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    Raiffeisen International > Wette auf Osteuropa - Die letzten 30 Beiträge

    eröffnet am 22.07.05 12:53:14 von
    neuester Beitrag 31.12.23 12:16:45 von
    Beiträge: 1.747
    ID: 995.015
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      schrieb am 31.12.23 12:16:45
      Beitrag Nr. 1.747 ()
      Raiffeisen ist auch ohne dem Russland Geschäft eine sehr profitable Bank. Der aktuelle Kurs hat meiner Meinung nach einiges an Luft nach oben.
      Die Gewinne, die Raiffeisen Russland hat und nicht ausführen kann, würden mit dem Kauf der 27 Prozent der Strabag gelingen - regulatorische Zustimmungen der EU und von Russland (Putin) aus vorausgesetzt.

      Schon vor diesem Szenario schreibt die Erste Bank in der aktuellen Analyse mit Kursziel 19 Euro: "Wir halten die RBI auch ohne die russischen Gewinne weiterhin für deutlich unterbewertet und sehen erhebliches Aufwärtspotenzial. Das kann aber aus unserer Sicht nur mit einem Ausstieg aus Russland ausgeschöpft werden, welcher wiederum nur mit der Zustimmung Moskaus möglich ist" (Quelle:https://www.erstegroup.com/de/research)

      Ich denke, dass wir auf mittel- und langfristige Sicht höhere Kurse sehen werden.
      Raiffeisen Bank International | 18,57 €
      Avatar
      schrieb am 27.12.23 13:08:28
      Beitrag Nr. 1.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.997.920 von rtr am 20.12.23 23:11:09
      Zitat von rtr: Das war wirklich schnell über 18,-😉
      Allerdings habe ich keine Ahnung welchen Kurs dieser Deal rechtfertigt. Hat jemand eine Idee?


      Es geht hierbei in meinen Augen gar nicht so sehr um den Wert, sondern darum, dass man auf diesem Weg einen Teil seiner in Russland gebundenen assets aus Russland heraus bekommt. Ob das am Ende so durchgeht steht natürlich noch auf einem anderen Blatt.
      Raiffeisen Bank International | 18,68 €
      Avatar
      schrieb am 20.12.23 23:11:09
      Beitrag Nr. 1.745 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.425.236 von Natascha7 am 03.09.23 19:07:45Das war wirklich schnell über 18,-😉
      Allerdings habe ich keine Ahnung welchen Kurs dieser Deal rechtfertigt. Hat jemand eine Idee?
      Raiffeisen Bank International | 18,83 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.09.23 19:07:45
      Beitrag Nr. 1.744 ()
      Bin neu dabei, die Dividende kann noch kommen
      Die Bank ist dabei ihr Russlandgeschäft abzustossen, dies sollte 2023 oder 2024 erfolgen.
      Die Dividende für dieses Jahr wurde noch nicht ausgezahlt, ist abhängig von den Kapitalquoten nach dem Russland Ausstieg.

      Der Krieg nähert sich dem Ende, dies sollte der RBI helfen.
      Hier kann es sehr schnell wieder über 18€ gehen...
      Raiffeisen Bank International | 13,33 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.03.23 12:20:08
      Beitrag Nr. 1.743 ()
      Wieso Ex-Dividende?
      Es gibt vorläufig keine Dividende, also auch keinen Abschlag.

      https://www.rbinternational.com/de/investoren/news/ir-mittei…

      "Aufgrund der fortdauernden Unwägbarkeiten resultierend aus dem Krieg in der Ukraine wurde der Hauptversammlung vorgeschlagen, den gesamten Bilanzgewinn auf neue Rechnung vorzutragen. „Auch wenn unser sehr gutes Geschäftsergebnis 2022 sowie unsere solide Kapitalquote die Zahlung einer Dividende erlauben würden, können wir aufgrund der existierenden Unsicherheiten erst zu einem späteren Zeitpunkt über eine Dividende entscheiden“, betonte Johann Strobl. Unter Berücksichtigung der Entwicklung der Kapitalquoten, regulatorischer Vorgaben und der fortdauernden strategischen Überlegungen, soll die Möglichkeit einer nachträglichen Dividendenausschüttung von bis zu EUR 0,80 je Aktie für des Geschäftsjahrs 2022 im laufenden Geschäftsjahr geprüft und gegebenenfalls im Rahmen einer gesonderten (außerordentlichen) Hauptversammlung darüber abgestimmt werden."
      Raiffeisen Bank International | 14,41 €

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      Avatar
      schrieb am 31.03.23 09:14:59
      Beitrag Nr. 1.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.588.710 von rtr am 31.03.23 08:55:09Ja. Umso stärker ist der heutige Kurs bis lang (nota bene) einzuschätzen. Tröstet ein wenig über die Rücksetzer im letzten Monat. Ich bin weiterhin mit der Taktik der RBI bzgl. ihres Russlands Geschäft zufrieden.
      Raiffeisen Bank International | 14,30 €
      Avatar
      schrieb am 31.03.23 08:55:09
      Beitrag Nr. 1.741 ()
      Wird heute bereits ex Dividende gehandelt?
      Raiffeisen Bank International | 14,25 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.03.23 13:37:52
      Beitrag Nr. 1.740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.254.619 von Hitman2 am 08.02.23 12:59:28RUSSLANDSANKTIONEN
      Der Druck auf Raiffeisen wächst: EZB drängt die RBI zu Russland-Ausstieg
      Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters – die RBI prüfe alle Optionen für das Russland-Geschäft, hieß es. Auch Behörden aus den USA üben Druck aus

      24. März 2023, 06:25
      , 107 Postings

      Die Raiffeisen Bank International gerät immer mehr unter Zugzwang.

