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    dpa-AFX-Überblick  587  0 Kommentare UNTERNEHMEN vom 04.01.2019 - 15.15 Uhr

    ROUNDUP: VW steigert US-Absatz auch 2018 - GM und Ford schwächeln

    HERNDON/DETROIT - Nach dem Absatzeinbruch im Zuge des Abgas-Skandals hat Volkswagen seine US-Verkäufe 2018 das zweite Jahr in Folge gesteigert. Dank gefragter SUV-Modelle wurden dort insgesamt 354 064 Pkw mit dem VW -Logo an die Kunden gebracht, wie der Wolfsburger Autobauer am Donnerstag am US-Sitz in Herndon (Virginia) mitteilte. Das entspricht einem Anstieg von 4,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Dezember gab es in den USA ein Verkaufsplus von 5,8 Prozent auf 32 047 Fahrzeuge.

    ROUNDUP 3: Bahn einigt sich auch mit Lokführern - Streiks bis 2021 vom Tisch

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    FRANKFURT - Fahrgäste der Deutschen Bahn müssen bis auf Weiteres keine Streiks mehr fürchten. Wie zuvor schon mit der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat das Staatsunternehmen nun auch mit den Lokführern der GDL einen langfristigen Tarifvertrag bis Ende Februar 2021 abgeschlossen.

    ROUNDUP: Wirtschaft will Kohleausstieg an Bedingungen knüpfen

    BERLIN - Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft wollen den geplanten Kohleausstieg an Bedingungen knüpfen und warnen vor weiter steigenden Strompreisen. "Wir brauchen Revisionsklauseln und Überprüfungsmechanismen", sagte Industriepräsident Dieter Kempf der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Auch DIHK-Präsident Eric Schweitzer sprach sich dafür aus. "Ziele müssen erreicht werden als Voraussetzung dafür, dass Kraftwerke abgeschaltet werden", sagte er der dpa. "Es geht um Ziele im Sinne von Versorgungssicherheit, Wettbewerbsfähigkeit, bei Preisen, beim Strukturwandel und beim Netzausbau."

    Apple geht in Berufung gegen iPhone-Verkaufsverbot

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    MÜNCHEN - Apple will das Verkaufsverbot für mehrere ältere iPhone-Modelle in Deutschland wie angekündigt kippen. Der Konzern hat Berufung gegen das entsprechende Urteil vom 20. Dezember eingelegt, wie eine Sprecherin des Münchner Landgerichts am Freitag bestätigte. Der Chipkonzern Qualcomm hatte am Vortag das Verkaufsverbot in Kraft gesetzt, indem er als Sicherheit Wertpapiere im Wert von 1,34 Milliarden Euro hinterlegte.

    Medigene mit neuem Lizenzvertrag zur Tumorbekämpfung - Aktienkurs steigt

    PLANEGG - Der Biotech-Konzern Medigene hat einen Lizenzvertrag mit dem Helmholtz Zentrum München (HMGU) zur Erforschung von Krebstherapien abgeschlossen. Dabei erwirbt das Unternehmen die weltweite Lizenz für die therapeutische und diagnostische Verwendung eines bestimmten Moleküls, wie Medigene am Freitag in Planegg mitteilte. Die Aktie des im Kleinwertesegment SDax notierten Unternehmens sprang daraufhin um mehr als 7 Prozent an.

    Presse: Swiss Re bekommt offenbar Gegenwind bei Börsenplänen für ReAssure

    ZÜRICH - Die Börsenpläne des Rückversicherers Swiss Re für die Tochter ReAssure könnten laut eines Medienberichtes durchkreuzt werden. Wie der britische Nachrichtensender "Sky News" am Freitag ohne Nennung einer Quelle berichtete, ist der Spezialversicherer Rothesay Life an einer Übernahme der Tochter interessiert. Bei der Swiss Re war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.

