Aurora Labs - der schnellste Metalldrucker in spe - Älteste Beiträge zuerst (Seite 41)
eröffnet am 05.03.17 18:45:58 von
neuester Beitrag 24.04.24 18:04:35 von
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Es gibt ne neue Präsi...habe derzeit nicht die Zeit und Equipment um den Link zu bringen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.700.524 von H2OAllergiker am 16.10.19 04:24:24
The rise in bespoke production, product personalisation and additive manufacturing
https://reachmarkets.com.au/news/the-rise-in-bespoke-product…
https://reachmarkets.com.au/news/the-rise-in-bespoke-product…
Hier mein erster Eindruck von der Messe: Ich war heute dort und habe die fehlenden Teile im Modell des RMP angesprochen, weil das bei HC angesprochen wurde: An der Decke des RMP1 sind mehr als ein Laser, aber sowohl die Anzahl als auch die Leistung ist Betriebsgeheimnis, da sensibel bzgl. der Konkurrenz.
Bis nicht die erste Maschine verkauft und der Käufer sein Einverständnis gegeben hat, wird sich das auch nicht ändern.
Es scheint als warten alle auf den ersten Verkauf, wenn der erste anbeisst folgen die anderen sofort. Mit dem ersten echten Verkauf wird innerhalb eines Jahres gerechnet. Keiner der potentiellen Käufer will sich die Blöße geben, die Katze im Sack zu kaufen, da die Technologie noch zu innovativ und unglaublich klingt. Darüber kann man denken was man will, aber wenn die Maschine hält was sie verspricht, wird das ein Gamechanger. Ich habe mit den Mitarbeitern als auch mit Mel und kurz mit David gesprochen. Momentan arbeiten so gut wie alle Mitarbeiter am RMP. Mein Eindruck war, die größten Hürden wurden tatsächlich genommen und
alle schienen entspannt, das Verhältnis untereinander sehr familiär wie letztes Jahr. Alle sehr freundlich und auskunftsfreudig im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Wir hatten viel Spaß mit der VRBrille und zwei Bier, auch weil meine English doch sehr holprig ist...😅
Technische Fakten: Density über 99%.
Die einzelnen Maschinenteile kommen von externen Anbietern, beziehungsweise werden wie ursprünglich geplant erst später von Aurora selbst gedruckt.
Anders als ursprünglich von mir gedacht sind größere Druckteile einfacher zu drucken, da die Druckgeschwindigkeit bei größerem Bauteil immer schneller, eventuell sogar exponentiell steigt, und die Wärme durch ein großes Bauteil noch besser abgeleitet werden kann.
Die Wärmeabfuhr ist eine Herausforderung nach wir vor. Das heißt in der Theorie, die kleinen Teile sind eher die schwierigen Dinge, und die wurden ja schon erfolgreich gedruckt. David war in vielen Gesprächen, aber sonst war zumindest heute nicht soviel los auf dem Stand, aber es waren immer Besucher da, und alle die es gerafft haben, waren dann neugierig ob der RMP Technologie.
Ich habe beim Technologieführer SLM Solution nachgefragt, ob sie diese Technologie für möglich halten.
Ich denke, alle Wettbewerber stören sich an der Wärmeentwicklung und der Spannung.
Sie haben ihre Zweifel , SLM arbeitet auch bei den neuesten Modellen immer noch mit max 4 Lasern von max 700 Watt. Diese wären das teuerste am System, ein Laser kostet 70000EUR und treibt entsprechend den Maschinenpreis in die Höhe, daher weniger Laser.
Von Aurora haben sie auch gehört, ich nehme an, im Metallbereich kennt sie jeder Wettbewerber.
Titan, Kupfer und Aluminium sind bei hoher Laser-Leistung am einfachsten zu drucken, da die Wärme schnell abgeführt wird über die Grundplatte.
Stainlesssteel ist ungleich schwieriger zu drucken, da die Wärmeleitfähigkeit schlechter ist.
Die Formnext findet dieses Jahr in vier Hallen statt, absoluter Rekord.
