Die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern präsentiert ab Sommer den Hohe Tauern Panorama Trail mit 275 km Wandergenuss - Seite 5
ist die Etappe von Zell am See bis nach Bruck lang: Sie führt in weiten Teilen
entlang des Zeller Sees und über die "Thumersbacher Höhenpromenade" mit dem
unterhaltsamen "guestbook"-Themenweg. Die Etappe eignet sich ideal, um
auszuschlafen, zu rasten, einen halben Tag am See oder in Bruck an der
Großglocknerstraße zu verbringen.
Etappe 12 - Knackig und mit besten Ausblicken geht es über den Hundsstein nach
Taxenbach
Der Hundstein ist weitum bekannt: Zum einen für das traditionelle
Hundstein-Ranggeln, das jährlich Ende Juli ausgetragen wird, zum anderen für
seine fantastischen Ausblicke in alle Himmelsrichtungen. Diese Etappe ist mit
über 19 Kilometern und 1.437 Höhenmetern im Anstieg eine der längsten des
Weitwanderweges. Doch die Anstrengung über den höchsten Gipfel der Salzburger
Schieferalpen wird vielfach belohnt und kann auch mit einer Übernachtung auf der
Moosalm oder auf dem Statzerhaus sowie mit einer kurzen Taxifahrt am Ende der
Etappe etwas abgemildert werden.
Etappe 13 - Durch die spektakuläre Kitzlochklamm und zu einer uralten
Wallfahrtsstätte
Mit nur drei Stunden Gehzeit erholsam kurz und gleich mit zwei Höhenpunkten
entlohnt diese Etappe für die Anstrengungen des Vortages. Auf der Strecke von
Taxenbach nach Embach führt der Weg durch die (kostenpflichtige) Kitzlochklamm
mit ihren tosenden Wasserfällen und beeindruckenden Tiefblicken. Am oberen Ende
der Klamm befindet sich mit der Kapelle Maria Elend eine der ältesten
Wallfahrtsstätten des Pinzgaus aus dem 16. Jahrhundert. Am Augenbründl an der
Kapelle unbedingt die Augen waschen: Dieses kleine Ritual der Pilger soll gute
Sehkraft und einen klaren Blick auf die Welt verleihen.
Etappe 14 - Zurück ins Gebirge mit zweifachem Gipfelglück
Von Embach in den Nationalpark-Ort Rauris führt der Weg nun wieder zurück in
hochalpine Regionen: Mit dem Katzenkopf (2.061 m) und dem Grubereck (2.167 m)
gilt es auf der rund 15 Kilometer langen Etappe gleich zwei Gipfel zu meistern.
Von diesen ergibt sich ein grandioser Blick auf die Goldberggruppe mit Hocharn
(3.254 m), Schareck (3.123 m) und Hohem Sonnblick (3.106 m), wo sich Europas
höchstgelegenes, rund ums Jahr besetztes Wetterobservatorium befindet.
Etappe 15 - Auf den Spuren des Goldes und über idyllische Almen bis zum Rauriser
Talschluss
So idyllisch diese Etappe auch sein mag, so lang ist sie auch: Daher empfiehlt
es sich, den ersten Teil mit dem Postbus zurückzulegen. Die Wanderung führt
vorbei an Almhütten, die zur Einkehr laden und endet in Kolm Saigurn am Fuß der
Goldberggruppe. Der Goldabbau im Raurisertal erreichte im 16. Jahrhundert seine
Hundstein-Ranggeln, das jährlich Ende Juli ausgetragen wird, zum anderen für
seine fantastischen Ausblicke in alle Himmelsrichtungen. Diese Etappe ist mit
über 19 Kilometern und 1.437 Höhenmetern im Anstieg eine der längsten des
Weitwanderweges. Doch die Anstrengung über den höchsten Gipfel der Salzburger
Schieferalpen wird vielfach belohnt und kann auch mit einer Übernachtung auf der
Moosalm oder auf dem Statzerhaus sowie mit einer kurzen Taxifahrt am Ende der
Etappe etwas abgemildert werden.
Etappe 13 - Durch die spektakuläre Kitzlochklamm und zu einer uralten
Wallfahrtsstätte
Mit nur drei Stunden Gehzeit erholsam kurz und gleich mit zwei Höhenpunkten
entlohnt diese Etappe für die Anstrengungen des Vortages. Auf der Strecke von
Taxenbach nach Embach führt der Weg durch die (kostenpflichtige) Kitzlochklamm
mit ihren tosenden Wasserfällen und beeindruckenden Tiefblicken. Am oberen Ende
der Klamm befindet sich mit der Kapelle Maria Elend eine der ältesten
Wallfahrtsstätten des Pinzgaus aus dem 16. Jahrhundert. Am Augenbründl an der
Kapelle unbedingt die Augen waschen: Dieses kleine Ritual der Pilger soll gute
Sehkraft und einen klaren Blick auf die Welt verleihen.
Etappe 14 - Zurück ins Gebirge mit zweifachem Gipfelglück
Von Embach in den Nationalpark-Ort Rauris führt der Weg nun wieder zurück in
hochalpine Regionen: Mit dem Katzenkopf (2.061 m) und dem Grubereck (2.167 m)
gilt es auf der rund 15 Kilometer langen Etappe gleich zwei Gipfel zu meistern.
Von diesen ergibt sich ein grandioser Blick auf die Goldberggruppe mit Hocharn
(3.254 m), Schareck (3.123 m) und Hohem Sonnblick (3.106 m), wo sich Europas
höchstgelegenes, rund ums Jahr besetztes Wetterobservatorium befindet.
Etappe 15 - Auf den Spuren des Goldes und über idyllische Almen bis zum Rauriser
Talschluss
So idyllisch diese Etappe auch sein mag, so lang ist sie auch: Daher empfiehlt
es sich, den ersten Teil mit dem Postbus zurückzulegen. Die Wanderung führt
vorbei an Almhütten, die zur Einkehr laden und endet in Kolm Saigurn am Fuß der
Goldberggruppe. Der Goldabbau im Raurisertal erreichte im 16. Jahrhundert seine