    Deutsche gönnten sich 2018 seltener ein neues Auto

    FLENSBURG - Die Deutschen haben im vergangenen Jahr erstmals seit fünf Jahren wieder weniger neue Autos gekauft. Die Zahl der Neuzulassungen sank verglichen mit dem Vorjahr um 0,2 Prozent auf 3,44 Millionen, wie das Kraftfahrt-Bundesamt am Freitag in Flensburg mitteilte. 2017 war jedoch ein vergleichsweise starkes Auto-Jahr gewesen. Probleme machte im vergangenen Jahr ein neuer Abgasprüfstandard, für den die Hersteller nicht für alle Modelle rechtzeitig die Genehmigung hatten. Sie mussten zum Teil die Produktion drosseln.

    Kreise: Airbus verfehlt Auslieferungsziel knapp

    TOULOUSE - Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat Kreisen zufolge sein Auslieferungsziel für das abgelaufene Jahr knapp verfehlt. Der Konzern habe mit einem Endspurt im Dezember mehr als 790 Maschinen ausgeliefert, das Ziel von 800 aber nicht mehr geschafft, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstag unter Berufung auf eine mit der Angelegenheit vertraute Person.

    ElringKlinger sieht Markt für Brennstoffzellen-Autos erst 2025

    DETTINGEN/ERMS - Der Chef des Autozulieferers ElringKlinger sieht einen größeren Markt für Brennstoffzellen-Fahrzeuge erst auf mittlere Sicht. "Der Brennstoffzellenmarkt wird nach der ersten Hochlaufphase spätestens zwischen 2025 und 2030 richtig anziehen", sagte Stefan Wolf der Deutschen Presse-Agentur. Unter den deutschen Herstellern bietet einzig Daimler ein Brennstoffzellen-Auto an. Vorreiter bei dieser Technologie sind ausländische Hersteller wie Toyota , Honda oder Hyundai . "Ich hoffe, dass die europäischen Hersteller bald stärker erkennen, welche Vorteile die Brennstoffzellentechnologie hat", sagte Wolf. Im Gegensatz zur Elektromobilität lasse sich beispielsweise viel einfacher eine Infrastruktur aufbauen, weil das bestehende Tankstellennetz genutzt werden könnte. "Dieses kann man mit Wasserstoffzapfsäulen nachrüsten, denn Tankstellen wird es auch in 50 Jahren noch geben."

    IPO: Prothesenhersteller Ottobock liebäugelt erneut mit Börsengang

    DÜSSELDORF - Der Prothesenhersteller Ottobock liebäugelt wieder mit einem Börsengang - allerdings noch nicht in diesem Jahr. "Ein Börsengang wird nicht vor 2020 stattfinden. Für eine nachhaltige Börsenstory nehmen wir uns Zeit", sagte der Vorstandschef Philipp Schulte-Noelle dem "Handelsblatt" (HB/Freitag). Für einen erfolgreichen Börsengang gäbe es allerdings noch viel Arbeit für das Führungsteam. In der Finanzberichterstattung müsse das Unternehmen schneller werden und auch eine robuste Finanzplanung sichern. "Das Ziel ist definiert, und wir bereiten den Schritt sorgfältig vor", beteuert er. Man habe es nicht eilig.

    ROUNDUP 3/Digitale Infrastruktur: Scheuer fordert Kommunen zu mehr Tempo auf

    BERLIN - Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hat die Kommunen zu mehr Tempo beim Aufbau der Infrastruktur für das schnelle mobile Internet aufgefordert. "4G und 5G gibt es nicht ohne Sendemasten", sagte der CSU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. "Wer dies zu Recht einfordert, damit wir dem Anspruch einer führenden Wirtschaftsnation genügen, der muss auch mithelfen, dass diese Sendeanlagen auch gebaut werden können. Wir brauchen bei den Kommunen bei vielen für die Infrastruktur notwendigen Entscheidungen ein bis eineinhalb Jahre. Die Zeit können wir uns aber nicht mehr leisten."

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