne zwischen 600 und 800 Mio. Dollar. Diese Summen sind jedoch nach Ansicht von Experten nur ein Bruchteil des wahren Wertes - TNK-BP hat bereits 450 Mio. Dollar in die Ausbeutung des Feldes investiert. TNK-BP wollte das Gas auf dem lukrativen asiatischen Markt verkaufen, aber Gazprom hat diese Pläne immer wieder blockiert. TNK-BP ist mittlerweile die einzige größere Energiefirma in Russland, die in privaten Händen ist.


      Ende vergangenen Jahres hatte Gazprom bereits den BP-Rivalen Royal Dutch Shell nach einem monatelangen Streit aus dem weltgrößten Flüssiggasprojekt Sachalin 2 gedrängt. Damals hatte der Kreml den ausländischen Investoren ebenfalls mit einem Entzug der Lizenz gedroht und dies mit Verstößen gegen den Umweltschutz begründet. Die russische Regierung hat in den vergangenen Jahren das lukrative Geschäft mit Öl und Gas fast komplett unter ihre Kontrolle gebracht.

      TNK-BP erhielt als Teil der Einigung mit Gazprom die Option, einen 25-prozentigen Anteil an dem Gasfeld zu einem späteren Zeitpunkt zu kaufen -zu einem "unabhängig überprüften Marktpreis". BP vereinbarte gleichzeitig eine breit angelegte internationale Kooperation mit Gazprom. Die beiden Firmen wollen gemeinsam in langfristige Energieprojekte investieren und auf globaler Ebene Firmenteile austauschen. Dabei gehe es zunächst um Projekte im Wert von mindestens drei Mrd. Dollar, erklärte BP-Chef Tony Hayward, der eine gute Miene zum bösen Spiel machte: "Diese historische Einigung legt den Grundstein für eine kraftvolle Kooperation zwischen BP, TNK-BP und Gazprom."

      hast recht-man bleibt im dialog.
      lg :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.06.07 00:17:11
      Beitrag Nr. 902 ()
      meine MEINUNG -da betehe ich darauf.

      Sber Bank und Gasprom sind sehr gut gelaufen. naturlich kommt es auf den einstieg an. ich vermute halt mehrere schlaffenden riesen auf dem russischen markt.meine favoriten sind rosneft und vtb.
      für mehr habe ich leider keine zeit. es tut sich was im flugzeugbau,atomkraftwerke, uranaktien und ..und ... und.
      postet doch , wo ihr die chansen auch sehen würdet.:kiss:

      ein schönes und erholsames WE

      wünscht
      mie

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      Avatar
      schrieb am 23.06.07 00:01:32
      Beitrag Nr. 901 ()
      Wirtschaft
      TNK-BP investiert Geld für Kowykta in eigene Projekte
      18:27 | 22/ 06/ 2007



      MOSKAU, 22. Juni (RIA Novosti). Das russisch-britische Unternehmen TNK-BP plant, den Erlös aus dem Verkauf seines Anteils am Betreiber des Gasfeldes Kowykta, RUSSIA Petroleum, in seine eigenen Projekte zu investieren.

      Das teilte der Vorstand des Gemeinschaftsunternehmens, Robert Dudley, am Freitag Journalisten mit.

      „Unser Kapital steigt jährlich um 30 Prozent an, außer Kowykta hat das Unternehmen viele Projekte, das Geld wird in das Geschäft von TNK-BP investiert“, sagte er.


      also, das geld bleibt in russland. habe schon mal erwähnt, das die engländer schon mal wieder den dialog suchen, um auf dem russischen markt zu bleiben.
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 23:56:37
      Beitrag Nr. 900 ()
      Wirtschaft
      EIL - Gasprom und BP gründen Gemeinschaftsunternehmen
      17:55 | 22/ 06/ 2007



      MOSKAU, 22. Juni (RIA Novosti). Der russische Gasförderer Gasprom und British Petroleum (BP) haben sich auf die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens mit einem Investitionsvolumen von drei Milliarden US-Dollar geeinigt.

      Das teilte Gasprom-Vizevorstandschef Alexander Medwedew am Freitag bei einem Treffen mit dem Ersten Vizeregierungschef Dmitri Medwedew im Kreml mit. Das Joint Venture soll nach seinen Worten im Laufe eines Jahres ins Leben gerufen werden. "50 Prozent der Anteile werden von Gasprom gehalten. Die restliche Hälfte gehört BP oder dem russisch-britischen Gemeinschaftsunternehmen TNK-BP oder wird von den beiden untereinander geteilt", sagte der Gasprom-Manager.
      Am Freitag hatte TNK-BP seinen 62,9-prozentigen Anteil am großen Gasfeld Kowykta an Gasprom abgetreten. Der Deal werde nach Medwedews Worten im Laufe von 90 Tagen abgeschlossen sein. Die genaue Übernahmesumme sei noch nicht festgelegt. Gasprom erkläre sich bereit zwischen 600 Millionen und 800 Millionen US-Dollar zu zahlen, sagte Medwedew.
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 23:51:41
      Beitrag Nr. 899 ()
      die meldungen des heutigen tages beginnen mit:

      Wirtschaft
      EIL - TNK-BP verkauft Anteil am Gasvorkommen Kowykta an Gasprom
      17:37 | 22/ 06/ 2007



      MOSKAU, 22. Juni (RIA Novosti). Das russisch-britische Unternehmen TNK-BP verkauft seinen Anteil am großen Gasfeld Kowykta in Ostsibirien an den Konzern Gasprom.