      Foto: REUTERS/LEONHARD FOEGER
      Die Raiffeisen Bank International (RBI) bekommt wegen des Russlandgeschäfts Insidern zufolge immer mehr Druck von der Europäischen Zentralbank (EZB). Die EZB verlange von der Bank zwar keinen sofortigen Rückzug aus dem Land, poche aber auf einen Plan, wie das Bankgeschäft dort aufgegeben und die Risiken bewältigt werden können, sagten fünf mit der Angelegenheit vertraute Personen zur Nachrichtenagentur Reuters.


      Einer der Insider sagte, der Plan könnte einen Verkauf oder die Schließung der Tochterbank in Moskau beinhalten. Die Bank sei der Forderung der EZB aber bisher nicht nachgekommen und zeige auch keine Absicht, dies zu tun, sagten die Insider. "Wir haben die Banken aufgefordert, das Geschäft in Russland weiterhin genau zu beobachten und im Idealfall so weit wie möglich zu reduzieren und abzubauen", teilte eine Sprecherin der EZB auf Anfrage von Reuters mit. Dies habe die EZB nach Kriegsbeginn in der Ukraine bei allen betroffenen Instituten getan, fügte sie an.

      RBI im Visier der US-Behörden
      Auch ein Jahr nach Kriegsausbruch in der Ukraine zeichnet sich bei Raiffeisen keine Entscheidung zum umstrittenen, aber hochprofitablen Russland-Geschäft ab. Eine RBI-Sprecherin wiederholte auf Anfrage von Reuters, was die Bank seit einem Jahr zu dem Thema sagt: Man prüfe alle Optionen für das Russland-Geschäft einschließlich eines sorgfältig gesteuerten Ausstiegs.


      "Als wir unsere Bewertung ankündigten, rechneten wir damit, dass der Prozess einige Zeit in Anspruch nehmen würde. Der Vorstand des RBI-Konzerns beschleunigt die Prüfung unter Berücksichtigung der Interessen aller unserer Stakeholder", sagte die Sprecherin. Priorität sei es, die Integrität und finanzielle Stabilität der Gruppe zu bewahren und die Sorgfaltspflicht der Gruppe gegenüber den Mitarbeitern und Kunden in den Märkten, in denen die Bank tätig ist, aufrechtzuerhalten.


      Für Nervosität bei den Anlegern sorgte zuletzt, dass die Bank ins Visier der US-Sanktionsbehörde OFAC geraten ist. Die Behörde hat eine Untersuchung gegen die RBI eingeleitet und der Bank ein Schreiben mit einer Reihe von Fragen, unter anderem zu ihrem Russland-Geschäft, geschickt. Die RBI-Aktie rutschte daraufhin an der Wiener Börse über acht Prozent ab. Die OFAC ist eine für die Kontrolle und Umsetzung der Sanktionen gegen Russland zuständige Abteilung des US-Finanzministeriums. Während die Bank erklärte, die Fragen seien allgemeiner Natur, sagten zwei mit der Situation vertraute Personen, dass es dabei um mögliche Verstöße gegen wesentliche Sanktionen gehe.

      Dollar-Sanktionen möglich
      Um die Sorge der Amerikaner über das Russland-Geschäft der RBI deutlich zu machen, sei vor einigen Wochen der US-Sanktionsbeauftragte James O'Brien in Wien gewesen. "Botschafter O'Brien und die Österreicher haben unsere enge Zusammenarbeit bei Sanktionen als Reaktion auf Russlands illegale weitere Invasion in der Ukraine diskutiert", sagte eine Sprecherin des US-Außenministeriums. Die US-Behörde kann so weit gehen, einer Bank die Abwicklung von Dollar-Transaktionen zu untersagen – ein Schritt, der Raiffeisen einen schweren Schlag versetzen würde und von dem die Regulierungsbehörden befürchten, dass er die Bank destabilisieren könnte. Erst kürzlich sorgte der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank und der Notverkauf der Credit Suisse an die Rivalin UBS für Turbulenzen im Banken-Sektor. Ein RBI-Sprecher sagte, man befinde sich noch in einem "frühen Stadium" der Informationsbeschaffung, um auf das OFAC-Schreiben zu reagieren.


