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    HeidelbergCement  428  0 Kommentare Chance von 59,17 Prozent p.a.

    Die unmittelbare Reaktion auf die am 7. November vorgelegte Bilanz des dritten Quartals war zwar negativ, aber diesen Abgaben folgten keine Anschlussverkäufe, die Aktie des Zement- und Betonherstellers HeidelbergCement stabilisierte sich umgehend. Für nennenswerten Druck wäre auch keine Basis vorhanden gewesen, denn auch, wenn das dritte Quartal selbst die Analystenprognosen nicht übertraf, im Gesamtbild der ersten neun Monate läuft alles nach Plan:

    HeidelbergCement wächst bei Umsatz und Gewinn langsam, aber stetig. Auf der sogenannten „vergleichbaren Basis“, die Veränderungen der Struktur zum Vorjahr herausrechnet, legte beides um etwa vier Prozent zu und bewegte sich damit im Rahmen der unternehmenseigenen Ziele. Dass die Aktie daraufhin nicht in einen dynamischen Trendimpuls einschwenkte, kann nicht wundern, aber sie bewegt sich stabil innerhalb einer breiten, nur langsam etwas enger werdenden Handelsspanne. Ungünstig für auf eine Richtung setzende Trades, aber eine sehr gute Gemengelage für einen Inline-Optionsschein.

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    Ein Chartbild, wie geschaffen für einen Inline-Optionsschein

    Der Chart zeigt, dass sich die HeidelbergCement-Aktie seit der Jahreswende 2018/2019 in einer Folge höherer unterer Wendepunkte und sukzessiv tiefer liegender oberer Wendepunkte bewegt. Daraus ergibt sich eine große Dreiecksformation. Dabei ist die Formation noch nicht so schmal geworden, dass ein zeitnaher, nachhaltiger Ausbruch aus der Formation allzu wahrscheinlich wäre. Durch diese sukzessiv näher zusammen rückenden Wendemarken ergibt sich aber eine günstige Konstellation für einen Trade, der seinen Gewinn dann erzielt, wenn die Aktie in einer bestimmten Handelsspanne verbleibt.

    Die Begrenzungslinien des Dreiecks liegen derzeit bei 60,90 und 68,19 Euro. Selbst wenn die Aktie diese Formation verlassen sollte, würde sie auf der Ober- und Unterseite bald auf Unterstützungen bzw. auf der Oberseite auf Widerstände auflaufen, die sich aus den vorherigen Wendepunkten ergeben. Mit einem Inline-Optionsschein, dessen obere und untere KO-Schwelle außerhalb dieser Wendemarken liegt und dessen Laufzeit nicht zu lang bemessen ist, bietet sich da eine gute Möglichkeit, diese Situation zu nutzen.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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