Corvus Gold: Analyst sieht Potenzial zum Verdoppler!
Die Analysten von Roth Capital Partners sind weiterhin von den Chancen von Corvus Gold überzeugt. Nach den jüngsten Bohrergebnissen bestätigten sie ihr Kursziel von 5 Dollar für die Aktie. Das Potenzial sei durch die neuesten Entdeckungen deutlich gewachsen.
Hochgradiges Goldsystem unter Mother Lode?
Mehr als 3,6 Mio. Unzen Gold beherbergt das Doppelprojekt Mother Lode / North Bulfrog von Corvus Gold (2,20 CAD | 1,42 Euro; CA2210131058) bereits. Damit ist es das größte zu entwickelnde Goldvorkommen in Nevada, dass nicht einem der großen Produzenten gehört. Das macht Corvus zu einem Übernahmekandidaten. Doch mit den Bohrergebnissen der vergangenen Monate könnte sich das Bild noch einmal komplett verändern. Bisher ging man bei Mother Lode von einem großen Tagebau-Vorkommen mit den typischen niedrigen Goldgraden aus. Nun aber könnte es sich tatsächlich um ein Carlin-Style-Vorkommen handeln, wie sie typisch für den Norden Nevadas sind. Bei diesen steigen die Goldgrade mit zunehmender Tiefe massiv an. Corvus-CEO Jeff Pontius glaubt inzwischen, dass diese neue Art der Goldmineralisierung auf dem Projekt und unter Berücksichtigung der Entdeckungen von AngloGold Ashanti auf dem benachbarten Silicon-Projekt das Potenzial haben, dass man diesen Greater Bullfrog Distrikt geologisch neu bewerten muss (ausführlich hier): „Es könnte sich um eine großes, hochgradiges Goldsystem im ‚Carlin Style‘ handeln“, so Pontius
Roth Capital bestätigt Kursziel
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Vor rund zwei Wochen haben sich die Analysten von Roth Capital Partners das Mother Lode-Projekt im Rahmen eines Site Visits persönlich angeschaut. Und offenbar sind auch sie von den neuesten Ergebnissen begeistert. In einem Research-Update haben sie ihr Kursziel von 5 CAD für die Aktie bestätigt. Damit bietet sich Anlegern hier die Chance auf einen Verdoppler. Analyst Joe Reagor geht davon aus, dass ein Ressourcen-Update der nächste Katalysator für den Wert sein werde: „Seit Corvus‘ letzter Ressourcenschätzung hat man 40 weitere Bohrlöcher niedergebracht. Die Mehrheit dieser Bohrlöcher zeigte eine starke Goldmineralisierung, was in unseren Augen zu einer deutlichen Erweiterung der Ressource in der nächsten Schätzung führen sollte.“ Die komplette Studie von Roth Capital Partners finden Sie an dieser Stelle.