      Österreichs zweitgrößte Bank, die stark in Osteuropa aktiv ist, ist die wichtigste westliche Bank in Russland und ein wesentlicher Spieler für den internationalen Zahlungsverkehr. Im Vorjahr hatte die Bank einen Nettogewinn von rund 3,8 Mrd. Euro erwirtschaftet, vor allem dank eines Gewinns von mehr als 2 Mrd. Euro aus Russland. Die Bank mit Sitz in Wien wickelt nach eigenen Angaben rund ein Viertel der Überweisungen in Euro nach Russland ab. Auch die italienische UniCredit ist in Russland präsent, aber in geringerem Umfang. Die französische Société Générale hingegen hat sich kurz nach dem Einmarsch Russlands in der Ukraine vor mehr als einem Jahr zurückgezogen, andere hatten ihr Engagement zurückgefahren.

      Keine "einfache Lösung"
      Klar sei, dass es keine "einfache Lösung" gebe, das Geschäft in Russland abzubauen, sagte einer der Insider. Ein Verkauf der russischen Tochterbank sei auch nur mit Zustimmung von Präsident Waldimir Putin möglich. Einige österreichische Beamte hofften, dass die Bank dem Druck lange genug widerstehen könne, bis im Ukraine-Krieg eine friedliche Lösung gefunden sei und sich die Geschäftsbeziehungen mit Russland wieder normalisierten, sagten drei der Insider.

      Ein Sprecher des Finanzministeriums in Wien verwies darauf, dass die meisten westlichen Unternehmen, einschließlich der Banken, Russland nicht verlassen hätten. Anzeichen für ein hartes Vorgehen der Amerikaner sehe man nicht. "Im Gegenteil, zwischen Russland und dem Rest der Welt findet ein reger Handel mit Rohstoffen wie Getreide, Düngemitteln, Öl, Gas, Nickel und anderen Metallen statt, für die natürlich Zahlungsvorgänge erforderlich sind, um Hungerkrisen und schwere Schäden für die Weltwirtschaft zu vermeiden".


      Über eine Möglichkeit, wie die RBI ihr hochprofitables Russland-Geschäft ohne schwere Verluste loswerden könnte, berichtete vor einigen Wochen zuerst die Wochenzeitung "Falter". Demnach ist eine Art Asset-Tausch im Gespräch: Grob gesagt würde die RBI die Assets der ehemaligen Europa-Tochter der russischen Sberbank erhalten, während im Gegenzug die RBI-Russland-Tochter (oder Teile davon) abgetreten werden. Unter Kritikern ist der Plan als eine Art finanzielle Gefangenenaustausch höchst umstritten; auch die Sanktionskonformität steht infrage.

      (APA/Reuters, red, joge 24.3.2023)
      Raiffeisen Bank International | 12,99 €
      Avatar
      schrieb am 24.03.23 13:35:16
      Beitrag Nr. 1.739 ()
      Nun haben wir es.
      Ich war ja ausgestiegen,da mir die Situation um die Russlandfrage zu heiß geworden war
      und RI immer noch keinen Ausstiegsplan vorgelegt hatte.Nun macht die USA(Finanzmininisterium)
      und die EZB Druck!Es wird spekuliert,das die USA(Sanktionsbehörde OFAC) der RI verbieten
      könnte weitere Abwicklungen von Dollar Transaktionen vorzunehmen.Das wäre der Gau für RI.
      So oder so gerät die RI-Bank zunehmend in eine beunruhigende Situation. Fällt das Rußlandgeschäft
      weg,berechen die Gewinne mindestens um 50% ein. Handelt die RI nicht,droht die USA mit
      Sanktionen.
      Somit könnte der Kurs in eine crashsituation geraten.
      Raiffeisen Bank International | 12,99 €
      Avatar
      schrieb am 08.02.23 12:59:28
      Beitrag Nr. 1.738 ()
      Raiffeisenbank International
      Gute Dividende lockt
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/16533751-raiffeis…
      Raiffeisen Bank International | 16,35 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.02.23 13:31:17
      Beitrag Nr. 1.737 ()
      danke
      vielen dank an die ukraine
      Raiffeisen Bank International | 15,46 €
      steigt
      Avatar
      schrieb am 01.02.23 19:01:01
      Beitrag Nr. 1.736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.203.592 von Hitman2 am 01.02.23 10:40:10Wenn Raiffeisen sich aus Russland verabschiedet wird sich dies auch deutlich auf Umsatz und Gewinn auswirken.
      Die alten Kurse von über 20Euro wird es dann nicht mehr geben.
      Raiffeisen Bank International | 15,89 €
      Avatar
      schrieb am 01.02.23 10:40:10
      Beitrag Nr. 1.735 ()
      Raiffeisen Bank
      Vorläufige Geschäftszahlen 2022
      https://www.rbinternational.com/de/investoren.html
      Raiffeisen Bank International | 16,11 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.01.23 12:37:11
      Beitrag Nr. 1.734 ()
      Nach denn Sanktionen von der Ukraine denkenich es geht leider wieder runter
      Raiffeisen Bank International | 17,13 €
      Avatar
      schrieb am 04.01.23 13:24:04
      Beitrag Nr. 1.733 ()
      Hier geht es richtig ab…gefällt mir…
      Raiffeisen Bank International | 16,49 €
      Avatar
      schrieb am 04.01.23 00:19:42
      Beitrag Nr. 1.732 ()
      Schaut doch sehr gut aus hier…
      Raiffeisen Bank International | 15,84 €
      Avatar
      schrieb am 20.12.22 09:02:26
      Beitrag Nr. 1.731 ()
      jp morgan
      JPMorgan bestätigt ebenso das Neutral-Rating für Raiffeisen Bank International und hebt das Kursziel von 16,8 auf 17,7 Euro an.

