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    EUR/USD Analyse  1569  0 Kommentare Potential nach unten vorhanden - Seite 2

    • Wochenhoch*: 1,1862 Vorwoche 1,1833
    • Wochentief*: 1,1728 Vorwoche 1,1717
    • Wochen-Range*: 134 Pips Vorwoche 116 Pips



    Wie könnte es weitergehen?

    • EUR/USD-WS: 1,1847/84....1,1909/27/37/53....1,2026/95....1,2155
    • EUR/USD-US: 1,1802....1,1774/28/09....1,1686/16.....1,1531.....1,1496.....1,1364

    Weitere Widerstände/Unterstützungen können dem Chart entnommen werden



    Die wichtigen Marken auf Basis unseres Setups

    • Box-Bereich: 1,2303 bis 1,0504
    • Tagesschlusskurs-Marken: 1,1910 und 1,1529
    • Intraday-Marken: 1,1849 und 1,1677
    • Die Range: 1,3479 bis 0,9631



    Ausblick für die kommenden fünf Handelstage:

    Das übergeordnete Bild hat sich in den letzten Handelstagen nicht wesentlich verändert. Der EUR kann sich aktuell nicht entscheiden, in welche Richtung er möchte. Eine ausgeprägte Seitwärtsbewegung kennzeichnet die letzten Handelstage. Fakt ist, dass der EUR in den letzten Handelstagen nicht wesentlich weiter gekommen ist. Er muss, um weiteres Potential auf der Oberseite zu realisieren, möglichst zügig über die 1,1848/50. Sollte er dies schaffen, wären die 1,1880 und dann die 1,1920 die nächsten übergeordneten Anlaufziele. Solange der EUR einen Tagesschluss über der 1,1750 formatiert, solange hat er das Potential die übergeordneten Ziele zu erreichen. Rutscht er aber unter dieses Level und wird dies am Folgetag bestätigt, so könnten sich weitere Rücksetzer einstellen, die bis in den Bereich der 1,1650 und dann weiter bis 1,1550 gehen könnten. Es ist aber eher unwahrscheinlich, dass es der EUR schafft, das JH erneut anzulaufen.



    Fundamentale Betrachtung:

    Die geldpolitischen Akzente sind für die nächsten Monate abgesteckt worden. Sie haben mehr oder weniger den erwarteten Charakter gehabt. Die US Steuerreform wird wohl Anfang 2018 in Kraft treten. Ob diese dann die konjunkturellen Effekte hat, die man sich verspricht, bleibt abzuwarten. Es ist aber davon auszugehen, dass dies auch in Europa dazu führen wird, dass eine Steuerdebatte entsteht, insbesondere für Unternehmen. In den nächsten beiden Handelswochen wird es keine wichtigen und wesentlichen Entscheidungen geben, die einen unmittelbaren Einfluss auf den EUR haben könnten.

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    Jens Chrzanowski
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    Der Berliner Jens Chrzanowski arbeitet seit Marktstart von Admiral Markets in Deutschland 2011 beim Forex & CFD Broker. Vorherige Stationen waren FXCM, E*TRADE und die Deutsche Bank.

    Im Fokus stehen für den Leiter des Berliner Kundenservices der deutsche Leitindex DAX, aber auch Dow Jones und andere Indizes. Für den Devisenhandel wird meist auf den EUR/USD fokussiert. Neben den Analysen ist Chrzanowski auch mehrmals wöchentlich in live-Webinaren zu erleben.
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    Verfasst von Jens Chrzanowski
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    Das turbulente Trading-Jahr 2017 neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu. Mit der bevorstehenden Weihnachtszeit und dem Jahreswechsel beruhigen sich in der Regel die Märkte.



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