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    VW  898  0 Kommentare Chance von 258 Prozent p.a.

    Die deutsche Autoindustrie könnte nach Ansicht des Volkswagen-Vorstandsvorsitzenden Herbert Diess in den kommenden Jahren ihre Spitzenposition auf dem Weltmarkt verlieren. Dies berichtete heute Morgen die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ). „Aus heutiger Sicht stehen die Chancen vielleicht bei 50 zu 50, dass die deutsche Automobilindustrie in zehn Jahren noch zur Weltspitze gehört“, habe Diess während einer VW-Veranstaltung am Stammsitz des Konzerns in Wolfsburg laut Redetext gesagt. Die Herausforderungen sind laut Diess enorm. Er habe diesbezüglich den Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China, den EU-Austritt der Briten sowie die Beziehungen zu Russland und der Türkei genannt.

    Absatz-Rückgang im September

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    Auch das neue Abgas-Testverfahren WLTP bringe die Industrie „an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit“. Der VW-Konzern lieferte im September durch die Umstellung auf das neue Prüfverfahren WLTP um 18,1 Prozent weniger Fahrzeuge aus als im Vorjahr. Die VW-Aktie bewegt sich seit Beginn des Jahres in einem Abwärtstrend, welcher aktuell bei etwa 154 Euro verläuft. Dieser gilt ebenso als Hürde auf dem Weg nach oben wie die 200-Tage-Linie, welche bei 158,41 Euro verläuft. Das Mehrmonatshoch bei 179,60 Euro stellt zudem eine signifikante Widerstandsmarke dar. Nach unten hin dienen das aktuelle Jahrestief bei 134,20 Euro sowie das Kurstief von 2017 bei 124,75 Euro als durchaus wichtige Unterstützungsmarken.

    Strategie

    Mit einem Inline-Optionsschein auf Volkswagen (WKN ST2PTK) können risikofreudige Anleger in etwa 9 Wochen eine maximale Rendite von 16 Prozent oder 103 Prozent p.a. erzielen, wenn sich die VW-Aktie bis einschließlich 21.12.2018 durchgehend zwischen den beiden Knockout-Schwellen von 120 und 190 Euro bewegt. Nach unten haben die Notierungen aktuell einen Abstand von 16 Prozent. Nach oben sind es 32 Prozent. Falls die Aktie von Volkswagen unter das Kurstief von 2017 bei 124,75 Euro fällt oder das Mehrmonatshoch bei 179,60 Euro überwinden kann, sollte zur Vermeidung eines Knockouts der vorzeitige sowie auch der schnelle Ausstieg aus der spekulativen Position in Erwägung gezogen werden.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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