      https://www.wienerborse.at/news/wiener-boerse-news/einschaet…
      Raiffeisen Bank International | 14,75 €
      Avatar
      schrieb am 14.12.22 09:33:44
      Beitrag Nr. 1.730 ()
      score
      AKTIENEINZELTITEL-SCORING
      42
      /100

      Der Score zeigt an, wie gut das Unternehmen auf Basis von unterschiedlichen Kennzahlen (aus den Bereichen Momentum, Wachstum, Qualität und Bewertung) in einem rein quantitativen Vergleich zu einem breiten Universum an Einzeltiteln abschneidet. Der Score enthält weder eine individuelle Empfehlung noch eine Aussage zur Bonität des Unternehmens. Über Mein ELBA sind weitere von Dritten erstellte Analysen verfügbar.
      Wachstum (13/100)
      GewinndynamikInformation
      Wachstum Gewinn je AktieInformation
      Wachstum Buchwert je AktieInformation
      Qualität (6/100)
      EigenkapitalrentabilitätInformation
      Free Cashflow in % des GesamtkapitalsInformation
      GesamtkapitalrentabilitätInformation
      Momentum (54/100)
      PreisdynamikInformation
      Stochastischer OszillatorInformation
      Dynamik gleitender DurchschnittInformation
      Bewertung (100/100)
      Kurs/Gewinn-VerhältnisInformation
      Kurs/Buchwert-VerhältnisInformation
      zyklisch adjustiertes Kurs/Gewinn-VerhältnisInformation
      SCORING VERGLEICH
      Anhand dieser Grafik kann die Attraktivität des Unternehmens mit dem gleichgewichteten Durchschnittsscore des Leitindexes und des korrespondierenden Sektors verglichen werden.
      UnternehmenVergleichs-IndexVergleichs-Sektor
      0 - 33
      34 - 67
      68 - 100
      Symbol Stern Unternehmen (42/100)
      Symbol Pentagon Vergleichs-Index: ATX Prime (41/100)
      Symbol Dreieck Vergleichs-Sektor: Finance. Insurance and Real Estate (38/100)

      HISTORISCHE WERTE
      Die Grafik zeigt die Entwicklung des Scores im Zeitablauf.
      Score
      Unternehmens-Score
      Vergleichs-Index
      Vergleichs-Sektor
      Jan '20
      Jul '20
      Jan '21
      Jul '21
      Jan '22
      Jul '22
      0
      25
      50
      75
      100
      Highcharts.com
      WAS BEDEUTET DER SCORE?
      Beim „Raiffeisen RESEARCH Aktieneinzeltitel-Scoring“ handelt es sich um ein rein quantitatives Modell, in dem mittels zwölf möglichst unterschiedlicher Kennzahlen (Faktoren) ein 360°-Blick auf die Attraktivität der Aktie eines Unternehmens im Vergleich zu einem breiten Universum verschiedener Aktien ermöglicht wird. Ein Portfolio aus Aktien die, historisch betrachtet, an einem Stichtag einen hohen Gesamtwert (kurz: Score) aufwiesen, ist in einem darauffolgenden Vergleichszeitraum im Schnitt besser gelaufen, als eines bestehend aus Aktien mit einem niedrigen Score. Ein Unternehmen kann einen Score zwischen 1 und 100 aufweisen.

      Für jeden der zwölf Faktoren wird wöchentlich ein sogenannter Teilscore errechnet, wobei jene Titel mit dem attraktivsten Wert (z.B. dem günstigsten KGV) den Wert 100 erhalten. Jene mit dem unattraktivsten Wert (im zuvor skizzierten Fall das Unternehmen mit dem höchsten KGV) erhalten den Teilscore 1. Für die Faktoren der Dimension Wachstum gilt, dass ein höheres Wachstum eine bessere Performance einer Aktie im Vergleich zum Universum auf mittlere Sicht erwarten ließ. Im Hinblick auf die Faktorfamilie Qualität sollte sich Unternehmen mit einer höheren Kapitaleffizienz mittel- und längerfristig besser entwickeln, als jene mit einer schlechten. Die Momentum-Faktoren werden rein aus der zuletzt beobachtbaren Kursdynamik errechnet und zielen tendenziell auf die kurze Sicht ab. Die Grundannahme ist, dass die Gewinner der letzten Zeit auch in der nächsten Marktphase gut abschneiden sollten. Die Bewertungsfaktoren folgen der Beobachtung, wonach günstiger bewertete Aktien sich längerfristig überdurchschnittlich entwickeln sollten. Daher erhalten im Modell Unternehmen mit günstigen Bewertungsfaktoren höhere Teilscores.
      Raiffeisen Bank International | 14,89 €
      Avatar
      schrieb am 09.12.22 12:53:39
      Beitrag Nr. 1.729 ()
      soooo stark
      Raiffeisen Bank weist am 08.12.2022, 18:37 Uhr einen Kurs von 14.83 EUR an der Börse Vienna auf. Das Unternehmen wird unter "Diversifizierte Banken" geführt.


