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    SHRS Consulting GmbH  117  0 Kommentare Fallstricke im Vertrieb, die Verkäufer bares Geld kosten (FOTO)

    Berlin (ots) - Der Direktvertrieb lockt viele derjenigen, die von einem
    selbstbestimmten und skalierbaren Einkommen träumen - aber er birgt auch
    Risiken, die viele lange Zeit nicht erkennen. Damit Verkäufer sich im
    Haustürvertrieb behaupten und Erfolge erzielen können, bieten Sabrina Nennemann
    und Fabian Durek von der SHRS Consulting GmbH ihnen in einem umfassenden
    Trainingsprogramm sämtliches Rüstzeug, das sie zum Verkaufen benötigen. Hier
    erfahren Sie, welche drei Fehler Verkäufer im Direktvertrieb ein Vermögen kosten
    - und wie sich diese vermeiden lassen.

    Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass sich der Direktvertrieb als äußerst
    lukrativ erweist. Wer längere Zeit in der Branche tätig ist, wird aber
    vielleicht irgendwann feststellen, dass sich das Geschäft nicht so entwickelt,
    wie man es sich anfangs erhofft hatte. Das liegt nicht etwa am
    Door-to-Door-Vertrieb, sondern ganz einfach daran, dass viele Vertriebler sich
    von falschen Vorstellungen, unklaren Prioritäten und der Angst vor
    Entscheidungen ausbremsen lassen - und das kostet sie neben Zeit auch bares
    Geld. "Nicht wenige lassen über die Jahre hinweg Beträge im sechs- oder sogar
    siebenstelligen Bereich liegen, weil sie ihrem Erfolg nicht genügend zuarbeiten.
    Wer langfristig in der Branche erfolgreich und weiter skalieren will, muss daher
    aktiv werden", sagt Fabian Durek, Geschäftsführer der SHRS Consulting GmbH.

    "Gerade in den ersten Jahren ist es entscheidend, jede Chance zu nutzen und
    bereit zu sein, für den Kunden die Extrameile zu gehen. Nur so kann ein
    Vertreter sich auf Dauer ein erfolgreiches Geschäft aufbauen", erklärt der
    Experte weiter. Gemeinsam mit Sabrina Nennemann führt Fabian Durek die SHRS
    Consulting GmbH und vermittelt Solo-Vertretern, Teamleitern und Geschäftsführern
    praxiserprobtes Vertriebs-Know-how aus seinem eigenen Erfahrungsschatz aus der
    Branche. Welche drei Fehler man sich im Direktvertrieb keinesfalls erlauben
    sollte, haben die beiden im Folgenden zusammengefasst.

    Fehler 1: Am Anfang der Tätigkeit zu viel Zeit verschenken

    Viele Vertriebler machen zwar einen guten Job, nutzen aber besonders zu Anfang
    nicht ihr volles Potenzial aus. Statt einmal die Extrameile zu gehen, ruhen sie
    sich auf ihren derzeitigen Umsätzen aus - und das, obwohl eigentlich viel mehr
    möglich wäre. Die Folge: Man wird nicht nur hinter seinen Branchenkollegen
    zurückfallen, auch die eigene Entwicklung im Business gerät ins Stocken. Statt
    Ausreden zu finden, sollten Vertriebler von Beginn an Gas geben und ihr volles
    Potenzial ausschöpfen.

    Fehler 2: Keine Investition in Weiterentwicklung

    Wer sich nicht weiterbildet, riskiert dadurch Wissensdefizite, durch die er
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