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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High - Älteste Beiträge zuerst (Seite 9340)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 06.05.24 09:32:34 von
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      Avatar
      schrieb am 20.01.19 01:57:51
      Beitrag Nr. 93.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.670.245 von freddy1989 am 19.01.19 23:03:28:rolleyes: "Und jetzt,ganz neu,die "Panama-Pampers",man,die riechen schon nicht mehr!:laugh:
      ...War doch ne ganz nette Woche,warum kann sie sich nicht mal erholen?:yawn:
      Avatar
      schrieb am 21.01.19 18:28:34
      Beitrag Nr. 93.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.648.465 von Red Shoes (†) am 16.01.19 22:29:57Momentaufnahme:



      Horst Szentiks (Red Shoes)
      Avatar
      schrieb am 22.01.19 07:45:30
      Beitrag Nr. 93.393 ()
      Es ist zwar sehr langatmig, der Ordnung halber kommt es aber Gaz herein!
      06:30 - 22.01.2019

      DJ TILP Pressemitteilung: Milliardenklage gegen Deutsche Bank AG wegen Prozessbetrug
      Dow Jones hat von EQS/DGAP eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.




      DGAP-Media / 2019-01-22 / 06:30

      *Pressemitteilung*

      *11 Milliarden Euro Klage vor Landgericht Frankfurt am Main gegen Deutsche
      Bank AG und Hauck & Aufhäuser Privatbankiers AG wegen Prozessbetrug -
      Strafanzeige gegen Verantwortliche der Deutsche Bank AG und Hauck &
      Aufhäuser Privatbankiers AG hängt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart*

      _Frankfurt am Main/Kirchentellinsfurt_, _22.01.2019_

      Die TILP Litigation Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (TILP Litigation) hat vor
      dem Landgericht Frankfurt am Main für den Stuttgarter Unternehmer Hafez
      Sabet eine Klage gegen die Deutsche Bank AG sowie die Hauck & Aufhäuser
      Privatbankiers AG als Gesamtschuldner über mehr als 11 Milliarden Euro
      eingereicht. Das Verfahren trägt das Aktenzeichen 2-05 O 440/18, die Klage
      wurde den Beklagten soeben zugestellt. Der Kläger wirft den beiden Banken
      vor, bei einem manipulierten Grundstücksgeschäft im Jahr 2013 mittels
      vorsätzlich sittenwidriger Handlungen gemeinsame Sache zu seinen Lasten
      gemacht zu haben. Dies habe der Deutschen Bank AG einen Prozessbetrug gegen
      Hafez Sabet in einem von diesem in Stuttgart gegen sie geführten
      Schadenersatzprozess ermöglicht und zu dem jetzt vor dem Landgericht (LG)
      Frankfurt eingeklagten Schaden geführt.

      *Der Stuttgarter Vorprozess*

      In Stuttgart hatte Sabet im Jahr 2009 gegen die Deutsche Bank AG (Deutsche
      Bank) Schäden aus und im Zusammenhang mit dem im Jahr 2004 eröffneten
      Insolvenzverfahren über das Vermögen der Firma M. Sabet & Sons (Firma Sabet)
      für sich und die Insolvenzmasse eingeklagt. Die Firma Sabet war damals der
      weltweit größte Händler für Orientteppiche und unterhielt daneben ein
      Motorenentwicklungsinstitut. In dem Prozess ging es maßgeblich um die
      Frage, ob die Deutsche Bank gegenüber der Firma Sabet übersichert war und
      dadurch rechtswidrig die Insolvenz verursacht hat. Das Klageverfahren ging
      rechtskräftig im Jahr 2015 verloren, die Klagesumme belief sich auf rund 5,9
      Milliarden Euro nebst gesetzlichem Verzugszins. Rund 5,6 Milliarden Euro der
      Stuttgarter Klageforderung entfielen auf einen durch
      Sachverständigengutachten belegten Schaden, der durch die Schließung
      des Motoreninstituts zum "Sabet-Motor" entstanden war. "Dieser Motor, dessen
      Erfolg sowohl in der Institutserprobung wie auch durch
      Sachverständigengutachten nachgewiesen wurde, war zum Zeitpunkt der
      Sabet-Insolvenz schon sehr weit entwickelt. Durch Zerschlagung aller
      Vermögenswerte der Familie Sabet durch die Insolvenz wurde die Vollendung
      der Motorenentwicklung verhindert", erklärt Rechtsanwalt Andreas W. Tilp,
      Geschäftsführer der TILP Litigation, die Sabet bereits im Stuttgarter
      Prozess vertreten hat, den Milliardenschaden.