      Auf Basis von insgesamt 7 Bewertungskriterien haben wir eine Einschätzung zum aktuellen Niveau für Raiffeisen Bank entwickelt. Auf jeder Stufe erhält das Unternehmen die Bewertung "Buy", "Hold" bzw. "Sell". Daraus resultiert in einer abschließenden Gewichtung die Gesamtnote.


      1. Anleger: Die Grundlage des Anleger-Sentiments sind Diskussionen und Interaktionen von Marktteilnehmern in sozialen Medien rund um den Aktienmarkt. Über Raiffeisen Bank wurde in den letzten zwei Wochen besonders positiv diskutiert. An zehn Tagen war die Diskussion vor allem von positiven Themen geprägt, während an einem Tag die negative Kommunikation überwog. Aktuell, während der vergangenen ein, zwei Tage, sind es ebenfalls vor allem positive Themen, für die sich die Anleger interessieren. Aufgrund dieses Stimmungsbildes bekommt die Aktie heute eine "Buy"-Einschätzung. Tiefergehende und automatische Analysen der Kommunikation haben ergeben, dass in letzter Zeit vor allem "Sell" Signale im Vordergrund standen. Dadurch erhält Raiffeisen Bank auf der Basis des Anleger-Stimmungsbarometers insgesamt eine "Buy"-Bewertung.


      2. Fundamental: Die Aktie von Raiffeisen Bank gilt nach dem Maßstab des Kurs-Gewinn-Verhältnisses (KGV) als unterbewertet. Denn: Das KGV liegt mit 1,98 insgesamt 85 Prozent niedriger als der Branchendurchschnitt im Segment "Handelsbanken", der 12,81 beträgt. Vor diesem Hintergrund erhält die Aktie aus Sicht der fundamentalen Analyse die Einstufung "Buy".


      3. Sentiment und Buzz: Starke positive oder negative Ausschläge in der Internet-Kommunikation lassen sich mit unserer Analyse präzise und frühzeitig erkennen. Die Stimmung hat sich für Raiffeisen Bank in den vergangenen Wochen jedoch deutlich verbessert. Die Aktie bekommt von uns dafür eine "Buy"-Bewertung. Die Diskussionsstärke misst die Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer in den sozialen Medien. Für Raiffeisen Bank haben unsere Programme in den letzten vier Wochen keine außergewöhnliche Aktivität gemessen. Raiffeisen Bank bekommt dafür eine "Hold"-Bewertung. Insgesamt wird die Aktie auf dieser Stufe daher mit einem "Buy" bewertet.

      http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-Raiffeisen_Bank_Aktie…
      Raiffeisen Bank International | 14,39 €
      Avatar
      schrieb am 09.12.22 07:21:59
      Beitrag Nr. 1.728 ()
      07.12.2022, 09:49 - DPA-AFX RBI - ERSTE GROUP ERHÖHT KURSZIEL VON 17,5 AUF 19,5 EURO
      Wien (APA) - Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktien der Raiffeisen Bank International (RBI) von 17,5 auf 19,5 Euro nach oben revidiert. Begründet wurde die Anpassung mit höheren Schätzungen für die Dividendenausschüttungen. Die Kaufempfehlung "Buy" für die RBI-Titel wurde vom zuständigen Experten Thomas Unger gleichzeitig bestätigt.

      Jede positive Entwicklung in der Ukraine oder in Russland, sowie ein Verkauf der Russland-Tochter könnten bei der Aktie weiteres Aufwärtspotenzial bringen. Die ersten drei Quartal heuer von RBI wurden als äußerst stark bewertet. Vor allem bei der russischen Tochter gab es enorme Gewinne.

      Für die Jahre 2022 bis 2026 werden Dividendenzahlungen je Aktie von 1,50, 1,00, 1,25, 1,50 und 1,65 Euro erwartet. Massiv nach oben gesetzt wurden die Gewinnerwartungen. Für das laufende Geschäftsjahr 2022 prognostiziert die Erste Group nun einen Gewinn von 10,84 Euro je Aktie, nach zuvor 2,50 Euro. Die neuen Schätzungen für die beiden Folgejahre liegen bei 6,30 (2023) und 5,26 (2024) Euro je Aktie. Hier gab es beträchtliche Anhebungen der Prognosen in Höhe von 142 bzw. 50 Prozent.

      Am Mittwoch im Frühhandel an der Wiener Börse gab die RBI-Aktie um 0,2 Prozent auf 14,98 Euro nach.

