Deutsche EuroShop
Update September 2020 zur Corona-Pandemie - Seite 2
März: | April: | Mai: | Juni: | Juli: | August: |
95 % | 45 % | 49 % | 60 % | 87 % | 89 % |
Anteil von Mietern in Insolvenz-/Schutzschirmverfahren: 7,3 % der Mieten. Die betroffenen Unternehmen streben die Sanierung ihrer Geschäftsaktivitäten an und die Deutsche EuroShop geht aktuell davon aus, das ein großer Teil der Shops weiterbetrieben werden kann.
Die Deutsche EuroShop verfügt durch ihre niedrige Verschuldung (LTV "look through" zum 30. Juni 2020: 34,8 %) und ihre vorhandene Liquidität (30. Juni 2020: 179 Mio. €) in dieser außergewöhnlichen Situation über einen soliden finanziellen Handlungsspielraum sowie eine ungenutzte Kreditlinie über 150 Mio. €. Bereits Ende März dieses Jahres wurde ein Kreditvertrag über 70 Mio. € zur Refinanzierung von Ende 2020 fälligen Darlehensverpflichtungen vereinbart. In der vergangenen Woche konnte eine Anschlussfinanzierung für ein Ende Juni 2021 auslaufendes Darlehen unterzeichnet werden: 70,3 Mio. €, Laufzeit zehn Jahre, ohne Tilgung, Zinssatz 1,18 %.
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten investiert. Das SDAX-Unternehmen ist zurzeit an 21 Einkaufscentern in Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien und Ungarn beteiligt. Zum Portfolio gehören u. a. das Main-Taunus-Zentrum bei Frankfurt, die Altmarkt-Galerie in Dresden und die Galeria Baltycka in Danzig.
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Emittent/Herausgeber: Deutsche EuroShop AG
Schlagwort(e): Immobilien
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21.09.2020 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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