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    Intel Inside  205  0 Kommentare Was leistet die Graphen-Oxid-Membran?

    De.mem trumpft mit neuem Auftrag

    Kommerzieller Startschuss für innovative Membrantechnologie (GO)

     

    De.mem wartet im Februar mit einer neuen Erfolgsmeldung auf. Das innovative Unternehmen mit Sitz in Australien kann seinen ersten Auftrag für die neu entwickelte Graphen-Oxid („GO“) Membrantechnologie verbuchen. Der Auftrag gilt als wichtiger Meilenstein, da es sich um die erste kommerzielle Menge von mit Graphenoxid verstärkten Membrankartuschen auf Polymerbasis handelt, die an einen Kunden geliefert werden.

     

    Der Auftrag gibt Anlass, die neue Technologie genauer unter die Lupe zu nehmen. „Wir haben bereits seit geraumer Zeit an der Verwendung neuer Materialien bzw. Nanomaterialien in der Membrantechnik geforscht. Der erste Auftrag für die Verwendung in Haushaltsfilter-Systemen ist ein wichtiger Meilenstein für uns“, erklärt Firmenchef Andreas Kröll. Denn gerade hier kann die neue Membran ihre Vorteile ausspielen.

     

    Die Technologien von De.mem zur Aufbereitung von Wasser und Abwasser gehören zu den fortschrittlichsten weltweit. Nun ist dem Unternehmen mit der neuen Membran, die Graphen-Oxid-Partikel enthält, ein Durchbruch gelungen. Dank der innovativen Materialien erhöht sich der Flux bzw. Durchsatz durch die Membran. Dadurch kann die Größe der Membrankartusche bei gleichbleibender Aufbereitungskapazität deutlich reduziert werden.

     

    Verbesserte Trinkwasserqualität für zu Hause oder „To-Go“

     

    Dies ist eine wichtige Voraussetzung, um im Markt der häuslichen sowie auch der mobilen Wasserfiltration einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu haben. „Wir sind davon überzeugt, dass unsere neue Membran der Schlüssel zur Entwicklung und Herstellung effektiverer, sicherer und umweltfreundlicherer Lösungen ist, die sowohl in kleinen als auch in großen Anwendungen sauberes Wasser liefern“, erklärt Andreas Kröll.

     

    Neuartige Wasserfilter für Privathaushalte sind insbesondere in den USA gefragt, denn dort treten aufgrund veralteter Leitungsinfrastruktur in ländlichen Gegenden häufig Probleme mit der Wasserqualität auf. Gleichzeitig haben private Haushalte in der Regel nur recht wenig Platz. Das neue System kann mit seiner kompakten Größe problemlos im Keller oder unter der Küchenspüle auf einfache Art installiert werden. Die Kartuschen kommen dabei grundsätzlich ohne Pumpe aus. Allein der Leitungsdruck des Wassers genügt. Das macht das System einfacher und weniger anfällig für Reparaturen.

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