Auf die Schnelle habe ich dieses Jahr im Metallbereich keine andere echte Innovation gesehen. Das behält sich Aurora vor.
Interessant,
viele Ausstellungsmaschinen wurden auf der Messe direkt verkauft.
Der Messestand von Titomic war dieses Jahr kleiner, Spee3D war gut besucht, ebenso die Stände von Desctop Metal und aller großen Hersteller. Ein Druck inkl. Sintern dauert bei DM 9 Stunden. Die Teile sind von hoher Genauigkeit und Qualität.
Bis nicht die erste Maschine verkauft und der Käufer sein Einverständnis gegeben hat, wird sich das auch nicht ändern.
Es scheint als warten alle auf den ersten Verkauf, wenn der erste anbeisst folgen die anderen sofort. Mit dem ersten echten Verkauf wird innerhalb eines Jahres gerechnet. Keiner der potentiellen Käufer will sich die Blöße geben, die Katze im Sack zu kaufen, da die Technologie noch zu innovativ und unglaublich klingt. Darüber kann man denken was man will, aber wenn die Maschine hält was sie verspricht, wird das ein Gamechanger. Ich habe mit den Mitarbeitern als auch mit Mel und kurz mit David gesprochen. Momentan arbeiten so gut wie alle Mitarbeiter am RMP. Mein Eindruck war, die größten Hürden wurden tatsächlich genommen und
alle schienen entspannt, das Verhältnis untereinander sehr familiär wie letztes Jahr. Alle sehr freundlich und auskunftsfreudig im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Wir hatten viel Spaß mit der VRBrille und zwei Bier, auch weil meine English doch sehr holprig ist...😅
Technische Fakten: Density über 99%.
Die einzelnen Maschinenteile kommen von externen Anbietern, beziehungsweise werden wie ursprünglich geplant erst später von Aurora selbst gedruckt.
Anders als ursprünglich von mir gedacht sind größere Druckteile einfacher zu drucken, da die Druckgeschwindigkeit bei größerem Bauteil immer schneller, eventuell sogar exponentiell steigt, und die Wärme durch ein großes Bauteil noch besser abgeleitet werden kann.
Die Wärmeabfuhr ist eine Herausforderung nach wir vor. Das heißt in der Theorie, die kleinen Teile sind eher die schwierigen Dinge, und die wurden ja schon erfolgreich gedruckt. David war in vielen Gesprächen, aber sonst war zumindest heute nicht soviel los auf dem Stand, aber es waren immer Besucher da, und alle die es gerafft haben, waren dann neugierig ob der RMP Technologie.
Ich habe beim Technologieführer SLM Solution nachgefragt, ob sie diese Technologie für möglich halten.
Ich denke, alle Wettbewerber stören sich an der Wärmeentwicklung und der Spannung.
Sie haben ihre Zweifel , SLM arbeitet auch bei den neuesten Modellen immer noch mit max 4 Lasern von max 700 Watt. Diese wären das teuerste am System, ein Laser kostet 70000EUR und treibt entsprechend den Maschinenpreis in die Höhe, daher weniger Laser.
Von Aurora haben sie auch gehört, ich nehme an, im Metallbereich kennt sie jeder Wettbewerber.
Titan, Kupfer und Aluminium sind bei hoher Laser-Leistung am einfachsten zu drucken, da die Wärme schnell abgeführt wird über die Grundplatte.
Stainlesssteel ist ungleich schwieriger zu drucken, da die Wärmeleitfähigkeit schlechter ist.
Die Formnext findet dieses Jahr in vier Hallen statt, absoluter Rekord.
Auf die Schnelle habe ich dieses Jahr im Metallbereich keine andere echte Innovation gesehen. Das behält sich Aurora vor.
Interessant,
viele Ausstellungsmaschinen wurden auf der Messe direkt verkauft.
Der Messestand von Titomic war dieses Jahr kleiner, Spee3D war gut besucht, ebenso die Stände von Desctop Metal und aller großen Hersteller. Ein Druck inkl. Sintern dauert bei DM 9 Stunden. Die Teile sind von hoher Genauigkeit und Qualität.
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