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    EQS-News  341  0 Kommentare All for One Group SE: Umsatz auf nachhaltigem Wachstumskurs // Starkes 3. Quartal bei Umsatz und operativem Ergebnis // Einmaleffekte durch Restrukturierung belasten Ergebnis - Seite 4

    9-Monatszeitraum 2022/23

    In den ersten neun Monaten 2022/23 liegen die Umsatzerlöse der Gruppe mit 363,8 Mio. EUR um 7% über dem Vorjahresniveau von 338,9 Mio. EUR. Bereinigt um die Rückgänge der einmaligen Lizenzerlöse liegt das Wachstum bei plus 10%. Die besser planbaren wiederkehrenden Erlöse wurden auf 198,3 Mio. EUR um 11% gesteigert und stehen für 55% des Gesamtumsatzes (Okt 2021 – Jun 2022: 53%). Das zukunftsträchtige Cloud-Business entwickelt sich kontinuierlich weiter und verzeichnet ein Plus von 12% zum Vorjahr. Gleichzeitig sind die Lizenzerlöse im 9-Monatszeitraum 2022/23 erwartungsgemäß um minus 27% auf 17,4 Mio. EUR gegenüber dem ungewöhnlich starken korrespondierenden Vorjahreszeitraum (Pandemie-Nachholeffekt aus 2020) zurückgegangen. Die Umsätze mit CONVERSION/4 konnten mit 14,7 Mio. EUR nahezu verdoppelt werden und liegen damit wieder deutlich über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (Okt 2021 – Jun 2022: 8,2 Mio. EUR). Co-CEO Lars Landwehrkamp »Wir freuen uns, dass die Nachfrage nach Migrationsprojekten auf SAP S/4HANA weiter steigt. Mit einer klaren Roadmap und der beeindruckenden Erfolgsgeschichte mit bis dato mehr als 60 Transformationen auf SAP S/4HANA mittels CONVERSION/4 eröffnen sich für uns weitere Möglichkeiten zahlreiche neue Kunden zu gewinnen und langfristige Partnerschaften einzugehen.«

    Das EBIT vor M&A-Effekten (non-IFRS) ging aufgrund der einmaligen Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 6,9 Mio. EUR auf 11,4 Mio. EUR (minus 44%) zurück, das EBIT verzeichnete einen Rückgang um 25% auf 10,0 Mio. EUR. Darin enthalten ist ein einmaliger Ertrag von 3,2 Mio. EUR aus dem vorzeitigen Erwerb der ausstehenden 49% der Anteile an unserer polnischen Tochtergesellschaft. Bereinigt um die einmalige Sonderbelastung aus der Restrukturierung würde das EBIT vor M&A-Effekten (non-IFRS) bei 18,3 Mio. EUR (minus 10% zum Vorjahreszeitraum) liegen. Das Periodenergebnis liegt bei 6,9 Mio. EUR (minus 20%) und das Ergebnis je Aktie bei 1,36 EUR (minus 21%).

    Die Eigenkapitalquote zum 30. Juni 2023 beträgt 30% (30. Sep 2022: 29%). Die Anzahl der Mitarbeiter liegt mit 2.853 zum 30. Juni 2023 um 7% über dem Vorjahresniveau (30. Juni 2022: 2.675).

    Bestätigung der angepassten Prognose für das Geschäftsjahr 2022/23

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    Für das Geschäftsjahr 2022/23 hält der Vorstand an der revidierten Prognose vom 15. Mai 2023 fest und erwartet ein EBIT vor M&A-Effekten (non-IFRS) – unter Berücksichtigung der einmaligen Sonderbelastung aus der Restrukturierung im hohen einstelligen Millionenbereich – in einer Bandbreite von 17,5 Mio. EUR bis 21,5 Mio. EUR. Die bisherige Prognose sah ein EBIT vor M&A-Effekten (non-IFRS) in Höhe von 27,5 Mio. EUR bis 30,5 Mio. EUR vor. Die Prognose der Umsatzerlöse (IFRS) für das Geschäftsjahr 2022/23 liegt unverändert bei 470 Mio. EUR bis 500 Mio. EUR (2021/22: 452,7 Mio. EUR).

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