      Das geht aus einer gemeinsamen Erklärung der Unternehmen hervor.

      Der russische Gaskonzern übernimmt 62,9 Prozent Aktien von der TNK-BP-Tochter Russia-Petroleum, die die Förderlizenz für Kowykta besitzt. Zudem übernimmt Gasprom 50 Prozent an der Ost-Sibirischen Gasgesellschaft für 700 bis 900 Millionen US-Dollar.

      Außerdem vereinbarten BP, TNK-BP und Gasprom eine Allianz für Investitionen in Öl- und Gasprojekte in Höhe von drei Milliarden US-Dollar.
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 23:47:13
      Beitrag Nr. 898 ()
      Sport
      Gasprom wird vielleicht einer der Hauptsponsoren des Internationalen Olympischen Komitees
      16:29 | 22/ 06/ 2007



      MOSKAU, 22. Juni (RIA Novosti). Der russische Gaskonzern Gasprom verhandelt darüber, einer der Hauptsponsoren des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) zu werden.

      Das teilte der Generaldirektor des Antragskomitees Sotschi-2014, Dmitri Tschernyschenko, am heutigen Freitag auf einem Pressebriefing in Moskau mit.

      Er äußerte, dass Gasprom nicht das einzige Unternehmen sei, das mit dem IOC zusammenarbeiten wolle, nannte jedoch keine konkreten Unternehmen.

      Tschernyschenko betonte, dass das Antragskomitee die Initiative von Gasprom erst nach der Wahl der Gastgeberstadt für die 22. Olympischen Winterspiele 2014 durch die IOC-Vollversammlung in Guatemala-Stadt berücksichtigen würde, um sich nicht zu kompromittieren. „Die Entscheidung wird unabhängig von den Resultaten der Wahl gefällt werden“, sagte Tschernyschenko.

      Die Host-City der Olympiade wird am vierten Juli in Guatemala-Stadt während der 119. Tagung des IOC genannt werden. Neben Sotschi sind noch die südkoreanische Stadt Pyeongchang und die österreichische Stadt Salzburg als Austragungsorte nominiert.
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 00:51:37
      Beitrag Nr. 897 ()
      und das gehört zwar in rosneft TH ,aber hier auch. wegen BP.
      die russischen auflagen müssen gehalten werden.basta,sonst weg.

      Wirtschaft
      Sachalin-1: Exxon Neftegas kann Lieferverpflichtungen gegenüber China nicht nachkommen
      20:17 | 19/ 06/ 2007



      MOSKAU, 19. Juni (RIA Novosti). Der Betreiber des Projektes Sachalin-1, die Gesellschaft Exxon Neftegas, eine Tochter des amerikanischen Konzerns Exxon Mobil, kann ihren Lieferverpflichtungen aus dem Projektauflagen gegenüber China nicht nachkommen.
      Ansonsten gerät sie mit den russischen Gesetzen in Konflikt.Das äußerte der stellvertretende russische Energieminister Andrej Dementjew bei der Beratung des Präsidiums der Staatskommission über die Entwicklung im Fernen Osten und Transbaikalien am Dienstag.

      Außerdem machte der stellvertretende Minister den innerrussischen Bedarf an dem Gas aus Sachalin geltend, um die Energiebilanz in der Region zu gewährleisten.

      Auf Fragen von Finanzminister Kudrin, ob der Betreiber die Lieferverpflichtungen gegenüber China ohne Abstimmung übernommen habe, sagte Dementjew: „In der Planung handelt die Gesellschaft eigenständig, bei der Realisierung muss sie, ob sie will oder nicht, im Pipelinesystem nach den allgemeinen Regeln arbeiten.“
      Dementjew erläuterte, dass alle Fördergesellschaften im Einklang mit der Rechtslage in Russland in einem einheitlichen Exportsystem tätig seien. Auf dem Binnenmarkt könnten sie nach eigenem Gutdünken schalten und walten, beim Export müssten sie sich den allgemeinen Regeln unterordnen.

      Das Projekt Sachalin-1 liegt zu 30 Prozent bei Exxon Mobil, zu 20 Prozent bei Rosneft, zu 20 Prozent bei dem indischen Erdgas- und Mineralölunternehmen ONGC und zu 30 Prozent bei der japanischen Sodeco.

      Die förderbaren Gasvorkommen, einschließlich drei ergiebiger Felder im nordöstlichen Schelf von Sachalin, belaufen sich auf 485 Milliarden Kubikmeter.
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      GAZPROM - Russland Rohstoffperle