      Analysierendes Institut Erste Group

      None

      Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflic… (Die veröffentlichten Weblinks werden von der Internetseite der dpa-AFX unverändert übernommen.)

      ste/spa

      ISIN AT0000606306 WEB http://www.rbinternational.com/

      AFA0015 2022-12-07/09:49
      Copyright dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung ohne ausdrückliche vorherige Zustimmung von dpa-AFX ist nicht gestattet.
      Raiffeisen Bank International | 14,81 €
      Avatar
      schrieb am 06.12.22 13:31:40
      Beitrag Nr. 1.727 ()
      gewinne
      Warnungen vor zu viel Optimismus treffen auf steigende Erträge der Geschäftsbanken.
      Im Oktober warnte der Chef der EZB-Bankenaufsicht Andrea Enria vor zu viel Optimismus im Bankensektor aufgrund der positiven Auswirkungen steigender Zinssätze auf die Gewinne der Kreditinstitute. Die jüngsten Ergebnisse des OeNB-Stresstests zeigen zwar, dass der österreichische Bankensektor eine solide Risikotragfähigkeit aufweist. Aber auch die OeNB verkündete, dass die Risiken für die Finanzmarktstabilität im Laufe des Jahres 2022 deutlich zugenommen haben. Das Wachstum der Bankkredite an Haushalte, insbesondere im Bereich der Wohnimmobilienfinanzierung, hat sich zuletzt abgeschwächt. Es befindet sich jedoch mit 4,7 % per September 2022 nach wie vor auf einem hohen Niveau, und somit immer noch höher als in allen Jahren von 2008 bis 2020. So warnt die OeNB, dass rund die Hälfte aller vergebenen Bankkredite in den vergangenen fünf Jahren variabel verzinst sind, sodass viele Haushalte mit einem deutlichen Anstieg ihres Schuldendienstes konfrontiert sind. „Bei gleichzeitig höheren Ausgaben aufgrund starker Preisanstiege nimmt der Anteil an Haushalten, die in Rückzahlungsschwierigkeiten geraten könnten, zu“, so OeNB in einer Aussendung.

      Noch bleibt jedoch die Kreditqualität solide. Die Erste Group verkündet, dass sich die NPL-Quote (notleidende Kredite) mit 2,0 % im dritten Quartal weiterhin auf sehr niedrigem Niveau befinde. Die Bawag erzielte gar eine NPL-Ratio von 1,0 %. Allein bei der RBI erhöhte sich der Anteil notleidender Obligos (NPE) aufgrund des Russland-Geschäfts um 0,7 %-Punkte auf 2,2 %.
      Zinsüberschuss im Osten

      Der positive Effekt höherer Zinsen hat jedenfalls die negativen Auswirkungen der Inflation bislang wettgemacht. Tatsächlich profitierten die Banken in den ersten drei Quartalen des Jahres von hohen Steigerungen der Zinsüberschüsse. Die RBI steigerte ihre Zinsüberschüsse um mehr als 52 %, die Erste Group um 19,5 und die Bawag um 8 %. Der Unterschied ist vor allem bedingt durch ein Ost-West-Gefälle bei den Erträgen zu erklären. So liegt das Kerngeschäft der Bawag in Österreich und Westeuropa, wo die Zinsen durch die späte Zinserhöhung der EZB noch relativ niedrig sind, während in den CEE-Ländern viele Zentralbanken schon im vergangenen Jahr mit Zinserhöhungen auf die steigende Inflation antworteten. Neben den höheren Zinsmargen in den CEE-Ländern tragen vor allem Unternehmensfinanzierungen zum starken Anstieg der Nettozinsrendite bei. In der Erste Group stieg der Zinsüberschuss beim Kundensegment Firmenkunden um mehr als 27 %.

      Risikokosten werden aufgestockt
      Die negativen Auswirkungen der Inflation auf die Kaufkraft und eine mögliche Rezession lässt die Risikokosten der Banken steigen. Die Erste Bank hat für zyklische Industrien, die am stärksten durch die volatilen Energiemärkte belastet sind (Energie, Metalle und Chemie) Vorsorgen in Höhe von 147 Mio. EUR gebildet. Auch die Bawag wird ihr Management-Overlay weiter aufstocken, wie sie anlässlich der Präsentation der Quartalszahlen verkündete. Das Management-Overlay wurde bereits um 21 auf 82 Mio. EUR gesteigert. Die RBI verzeichnete im Quartalsvergleich einen deutlichen Anstieg der Risikokosten um 67 auf 104 MioE, der vor allem auf Vorsorgen für Kredite im Immobiliensektor sowie im Cross-Border-Geschäft mit Russland zurückzuführen war.

      Um weiterhin das hervorragende Rating des österreichischen Bankensektors abzusichern, fordert die OeNB die Banken zur Stärkung der Kapitalbasis auf. Die harte Kernkapitalquote liegt bei Erste Group bei 13,8 %, bei der RBI bei 14,6 % und bei der Bawag bei 13,0 % und damit über den Empfehlungen der EZB vom Feber dieses Jahres mit 10,6 %.

