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    Pressestimme  109  0 Kommentare 'Handelsblatt' zu Netanjahu und dem Den Haager Strafgerichtshof

    Für Sie zusammengefasst
    • Internationale Organisationen müssen differenzieren, um Glaubwürdigkeit zu behalten.
    • Uno Schweigeminute für iranischen Präsidenten - der zuvor Raketenangriff auf Israel angeordnet hatte.
    • Haftbefehle gegen Netanjahu und Verteidigungsminister delikat für Bundesregierung. Vorwürfe wacklig.

    DÜSSELDORF (dpa-AFX) - "Handelsblatt" zu Netanjahu und dem Den Haager Strafgerichtshof:

    "Wenn internationale Organisationen hier nicht mehr differenzieren, bekommen sie ein Glaubwürdigkeitsproblem. Das gilt nicht nur für den Strafgerichtshof. Es betrifft auch die Uno, die jetzt eine Schweigeminute für den ums Leben gekommenen iranischen Präsidenten eingelegt hat. Also jenen Mann, der vor Kurzem noch den Raketenangriff auf Israel angeordnet hatte. Politisch und rechtlich dürften Haftbefehle gegen Netanjahu und seinen Verteidigungsminister noch delikat für die Bundesregierung werden. Solange die juristischen Vorwürfe aber so wacklig sind, gibt es keinen Grund, auch nur einen Zentimeter von der Seite Israels zu weichen."/yyzz/DP/ngu






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