      Erstmals im Jahr 2018 hatte Sabet Unterlagen erhalten, die den jetzigen
      Vorwurf des Prozessbetruges belegen. In der Folge hat Hafez Sabet im Mai
      2018, vertreten durch die renommierte Kölner Strafrechtskanzlei Gercke
      Wollschläger, Strafanzeige u.a. gegen Verantwortliche der Deutsche Bank AG
      sowie der Hauck & Aufhäuser Privatbankiers AG (Hauck & Aufhäuser) erstattet,
      die bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart unter dem Aktenzeichen 145 Js 50442
      /18 geführt wird. "Nach unserer Rechtsüberzeugung hat die Deutsche Bank den
      damaligen Stuttgarter Prozess nur gewonnen, weil sie dort Prozessbetrug
      begangen hat, ermöglicht durch Hauck & Aufhäuser", führt Tilp aus. "Wir sind
      zuversichtlich, aufgrund der im Jahr 2018 erhaltenen Unterlagen den
      Prozessbetrug beweisen zu können", fährt Tilp fort.

      *Der streitgegenständliche Prozessbetrug in Stuttgart*

      Sabet begründet seinen Vorwurf des Prozessbetruges damit, dass die Deutsche
      Bank als Beklagte im Stuttgarter Vorprozess wider besseres Wissen einen
      niedrigen Sicherheitenwert zu zwei Sabet-Grundstücken am Stuttgarter
      Pragsattel (Maybachstraße und Rheinstahlstraße) behauptet hat. Dem
      Wert dieser Grundstücke kam in dem Prozess aber eine zentrale Rolle
      hinsichtlich der dort maßgeblichen streitigen Übersicherungsfrage
      zu. "Aufgrund der nach unserer Analyse vorgelegenen deutlichen
      Übersicherung hätte die Deutsche Bank spätestens im Jahr 2002
      Sicherheiten an die Firma Sabet freigeben müssen. Zu deren Insolvenz wäre es
      dann gar nicht gekommen", erläutert Rechtsanwalt Tilp. "Statt Sicherheiten
      freizugeben, hat die Deutsche Bank jedoch ihrer jahrzehntelangen Kundin M.
      Sabet & Sons die Kredite gekündigt und Insolvenzantrag gestellt".

      Die Sabet-Grundstücke am Pragsattel waren im Jahr 2001 von der TD Trump
      Deutschland AG erworben worden, um darauf den "Trump-Tower" zu bauen. Der
      endgültige Verkauf scheiterte nach den Klagevorwürfen dann jedoch daran,
      dass die Deutsche Bank die Freigabe der zu ihren Gunsten eingetragenen
      Grundschuld verweigert hat. "Diese Verweigerung erfolgte nach unserer
      Rechtsüberzeugung zu Unrecht und führte zur Insolvenz der Firma Sabet,
      weshalb wir für Sabet vor dem Stuttgarter Land- und Oberlandesgericht
      Schadenersatz wegen Vertragsverletzung und vorsätzlich sittenwidriger
      Schädigung eingeklagt haben", berichtet Tilp.

      Für das Oberlandesgericht Stuttgart kam es in der Übersicherungsfrage
      entscheidend auf die Bewertung der Sabet-Grundstücke am Pragsattel an, die
      erst während des Stuttgarter Prozesses aus der Insolvenzmasse verkauft
      wurden. "Die Deutsche Bank hatte daher im Jahr 2013 ein elementares
      Interesse daran, dass die Sabet-Grundstücke aus der Insolvenzmasse zu einem
      weit geringerem als dem tatsächlichen Wert veräußert werden", so Tilp.