      Dieser Artikel wurde zur Verfügung gestellt von:

      Börsen-Kurier

      https://www.wienerborse.at/news/wiener-boerse-news/hohe-gewi…
      Raiffeisen Bank International | 14,99 €
      Avatar
      schrieb am 05.12.22 19:33:42
      Beitrag Nr. 1.726 ()
      Raiffeisen-Aktie gewinnt: RBI integriert Aktienhandelstochter in Mutterkonzern
      Die Raiffeisen Bank International (RBI) hat ihre Zertifikate- und Aktienhandels-Tochter Raiffeisen Centrobank (RCB) per Anfang Dezember in den Mutterkonzern - konkret in den Bereich Markets und Investment Banking - integriert.

      Das Zertifikategeschäft wird nun unter der Marke "Raiffeisen Zertifikate" geführt. Ziel der Integration sei es, das Spezialwissen der RCB mit der Kapitalstärke der RBI zu verbinden, so Lukasz Januszewski, RBI-Vorstand für Markets und Investment Banking.
      Damit soll auch weiteres Wachstum des Zertifikategeschäfts ermöglicht werden. Dieses habe sich in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelt, für einen weiteren Ausbau sei jedoch eine starke Liquiditätsausstattung wichtig, so Januszewski am Montag.
      Das ausstehende Volumen an Zertifikaten liege derzeit bei etwa 4 Mrd. Euro, sagte Heike Arbter, Zertifikate- und Equity-Trading-Chefin der RBI. Das Transaktionsvolumen liege bei rund 1 bis 1,2 Mrd. Euro pro Jahr.
      Außer der formalen Umstellung und dem neuen Markennamen ergeben sich für die Investoren keine großen Änderungen durch die Integration, so Arbter weiter. Alle bisherigen Produkte seien in die neue Marke überführt worden, auch das für Beratungen zur Verfügung stehende Team sei noch das gleiche.

      Einen Mitarbeiterabbau habe es im Zuge der Integration nicht gegeben. Die Mitarbeiter der RCB seien entweder in die RBI mitgenommen oder im Nachfolgeinstitut der RCB, der Raiffeisen Digitalbank, verblieben.
      Neben dem Zertifikate-Geschäft wanderte auch das Equity-Trading- und Market-Making-Geschäft von der RCB in die RBI. In Österreich hat die Raiffeisen 39 Market-Maker-Mandate, insgesamt sind es 275 Mandate für Kassa- und Terminmarkt an 8 Handelsplätzen.
      Die Raiffeisen-Aktie gewann in Wien 1,14 Prozent und schloss bei 15,11 Euro.

      bel/itz

      APA

      https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/raiffeisen-aktie-…
      Raiffeisen Bank International | 15,01 €
      Avatar
      schrieb am 02.12.22 14:28:35
      Beitrag Nr. 1.725 ()
      optimismus
      mBanku bleibt bei Raiffeisen Bank International und Erste Group auf Kaufen und erhöht die Kursziele von 17,2 auf 19,1 Euro für RBI

      https://www.wienerborse.at/news/wiener-boerse-news/frequenti…
      Raiffeisen Bank International | 14,95 €
      Avatar
      schrieb am 02.12.22 12:26:13
      Beitrag Nr. 1.724 ()
      wieder ein sprung nach oben
      JPMorgan ist Neutral für die Raiffeisen Bank International-Aktie und passt das Kursziel von 15,4 auf 16,8 Euro an.

      https://www.wienerborse.at/news/wiener-boerse-news/palfinger…
      Raiffeisen Bank International | 14,97 €
      Avatar
      schrieb am 02.12.22 10:21:37
      Beitrag Nr. 1.723 ()
      Raiffeisen Bank-Aktie über 20-Tage-Linie
      Freitag, 02.12.22 03:53

      Mit dem Anstieg auf 14,92 EUR hat die Raiffeisen Bank-Aktie am 01.12.2022 die 20-Tage-Linie nach oben gekreuzt.

      Die Raiffeisen Bank-Aktie befindet sich seit dem 31.10.2022 im langfristigen Aufwärtstrend und hat in diesem Zeitraum +9,27% an Wert gewonnen. Der Abstand zur 200-Tage-Linie beträgt aktuell +19,67%.

      Raiffeisen Bank zählt zum Anlage­universum der boerse.de-Signale Aktien Europa (Gratis-Login), dessen Musterdepot in der Rückrechnung seit dem Jahr 1999 durch­schnittlich 13,4% p.a. gewonnen hat.

      https://www.boerse.de/nachrichten/Raiffeisen-Bank-Aktie-uebe…
      Raiffeisen Bank International | 14,88 €
      Avatar
      schrieb am 30.11.22 09:38:55
      Beitrag Nr. 1.722 ()
      bald wieder lachen
      Bei Raiffeisen Bank International bleibt es seitens der HSBC-Analysten ebenso auf Kaufen, das Kursziel wird von 20,0 auf 21,0 Euro erhöht.

      https://boerse-social.com/page/newsflow/neue_kursziele_fur_a…
      Raiffeisen Bank International | 15,00 €
      Avatar
      schrieb am 29.11.22 18:32:50
      Beitrag Nr. 1.721 ()
      potential nach oben
      BNP Paribas Exane bekräftigt Raiffeisen Bank International mit Outperform und reduziert das Kursziel von 20,0 auf 19,5 Eur

      https://www.wienerborse.at/news/wiener-boerse-news/warimpex-…
      Raiffeisen Bank International | 14,82 €
      Avatar
      schrieb am 24.11.22 13:36:00
      Beitrag Nr. 1.720 ()
      auf gehts...............
      An alle Raiffeisen Bank-Anleger!

