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     261  0 Kommentare De.mem setzt auf Vertrauen von Altinvestoren

    De.mem, der internationale Anbieter von dezentralen Wasseraufbereitungssystemen und Membrantechnologie, will weiterwachsen. Dazu hat das Unternehmen kürzlich erfolgreich eine Kapitalerhöhung erhalten. Altinvestoren gaben den Löwenanteil.

     

    Die Finanzierungsrunde konnte fast ausschließlich mit bereits bestehenden institutionellen Investoren und dem Management des Unternehmens abgeschlossen werden. Dabei sammelte De.mem die Summe von 2,2 Mio. AUD ein.

     

    Mit der Kapitalerhöhung im Rücken will De.mem nicht nur im bestehenden Businesss wachsen, sondern auch die Erschließung neuer Geschäftsfelder vorantreiben. Wegweisend ist dabei die neue, mit Graphenoxid verbesserte Membran. Darüber hinaus ist De.mem gewappnet für potenzielle Übernahmen.

     

    Die Platzierung im Überblick

     

    Insgesamt wurden 24,4 Mio. neuer Aktien ausgegeben. Das entspricht knapp 10 Prozent der derzeit im Umlauf befindlichen Aktien des Unternehmens. Der Emissionspreis liegt bei 0,09 AUD pro Aktie.

     

    Das nun zusätzliche Kapital soll konkreter für die Ausführung bestehender Verträge sowie für die bevorstehende Markteinführung der neuen mit Graphenoxid veredelten Membran genutzt werden. Ein Teil der Summe soll auch für potenzielle Fusionen und Übernahmen reserviert werden. Ebenfalls fließt ein Teil des Geldes in Betriebsmittel und die Kosten der Platzierung.

     

    De.mem nimmt Übernahmen in Australien ins Visier

     

    Seit 2019 hat das Unternehmen vier Akquisitionen erfolgreich abgeschlossen, was jeweils zu erheblichen Umsatzsteigerungen führte. Das durchschnittliche Umsatzwachstum lag bei 63 Prozent. Im Blick hat das Führungsteam rund um Andreas Kröll den aktuell stark fragmentierten Markt in Australien. Den mehreren, kleineren Anbietern hier fehle es an Größe, Kapital und technischem Know-How und teilweise auch eigener Technologie, so Firmenchef Andreas Kröll. „Hier bietet sich für De.mem eine äußerst attraktive Gelegenheit, seine Strategie der Integration von wertsteigernden Akquisitionen fortzusetzen“, erklärt Kröll.

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    IRW Press
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