      Tatsächlich kam es dann im August 2013 zu einem Verkauf der
      Pragsattel-Grundstücke an die Projektgesellschaften Maybach 1-4 GmbH & Co.
      KG (Maybach 1-4) zu einem Preis von 6,7 Millionen Euro. Das
      Oberlandesgericht Stuttgart meinte daraufhin in seinem Urteil (Aktenzeichen
      9 U 157/13) gegen Hafez Sabet vom Mai 2014, dieser Verkaufspreis belege
      einen niedrigen Sicherheitenwert der Pragsattel-Grundstücke in der Insolvenz
      insgesamt und verneinte eine Übersicherung der Deutschen Bank.

      Nur rund fünf Wochen nach dem endgültigen Eigentumserwerb wurden die
      Grundstücke von Maybach 1-4 zu einem Mindestkaufpreis von 16 Millionen Euro
      weiterverkauft.

      "Die Pragsattel-Grundstücke wurden nach unserer Rechtsüberzeugung massiv
      unter Wert verschleudert, um die Stuttgarter Klage unseres Mandanten Hafez
      Sabet zu Fall zu bringen und der Insolvenzmasse zu schaden. Die
      Verschleuderung erfolgte nach unseren nunmehrigen Erkenntnissen mit Wissen
      und Wollen des Insolvenzverwalters Steffen Beck, heute Geschäftsführer der
      Pluta Rechtsanwalts GmbH, sowie von Hauck & Aufhäuser und der Deutschen
      Bank", empört sich Tilp. "Nach den uns zwischenzeitlich vorliegenden
      Unterlagen hatte sich Hauck & Aufhäuser mit der Erwerberin Maybach 1-4 über
      eine Treuhandkonstruktion nutznießerisch verbunden und auch die
      Grundstücksankaufsfinanzierung sichergestellt", führt Tilp weiter aus.

      *Fazit*

      Das Fazit von Rechtsanwalt Tilp lautet: "Die Deutsche Bank hat nach unserer
      Rechtsüberzeugung in krimineller kollusiver Zusammenarbeit mit Hauck &
      Aufhäuser durch Manipulation der Grundstückskaufpreise "nach unten" und
      wahrheitswidrigem Prozessvortrag arglistig täuschend in den Berufungsprozess
      vor dem OLG Stuttgart eingegriffen. Somit konnte die Deutsche Bank den
      Stuttgarter Prozess gewinnen. Wir sind zuversichtlich, dass nunmehr vom
      Landgericht Frankfurt Prozessbetrug festgestellt werden wird".

      *TILP Litigation Rechtsanwaltsgesellschaft mbH*
      Andreas W. Tilp | Rechtsanwalt
      Einhornstr. 21 | 72138 Kirchentellinsfurt | Germany
      Tel.: +49 7121 90909-0
      Fax: +49 7121 90909-81
      Mail: medien@tilp.de
      www.tilp.de [1]

      Pflichtangaben gemäß § 35a GmbHG siehe hier [2].

      *TILP Litigation Rechtsanwaltsgesellschaft mbH*

      Die Tübinger Kanzlei TILP Litigation Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (TILP
      LITIGATION) führt in Deutschland diverse Klageverfahren im
      Milliardenbereich, vornehmlich für institutionelle Investoren auf dem Gebiet
      des Kapitalmarktrechtes. Sie ist eine Schwesterkanzlei der TILP
      Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (TILP). Aktuell vertritt TILP LITIGATION u.a.
      die Musterkläger in den KapMuG-Musterverfahren vor dem OLG Celle wegen der
      Porsche-Anlegerklagen in Sachen VW-Übernahmeversuch im Jahr 2008 sowie
      vor dem OLG Braunschweig wegen der VW-Anlegerklagen in Sachen Dieselgate.