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      24.11.22 06:15
      Aktiennews

      Raiffeisen Bank, ein Unternehmen aus dem Markt "Diversifizierte Banken", notiert aktuell (Stand 06:03 Uhr) mit 14.96 EUR fast unverändert (+0.16 Prozent), die Heimatbörse des Unternehmens ist Vienna.


      Raiffeisen Bank haben wir in einer hausinternen Analyse nach den 7 bedeutendsten Faktoren auf Basis der aktuellen Daten bewertet. Daraus resultiert jeweils eine Bewertung als "Buy", "Hold" oder "Sell". Diese 7 unterschiedlichen Einzelfaktoren führen dann zu einer konsolidierten Gesamteinschätzung der Aussichten für die Aktie.


      1. Technische Analyse: Die Raiffeisen Bank ist mit einem Kurs von 14,96 EUR inzwischen +10,98 Prozent vom gleitenden Durchschnitt der zurückliegenden 50 Tage, dem GD50, entfernt. Dies führt zur kurzfristigen Einschätzung "Buy". Auf Basis der vergangenen 200 Tage hingegen lautet die Einstufung "Buy", da die Distanz zum GD200 sich auf +15,52 Prozent beläuft. Insofern schätzen wir die Aktie aus charttechnischer Sicht für die beiden Zeiträume insgesamt als "Buy" ein.


      2. Relative Strength Index: Die technische Analyse betrachtet für Aktien auch das Verhältnis der Aufwärtsbewegungen und der Abwärtsbewegungen eines Kurses im Zeitablauf und zeichnet dies für einen Zeitraum von 7 Tagen im Relative Strength-Index auf. Anhand dieses sogenannten RSI ist die Raiffeisen Bank aktuell mit dem Wert 60,58 weder überkauft noch -verkauft. Daher gilt für dieses Signal die Einstufung "Hold". Wird die relative Bewegung auf 25 Tage ausgedehnt (RSI25), ergibt sich für die Aktie ein Wert von 30,07. Dies gilt als Signal dafür, dass der Titel als weder überkauft noch -verkauft betrachtet wird. Dementsprechend lautet die Einstufung auf dieser Basis "Hold". Insgesamt resuliert daraus für die RSI die Einstufung "Hold".


      3. Dividende: Raiffeisen Bank hat mit einer Dividendenrendite von 7,13 Prozent momentan einen höheren Wert als der Branchendurchschnitt (5.4%). Die Differenz zu vergleichbaren Werten aus der "Handelsbanken"-Branche beträgt +1,74. Aufgrund dieser Konstellation erhält die Raiffeisen Bank-Aktie in dieser Kategorie eine "Buy"-Bewertung.


      https://www.aktiencheck.de/news/Artikel-alle_Raiffeisen_Bank…
      Raiffeisen Bank International | 14,95 €
      Avatar
      schrieb am 24.11.22 13:31:13
      Beitrag Nr. 1.719 ()
      eintrittsschwelle
      (Bild: Raiffeisen)(Bild: Raiffeisen)
      BANKEN
      Dienstag, 22. November 2022 08:02
      Raiffeisen stellt Mandate auf neues Kriterium um
      PDF
      Die Schweizer Raiffeisen-Banken senken die Eintrittsschwelle in der Vermögensverwaltung – und trimmen das Angebot auf Nachhaltigkeit.

      Per Ende November richtet Raiffeisen alle bestehenden Vermögensverwaltungs-Mandate auf Nachhaltigkeit aus. Dies teilten die Genossenschaftsbanken am Dienstag mit. Als Vorbild gilt dabei das etablierte Futura-Label; mit dem Mandat «Futura Impact» wird zudem eine neue Anlagelösung angeboten, die eine positive ökologische und soziale Wirkung anstrebt.

      Zudem stehen bei Raiffeisen die Vermögensverwaltungs-Mandate nun bereits ab einem Mindestinvestitions-Volumen von 50'000 Franken zur Verfügung. Mit der Senkung der Eintrittsschwelle möchte Raiffeisen einer breiteren Kundschaft ermöglichen, die Verwaltung ihres Vermögens an eine professionelle Partnerin zu delegieren, wie es weiter hiess.

      https://www.finews.ch/news/banken/54448-raiffeisen-mandate-v…
      Raiffeisen Bank International | 14,95 €
      Avatar
      schrieb am 11.11.22 21:26:47
      Beitrag Nr. 1.718 ()
      Naja ich traue der sache nicht ganz…hab heute nochmal nachgekauft.
      Raiffeisen Bank International | 15,17 €
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