dynaCERT
Neue Beteiligung + riesiger Auftrag für den Wasserstoff-Favoriten
Das letzte Update zu dynaCERT (TSX-V: DYA / WKN: A1KBAV) ist inzwischen fast drei Monate her. Es ist also an der Zeit einen Blick auf die Aktienkursentwicklung und auf die neuen Fortschritte der letzten Monate des Unternehmens zu werfen.
Seit dem Hoch bei 1,25 CAD (kanadische Dollar) Ende Februar ging es bedingt durch die Virus-Thematik rasant bis auf ein intraday-Tief bei 0,325 CAD nach unten. Die Bewegung war total irrational, und seitdem konnte sich der Aktienkurs bereits wieder auf 0,65 CAD verdoppeln.
Was den Kurs zuletzt wieder nach oben treibt, sind nicht nur die kürzlich veröffentlichten Nachrichten (dazu gleich ausführlicher), sondern auch neue Anleger, die inzwischen das Potential und die Einfachheit der patentierten Technologie von dynaCERT verstanden haben. Wer sich beim Thema Wasserstoff vielleicht bisher nur mit Aktien wie NEL, Ballard Power oder Powercell Sweden beschäftigt hat, der hat eventuell seine aufgelaufenen Profite in dynaCERT investiert.
NEUE BETEILIGUNG + RIESEN AUFTRAG AUS DEN USA
Am 11. Mai (Link) gab man bekannt, dass man sich indirekt am Vertriebspartner Karbon Kleen mit 20% beteiligt. Das Unternehmen ist für den US-amerikanischen Markt zuständig und hat bis 31. Dezember 2024 die exklusiven Händlerrechte für die LKW-Branche in den USA.
Bereits am 09. Mai (Link) hat Karbon Kleen einen Auftrag über 3.000 HydraGEN Einheiten erteilt.
Die Geräte werden zukünftig nicht mehr an die Logistiker verkauft, sondern vermietet/verpachtet. Das bringt den Transportunternehmen den Vorteil, dass weniger Liquidität vorgehalten werden muss und die höheren Anschaffungskosten vermieden werden.
Vorteile für dynaCERT:
- Feste planbare Miet-/Pachtzahlungen
- zunehmender Cash Flow
Jim Payne, President und CEO von dynaCERT, sagte:
„KarbonKleen hat bewiesen, dass es in der Lage ist, mit den größten Flotten Nordamerikas zusammenzuarbeiten und an diese zu verkaufen. Bei unseren jüngsten internationalen Verkaufsgesprächen im Februar 2020 hat dynaCERT Velociti eingeladen, seine einzigartigen Fähigkeiten und seine beträchtliche Reichweite in der Lkw-Branche in den USA zu präsentieren, und wir waren stolz darauf, ihnen die Partnerschaft mit KarbonKleen zu vermitteln.
Unsere dreiseitige Zusammenarbeit führt zu einem beispiellosen strategischen Wachstumsmotor mit positivem Potenzial in unserem eigenen Umfeld. Ich bin zuversichtlich, dass dynaCERT mit einem solch professionellen und hochkarätigen Team die richtige Lösung gefunden hat, um den Kunden unserer Händler sowohl Finanzierung als auch Service zu bieten. Zusätzlich zu unseren laufenden Arbeiten hinsichtlich der Prüfung zukünftiger Emissionszertifikate kommen die verbleibenden monatlichen Cashflows von Zeichnungen unseren Aktionären zugute.“
dynaCERT investiert in USA und erhält Auftrag über 3.000 HydraGEN (TM)-Einheiten | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12508264-dynacert-investier ...
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dynaCERT investiert in USA und erhält Auftrag über 3.000 HydraGEN (TM)-Einheiten | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
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Über KarbonKleen Inc.
KarbonKleen bietet eine Ende-zu-Ende-Freightech-Lösung zur Verbesserung der Dieseleffizienz und zur Reduzierung der CO2-Emissionen. Durch starke Partnerschaften und innovative
Technologieentwicklung, gepaart mit eigenen Service-, Support- und Schulungsmethoden, hilft KarbonKleen seinen Kunden dabei, durch den Einsatz von Technologie ihre primären Geschäftsziele zu
erreichen. KarbonKleen ist ein bevorzugter Systemanbieter für dynaCERT und widmet sich der Verbreitung der dynaCERT-Technologie zum Vorteil seiner Kunden und des Planeten. Website: www.karbonkleen.com
Wie funktioniert die Technologie von dynaCERT?
dynaCERT erfindet das Rad nicht neu, sondern hilft bestehende Technologie durch den Einsatz von Wasserstoff effektiver und vor allem
umweltfreundlicher zu nutzen.
Das Ziel ist es dabei, die bereits weit verbreitete Dieseltechnologie durch Nachrüstungen effizienter in der Verbrennung zu machen. Allein durch den Einsatz der HydraGEN Produkte kann bei
den getesteten Motoren der Dieselverbrauch und auch der CO2 Austoß um 8,9 bis 9,6% reduziert werden. Die Feinstaubbelastung ging um über 30 Prozent zurück und der
Stickoxidausstoß (NOx) konnte sogar um über 80% gesenkt werden. Die Daten basieren auf unabhängigen Tests verschiedener Institute und Firmen wie Continental, Emitec und MAN.
- https://dynacert.com/FileServer/sites/169/files/dynaCERT%20German%20MA ...
