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Deutsche Rohstoff AG: Starke operative Entwicklung im ersten Halbjahr und Bestätigung der Prognose für 2023 - Seite 3
Der Umsatz stieg aufgrund höherer Volumina und Hedgingerträgen trotz der massiv gesunkenen Preise für Öl (-26,5%) und Gas (-60%) im Vergleich zum ersten Halbjahr 2022. EBITDA und Nettoergebnis liegen erwartungsgemäß unter dem Vorjahr, da Einmaleffekte aus Wechselkursgewinnen und Aktienveräußerungen im Jahr 2022 einen starken Effekt hatten. Mit der höheren Produktionsmenge im laufenden Jahr ging ein höherer Materialaufwand einher, er lag bei 14,6 Mio. EUR (Vorjahr: 11,2 Mio. EUR). Je produzierter Outputmenge (BOE) fielen die Betriebskosten im Vergleich zum Gesamtjahr 2022 von 9,04 USD/BOEBOE um 8,5% auf 8,28 USD/BOE. Die Abschreibungen lagen bei 13,04 USD/BOE im Vergleich zum Gesamtjahr 2022 in Höhe von 12,46 USD/BOE.
Starker Umsatzanstieg im zweiten Halbjahr
Im ersten Halbjahr wurden hohe Investitionen in neue Bohrungen in Höhe von 86,7 Mio. EUR getätigt. Mit Huckleberry (Oxy-Joint Venture) und Lost Springs (1876 Resources) haben 13 Bohrungen zum Ende
des ersten Halbjahres die Produktion aufgenommen und werden für stark steigende Volumina und Umsätze im zweiten Halbjahr sorgen. Darüber hinaus wurden von Januar Ende Juni 8 Bohrungen in Utah in
Betrieb genommen.
Die Gesamtinvestitionen in den ersten 6 Monaten liegen im Rahmen der Erwartungen. Für 2023 und 2024 beläuft sich das Investitionsbudget auf rund 200 Mio. EUR. Voraussichtlich werden bis zu 130 Mio. EUR im Jahr 2023 anfallen und der verbleibende Teil im Jahr 2024.
Die vier Tochterunternehmen in den USA produzierten im ersten Halbjahr durchschnittlich 10.533 BOE pro Tag (Vorjahr 9.386 BOE pro Tag), was einer Gesamtproduktion von 1.906.521 BOE (Vorjahr 1.689.532 BOE) entspricht. 919.818 Barrel entfielen auf Erdöl (Vorjahr 930.658 Barrel), der Rest auf Erdgas und Kondensate. Alle Mengenangaben entsprechen dem Nettoanteil des Konzerns. Aufgrund der sehr starken operativen Entwicklung erwägt die Deutsche Rohstoff AG, in den kommenden Monaten eine neue Unternehmensanleihe zu platzieren, um die Anleihe mit Fälligkeit im Dezember 2024 abzulösen.
Der Halbjahresbericht der Deutsche Rohstoff AG kann ab sofort auf der Homepage der Gesellschaft unter www.rohstoff.de abgerufen werden.
Der Vorstand der Deutsche Rohstoff AG wird am Mittwoch, den 16. August 2023 um 14:00 Uhr einen Web-Call zu den Ergebnissen des ersten Halbjahres durchführen. Interessierte Anleger können sich hier für den Call anmelden.
Die Gesamtinvestitionen in den ersten 6 Monaten liegen im Rahmen der Erwartungen. Für 2023 und 2024 beläuft sich das Investitionsbudget auf rund 200 Mio. EUR. Voraussichtlich werden bis zu 130 Mio. EUR im Jahr 2023 anfallen und der verbleibende Teil im Jahr 2024.
Die vier Tochterunternehmen in den USA produzierten im ersten Halbjahr durchschnittlich 10.533 BOE pro Tag (Vorjahr 9.386 BOE pro Tag), was einer Gesamtproduktion von 1.906.521 BOE (Vorjahr 1.689.532 BOE) entspricht. 919.818 Barrel entfielen auf Erdöl (Vorjahr 930.658 Barrel), der Rest auf Erdgas und Kondensate. Alle Mengenangaben entsprechen dem Nettoanteil des Konzerns. Aufgrund der sehr starken operativen Entwicklung erwägt die Deutsche Rohstoff AG, in den kommenden Monaten eine neue Unternehmensanleihe zu platzieren, um die Anleihe mit Fälligkeit im Dezember 2024 abzulösen.
Der Halbjahresbericht der Deutsche Rohstoff AG kann ab sofort auf der Homepage der Gesellschaft unter www.rohstoff.de abgerufen werden.
Der Vorstand der Deutsche Rohstoff AG wird am Mittwoch, den 16. August 2023 um 14:00 Uhr einen Web-Call zu den Ergebnissen des ersten Halbjahres durchführen. Interessierte Anleger können sich hier für den Call anmelden.
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