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US-Banken und US-Staat im Stress – und nun?
Den USA droht die Pleite, wenn sich der US-Kongress nicht bald auf ein neue Schuldenobergrenze einigt. Die Bankenkrise in den USA ist noch nicht vorbei. Es gibt aber neu Chancen in Osteuropa, vor allem in Kasachstan
Im Juni könnte dem US-Staat das Geld ausgehen. Die Schuldenobergrenze von 31,4 Bio. USD wird im Juni erreicht und dann muss der US-Kongress eine neue Schuldenobergrenze festlegen. Darüber wird schon jetzt zwischen den Demokraten und Republikanern verhandelt, wobei die Positionen sehr weit auseinanderliegen. Im Jahr 2011 kam es schon einmal zu keiner Einigung und damals brachen die Börsen um über 20 Prozent ein.
Zudem sind die US-Banken wegen der schwachen Anleihenkurse und hohen Einlagenabzügen gewaltig unter Stress. Die nächste Pleite Bank könnte nun die Bank PacWest Bank aus Kalifornien werden, wo in 1 Woche 10 Prozent der Einlagen abgezogen wurden. Das Geld wird von Banken abgezogen und wandert in Geldmarktfonds, wo jetzt schon über 5,38 Bio. USD geparkt werden. Eine gute Alternative könnten nun Banken aus Georgien und Kasachstan sein. Freedom Broker ermöglicht nun erstmals den Marktzugang nach Kasachstan. wenn Sie zu zuvor ein Konto eröffnen, was unter folgenden Link leicht möglich ist: https://freedom24.com/invite_from/2952896
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Andreas Männicke gibt seine Einschätzungen über die neuen Chancen auch in seinem Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) und in seinem neuen EastStockTV-Video, Folge 211 unter www.YouTube.com.
Gehen die USA demnächst Pleite?
Alle Blicke der Anleger werden in den nächsten beiden Wochen auf die USA gerichtet sein. Von Bedeutung sind dort nicht nur die nächsten Inflations- und Arbeitsmarktdaten, sondern vor allem, ob sich der US-Kongress auf eine neue Schuldenobergrenze einigen kann. Die derzeitige Schuldenübergrenze liegt bei 31,4 Bio. USD (etwa 28,6 Bio. €). Die US-Finanzministerin Yellen besitzt nur noch 150 Mrd. USD an Finanzmittel, die ausgezahlt werden können und dann ist die Schuldenobergrenze erreicht. Wenn sich der US-Kongress, also die Demokaten und Republikaner, bis Anfang Juni auf keine neue Schuldenobergrenze einigen kann, darf der Staat keine Ausgaben mehr tätigen, übrigens auch nicht an die Ukraine, die dringend Mittel zur Fortführung des Kriegs benötigen. Die Zinsen für sehr kurzfristige Anleihen sind schon auf 5,1 Prozent angestiegen, was höher als die US-Inflationsrate ist. Die inverse Zinsstruktur deutet auf eine Rezession in der zweiten Jahreshälfte an. Die Gewinne und Gewinnmargen der Unternehmen dürften in der zweiten Jahreshälfte eher abnehmen als zunehmen, was für fallende Kurse sorgen würde.
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