Airbusgroup Thread eines Überfliegers (ehemals EADS)
eröffnet am 17.10.05 14:04:15 von
neuester Beitrag 22.04.25 15:00:27 von
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22.04.25 · dpa-AFX |
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Bevorstehender Unternehmenstermin
Bei Airbus steht morgen der Termin "Quartalsmitteilung" vor Öffnung an.2.057 Nutzer haben Airbus im Portfolio und 3.191 unserer Nutzer haben Airbus auf der Watchlist. 67 % unserer Nutzer gehen davon aus, dass die Aktie steigen wird
Weitere Nachrichten zu Airbus finden Sie auf der Airbus Wertpapierdetailseite im Bereich "Neuigkeiten" und unter "Übersicht".
Eine Übersicht aller Unternehmenstermine finden Sie hier.
Airbus Kursziel 17.4.
Deutsche Bank Research hat Airbus auf "Buy" mit einem Kursziel von 183 Euro belassen. Andere Kursziele 175-205 . Airbus wird u.a. auch von weiteren Aufträgen profitieren. China hat bereits mitgeteilt keine Flugzeuge mehr bei Boeing zu bestellen. https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2025-04/6514807…
wünsche schöne Ostertage
HD
Im Foreign Trade Barriers Report der US-Regierung werden auf Seite 158 die Subventionen für Airbus beanstandet.
Government Support for Airbus
In October 2019, after 15 years of litigation, the WTO authorized the United States to take $7.5 billion in
trade countermeasures in the dispute against the EU, France, Germany, Spain, and the United Kingdom
regarding their illegal subsidies for the Airbus consortium.
On June 15, 2021, the United States and the EU announced a cooperative framework to address the large
civil aircraft disputes. The cooperative framework suspended each side’s tariffs related to this dispute for
five years. The United States and the EU also agreed to principles for government support in this sector,
including their shared intent that any financing for the production or development of large civil aircraft be
on market terms. The United States and the EU further agreed to collaborate on jointly analyzing and
addressing non-market policies and practices of third countries that may harm the U.S. and EU large civil
aircraft industries.
Over many years, France, Germany, Spain, and, to a much lesser extent, Belgium, have provided subsidies
to Airbus-affiliated national companies to aid in the development, production, and marketing of Airbus’s
large civil aircraft. These governments have financed from 33 percent to 100 percent of the development
costs (launch aid) for all Airbus aircraft models. They have also provided other forms of support, including
equity infusions, debt forgiveness, debt rollovers, marketing assistance, and research and development
funding, and have applied political and economic pressure on purchasing governments. The cooperative
framework affirms the EU’s intent to provide future funding only on market terms.
In addition to these subsidies, the EU maintains aeronautics research programs that are driven significantly
by a policy intended to enhance the international competitiveness of the EU civil aeronautics industry. EU
Member State governments have spent hundreds of millions of euros to create infrastructure for Airbus
programs.
The United States will monitor any government financing of Airbus closely.
Quelle: https://ustr.gov/sites/default/files/files/Press/Reports/202…
Government Support for Airbus
In October 2019, after 15 years of litigation, the WTO authorized the United States to take $7.5 billion in
trade countermeasures in the dispute against the EU, France, Germany, Spain, and the United Kingdom
regarding their illegal subsidies for the Airbus consortium.
On June 15, 2021, the United States and the EU announced a cooperative framework to address the large
civil aircraft disputes. The cooperative framework suspended each side’s tariffs related to this dispute for
five years. The United States and the EU also agreed to principles for government support in this sector,
including their shared intent that any financing for the production or development of large civil aircraft be
on market terms. The United States and the EU further agreed to collaborate on jointly analyzing and
addressing non-market policies and practices of third countries that may harm the U.S. and EU large civil
aircraft industries.
Over many years, France, Germany, Spain, and, to a much lesser extent, Belgium, have provided subsidies
to Airbus-affiliated national companies to aid in the development, production, and marketing of Airbus’s
large civil aircraft. These governments have financed from 33 percent to 100 percent of the development
costs (launch aid) for all Airbus aircraft models. They have also provided other forms of support, including
equity infusions, debt forgiveness, debt rollovers, marketing assistance, and research and development
funding, and have applied political and economic pressure on purchasing governments. The cooperative
framework affirms the EU’s intent to provide future funding only on market terms.
In addition to these subsidies, the EU maintains aeronautics research programs that are driven significantly
by a policy intended to enhance the international competitiveness of the EU civil aeronautics industry. EU
Member State governments have spent hundreds of millions of euros to create infrastructure for Airbus
programs.
The United States will monitor any government financing of Airbus closely.