      Ende der Pressemitteilung

      Emittent/Herausgeber: TILP Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

      2019-01-22 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP -
      ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
      Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap.de
      768227 2019-01-22


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      2: https://link.cockpit.eqs.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=redirect&u…

      (END) Dow Jones Newswires

      January 22, 2019 00:30 ET (05:30 GMT)

      Eine nicht endende Deutsche-Bank-Qualität!😂
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.01.19 07:49:48
      Beitrag Nr. 93.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.680.695 von Scharlatain am 22.01.19 07:45:30

      Wahnsinn.........!!!

      Diese Deutsche Bank.........

      Wenn man bedenkt, dass große Banken der USA in einem Jahr soviel Gewinn machen, wie die Deutsche Bank aktuell Marktwert an der Börse hat.......

      Der "verluderte Zustand" der Deutschen Bank = indirekte Folge unserer Politik?!

      Aber sicher wird wieder sein, der glorreiche Aufsichtsrat sowie die operative Führungsebene hat keinerlei Verantwortlichkeit für diesen Murks......sind nur für die fetten obszönen Boni zuständig.....
      Avatar
      schrieb am 22.01.19 09:11:21
      Beitrag Nr. 93.395 ()
      11Milliarden und Prozessbetrug, wenn das wirklich war ist, knallt es hier aber noch gewaltig...vielleicht nun doch mal ganz oben.

      Zumindest sollte man sich nicht wundern, wenn Q4 wieder ein ganz schlechtes wird... bei soviel Scheisse am Hacken, den vorzüglichen Gehältern (+Boni) und den ganzen Rechtskosten, die ja nichts einbringen sondern nur zur Schadenminimirung beitragen sollen, kann es nichts gutes geben!

      Endgame DeuBa!😉
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 22.01.19 09:27:24
      Beitrag Nr. 93.396 ()
      TILP ist echt geil .....ich werde da auch mal mich beraten lassen ..mein Nachbar hat so einen neumodischen Rasenroboter ...läuft in der Nacht ..macht Krach ...also ich finde der Streitwert sollte so um 100 Mio liegen ....+ sollte das Ding weiterlaufen ist das Schmerzengeld pro Nacht auf mind. 10 Mio festzulegen ....

      TILP ,die mit den Dollarzeichen in den Augen .......die machen alles ....:laugh::D
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.01.19 10:32:27
      Beitrag Nr. 93.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.681.427 von cure am 22.01.19 09:27:24Tilp oder nicht Tilp, ist nicht wirklich die Frage!

      Es gibt hier nur eine richtige Seite, siehst Du sie?

      LG Scharla
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.01.19 11:19:59
      Beitrag Nr. 93.398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.682.015 von Scharlatain am 22.01.19 10:32:27ist alles schon im Mai 2018 zu lesen gewesen ...die Sabets waren und sind schlechte Verlierer ....und versuchen so noch ein paar Euro rauszupressen ...nachdem Sie damals kläglich gescheitert sind ....

      Def. für mich viel Wind um NIX ...noch nicht mal ein Reissack der umfällt ...
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.01.19 11:59:19
      Beitrag Nr. 93.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.682.432 von cure am 22.01.19 11:19:59UBS hat ein schlechtes Ergebnis gemeldet. UBS war bisher Musterknabe das lässt für den Rest der europäischen Banken nichts Gutes erwarten.
      Die DBK war bisher immer eher die schwächste beim Ergebnis, das will Sewing ja ändern. Ich hoffe dass die bei den Europäern wenigstens im Mittelfeld der schlechten Ergebnisse liegen, das wäre schon ein Erfolg wenn auch ein Kleiner.
      Avatar
      schrieb am 22.01.19 12:15:19
      Beitrag Nr. 93.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.682.432 von cure am 22.01.19 11:19:59
      Zitat von cure: schlechte Verlierer


      Da fallen mir Aktionäre einer ehemals großen deutschen Bank ein, die auch unter "schlechte Verlierer" zu subsumieren wären.
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