Durch die Zugabe von destilliertem Wasser (welches in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt wird) in die Luftzufuhr des Verbrennungsmotors wird der Kraftstoff besser verbrannt, der Kohlenstoffdioxid- (CO2) wie auch der Stickoxid-Ausstoß (NOx) reduziert und die Feinstaubbelastung sinkt. Mit dem verbesserten Verbrennungseffekt wird entsprechend weniger Dieselkraftstoff verbraucht. Genau diese Tatsache macht die Technologie von dynaCERT Inc. so interessant.
Quelle: dynaCERT
Politik bringt Autoindustrie an die Grenzen – 850.000 Arbeitsplätze in Gefahr?
Weltweit investiert die Autoindustrie im Jahr ca. 50 Milliarden Euro in die Forschung. Davon stammt mehr als die Hälfte davon von deutschen Firmen, die als Weltmarktführer in der Oberklasse
(Porsche, Mercedes, BMW und Audi) auch Innovationsführer sind.
850.000 Arbeitsplätze hängen direkt an der Autoindustrie. Unter Berücksichtigung der Vernetzung mit anderen Branchen und angrenzenden Bereichen wie Werkstätten dürften es doppelt so viele
sein. Das Auto steht für gut fünf Prozent der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung (BIP) und 17,5 Prozent der deutschen Warenexporte.
Autoindustrie vor dem Umbruch
Aufgrund der teilweise fragwürdigen Eingriffe der Politik in die Wirtschaft und den damit verbundenen drastischen Auflagen an die KFZ-Industrie müssen neue Antriebe entwickelt und die alten
optimiert werden. Auch 2030 wird es noch Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor geben, denn es ist ein Hirngespinst, bis dahin den Weltmarkt komplett mit emissionsfreien Fahrzeugen
auszurüsten.
Allein in Europa fehlen derzeit nach Berechnungen von McKinsey 400.000 öffentliche Ladestationen. Und woher kommt der grüne Strom? Selbst im Energiewendeland Deutschland hängt der Ausbau der
Erneuerbaren in der Warteschleife, die Proteste von Umweltschützern und Bürgern gegen Windräder sind (berechtigterweise!) massiv. Also wird man in Zukunft nachdem alle Atomkraftwerke (die
übrigens sauberen Strom liefern), in Deutschland abgeschaltet sind, für teures Geld Atomstrom aus Frankreich importieren. Der deutsche Michel lässt es mit sich machen, die Stromkosten
scheinen noch zu günstig.
Die Konzerne müssen viel Geld in die Digitalisierung, selbstfahrende Fahrzeuge und neue Mobilitätsdienstleistungen stecken. Von dieser Seite droht Gefahr durch neue Wettbewerber wie Google, Tesla und Uber. Der größte Treiber der Veränderung ist aber die Politik mit den Grenzwerten für
CO2, die bis 2030 um 37,5 Prozent unter dem Niveau von 2021 liegen müssen. Andernfalls werden Milliardenstrafen fällig.
Um die Werte zu erreichen, müssen alle Fahrzeuge sauberer werden oder am besten emissionsfrei. Strom, grüner Wasserstoff, Gas und saubere synthetische Kraftstoffe (E-Fuels) als Beimischung für
Verbrenner sind dazu erforderlich.
Für Speditionen, aber auch für den ÖPNV (öffentlichen Personennahverkehr) ist die Technologie von dynaCERT essentiell um die strengen Vorgaben der Politik in Zukunft einhalten zu
können.
Quelle: dynaCERT
Marktgröße
Laut dem europäischen Automobilherstellerverband (die ACEA) gibt es in Europa über 398 Millionen Fahrzeuge. Etwa 45 Prozent davon sind dieselbetrieben. Nahezu alle der etwa 39 Millionen
Nutzfahrzeuge sind dieselbetrieben und können die HydraGEN-Technologie von dynaCERT in der Europäischen Union und im restlichen Europa nutzen. Die ABE-Homologation des KBA für dynaCERT gilt
bislang für über 560 MAN-Fahrzeugtypen und -modelle.
Für große Speditionen und Logistiker lohnt sich der Einsatz von dynaCERTs Technologie je nach Kilometerleistung bereits nach 10 bis 12 Monaten. Soll heißen, ab dann zahlt sich die Einsparung des
Kraftstoffes in barer Münze aus. Auch für Gold- und Silberminen oder den Bergbau generell ist die Technologie äußerst interessant. Nach der einmaligen Anschaffung werden damit die
Produktionskosten gesenkt.
Weitere Informationen über dynaCERT finden Sie auf der Website: www.dynacert.com
Mit besten Grüßen
Daniel Schaad
explorercheck.de
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Disclaimer/Interessenskonflikt: Der Herausgeber von explorercheck.de (Daniel Schaad) hält derzeit Aktien von
dynaCERT.
Es handelt sich bei dieser Veröffentlichung ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, und auch nicht um eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung sondern um eine Veröffentlichung
eines ganz deutlich und eindeutig werblichen Charakters im Auftrag des besprochenen Unternehmens. Daher kann ein Interessenskonflikt vorliegen.
Dieser Text stellt dennoch die objektive Meinung des Autors dar. Die Quellen die dem obigen Text zugrunde liegen stammen direkt vom Unternehmen, aus Pressemeldungen, von eigener Recherche und aus
der Unternehmenspräsentation. Der Herausgeber Daniel Schaad begrüßt die journalistischen Verhaltensgrundsätze und Empfehlungen des Deutschen Presserates zur Wirtschafts– und
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