Quelle: https://ustr.gov/sites/default/files/files/Press/Reports/202…
Veröffentlichung von Unternehmenszahlen
Bei Airbus steht morgen der Termin "Quartalsmitteilung" vor Öffnung an.2.007 Nutzer haben Airbus im Portfolio und 3.074 unserer Nutzer haben Airbus auf der Watchlist. Die Mehrheit unserer Nutzer gehen davon aus, dass die Aktie steigen wird
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Mögen die gierigen Boeing-Mitarbeiter noch lange streiken! Airbus profitiert mehrfach davon:
- Mehr Triebwerke für Airbus, da Boeing keine verbaut (jeder Tag >= ein Flugzeug)
- Weitere Destabilisierung der Lieferkette von Boeing, die Zulieferer werden sich lieber an Airbus binden. Dito Kunden.
- Höhere Fixkostenbasis in Zukunft, d.h. Boeing-Jets müssen signifikant teurer werden, Airbus wird gerne mitziehen und die Preise und Marge erhöhen.
- Mehr Triebwerke für Airbus, da Boeing keine verbaut (jeder Tag >= ein Flugzeug)
- Weitere Destabilisierung der Lieferkette von Boeing, die Zulieferer werden sich lieber an Airbus binden. Dito Kunden.
- Höhere Fixkostenbasis in Zukunft, d.h. Boeing-Jets müssen signifikant teurer werden, Airbus wird gerne mitziehen und die Preise und Marge erhöhen.
Le Bourget ist lediglich die Bühne, um gewisse Ereignisse öffentlichkeitswirksam zu inszenieren. Der wirklich wichtige Teil ist da schon längst gelaufen. Insofern auch keine große Überraschung. Aufträge dieser Größenordnung fallen nicht auf ein Mal aus dem Himmel.
Muss aus meiner Sicht auch nicht, es reicht mir persönlich völlig aus, wenn der Auftrag peu à peu ergebniswirksam wird und dann zu gegebener Zeit im Kurs reflektiert wird.
Lässt sich aber bei meiner anvisierten Haltedauer von "forever" auch etwas leichter sagen.
Muss aus meiner Sicht auch nicht, es reicht mir persönlich völlig aus, wenn der Auftrag peu à peu ergebniswirksam wird und dann zu gegebener Zeit im Kurs reflektiert wird.
Lässt sich aber bei meiner anvisierten Haltedauer von "forever" auch etwas leichter sagen.

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.041.344 von tn2017 am 21.06.23 23:17:02Ich habe ja auch nichts gegen den Aktienverlauf, hätte aber gedacht das bei solch einem Auftrag sich etwas mehr tut.
Das die mit den P+W Triebwerken gerade nicht besonders happy sind was mir bewusst. Da soll nächstes Jahr wohl Abhilfe geschaffen werden.
Ja die Zinsen. So langsam sollten sich die Notenbanken darüber bewußt sein, das sie so langsam die Wirtschaft ins straucheln bringen.
Trotz der hohen Zinsen brummt allerdings das Urlaubsgeschäft, wie ich bei meinen Holiday Papieren so sehe.
Das die mit den P+W Triebwerken gerade nicht besonders happy sind was mir bewusst. Da soll nächstes Jahr wohl Abhilfe geschaffen werden.
Ja die Zinsen. So langsam sollten sich die Notenbanken darüber bewußt sein, das sie so langsam die Wirtschaft ins straucheln bringen.
Trotz der hohen Zinsen brummt allerdings das Urlaubsgeschäft, wie ich bei meinen Holiday Papieren so sehe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.039.595 von CrimsonGhost am 21.06.23 18:38:00Der Auftrag war Insidern schon vorher bewusst, wurde aber so konkret erst auf der Messe in Pais bekannt gegeben. Airbus hat so gar nicht das Problem, das Aufträge fehlen. Das Problem sind Lieferschwierigkeiten besonders bei Triebwerksteilen für den Pratt und Withney Geared Fan.
Airbus könnte aber kann derzeit nicht mehr liefern.
Jetzt betrachte die Aktie mal gegenüber dem grossen Rest.
Da sieht es keineswegs schlecht aus... Die Zinsen sind halt hoch und die meisten Aktien damit eher unattraktiv.
Airbus könnte aber kann derzeit nicht mehr liefern.
Jetzt betrachte die Aktie mal gegenüber dem grossen Rest.
Da sieht es keineswegs schlecht aus... Die Zinsen sind halt hoch und die meisten Aktien damit eher unattraktiv.
Ich hoffe wir halten die 130 spätestens die 129,50.
Es klang fast surreal: Die indische Airline Indigo hat bei Airbus sagenhafte 500 A320 neo bestellt. Eine Dimension, bei der man denken könnte, dass die Airbus-Aktie rasant davonzieht. Aber nichts dergleichen. Und wenn solche Meldungen nicht ziehen, was dann?
Die Bären stehen halt gerade wieder vor der Tür und wollen ihren Bärenmarkt wiederhaben. Dann verpuffen solche Meldungen wie nichts.
Die Bären stehen halt gerade wieder vor der Tür und wollen ihren Bärenmarkt wiederhaben. Dann verpuffen solche Meldungen wie nichts.
22.04.25 · dpa-AFX · BAE Systems |
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