Es begann mit einem einfachen Beep
Vor 50 Jahren wurde der allererste Strichcode in einem Supermarkt gescannt / Jetzt steht die neue Barcode-Generation bereit (FOTO)
Köln (ots) - Erste Playmobilfiguren zogen ins Kinderzimmer ein, die deutsche
Fußball-Nationalmannschaft holte den WM-Titel im eigenen Land und ABBA betrat
mit Waterloo beim Grand Prix Eurovision de la Chanson die große Bühne. 50 Jahre
liegen diese unvergessenen Ereignisse zurück, und die Digitalisierung nahm
zugleich ihren Lauf. Am 26. Juni 1974 wurde nämlich in einem Marsh-Supermarkt in
Ohio, USA, der Barcode auf einer Kaugummipackung der Marke Wrigley's Juicy Fruit
zum ersten Mal gescannt. Dies war der Beginn des automatisierten Kassierens und
der Grundstein für eine der prägenden Technologien des 20. Jahrhunderts.
Heute begegnet uns die Abfolge schwarzer Striche auf hellem Grund im täglichen
Leben fast überall und in vielen Branchen wie zum Beispiel Handel, Logistik und
Gesundheitswesen. Weltweit "beept" es hier wie dort jeden Tag über zehn
Milliarden Mal. "Damit steht der Barcode seit 50 Jahren für Prozesssicherheit
und Effizienzsteigerung. Als einer der Wegbereiter der digitalen Transformation
hat er die Art und Weise, wie Daten erfasst und verarbeitet werden, signifikant
verändert und so weitere technologische Innovationen, zum Beispiel den
Self-Checkout im Supermarkt, ermöglicht", so Thomas Fell, CEO von GS1 Germany.
Fußball-Nationalmannschaft holte den WM-Titel im eigenen Land und ABBA betrat
mit Waterloo beim Grand Prix Eurovision de la Chanson die große Bühne. 50 Jahre
liegen diese unvergessenen Ereignisse zurück, und die Digitalisierung nahm
zugleich ihren Lauf. Am 26. Juni 1974 wurde nämlich in einem Marsh-Supermarkt in
Ohio, USA, der Barcode auf einer Kaugummipackung der Marke Wrigley's Juicy Fruit
zum ersten Mal gescannt. Dies war der Beginn des automatisierten Kassierens und
der Grundstein für eine der prägenden Technologien des 20. Jahrhunderts.
Heute begegnet uns die Abfolge schwarzer Striche auf hellem Grund im täglichen
Leben fast überall und in vielen Branchen wie zum Beispiel Handel, Logistik und
Gesundheitswesen. Weltweit "beept" es hier wie dort jeden Tag über zehn
Milliarden Mal. "Damit steht der Barcode seit 50 Jahren für Prozesssicherheit
und Effizienzsteigerung. Als einer der Wegbereiter der digitalen Transformation
hat er die Art und Weise, wie Daten erfasst und verarbeitet werden, signifikant
verändert und so weitere technologische Innovationen, zum Beispiel den
Self-Checkout im Supermarkt, ermöglicht", so Thomas Fell, CEO von GS1 Germany.
Vom ersten Beep an im Dienst der deutschen Wirtschaft
Den runden Geburtstag teilt sich der Barcode mit GS1 Germany. An die
Not-for-Profit-Organisation können sich Unternehmen hierzulande wenden, wollen
sie diesen oder andere GS1 Standards, für ihre Produkte, Sendungen, Dokumente
oder Maschinen nutzen - um nur einige wenige Anwendungsbereiche zu nennen. Dafür
benötigen sie zudem eine Global Trade Item Number (GTIN), früher EAN genannt.
Diese Nummer unter dem bekanntesten Barcode, dem EAN-13, erhalten sie ebenfalls
bei GS1 Germany.
Zwei Dutzend solcher "globalen Standards", die im Kern auf smarte
wirtschaftliche Prozesse abzielen, gehören mittlerweile zum Portfolio des Kölner
Unternehmens. Darunter zweidimensionale Barcodes, wie der GS1 Data Matrix und
QR-Codes, die die Brücke zwischen physischem Produkt und digitaler Welt bilden.
Weltweit entwickelt ein Netzwerk aus 116 GS1 Organisation diese Lösungen für
Herausforderungen in Industrie und Handel in 150 Ländern sowie für 25 Branchen
aktiv weiter und arbeitet damit über zwei Millionen Unternehmen zu.
Digitale Lösungen für eine erhöhte Wirtschaftlichkeit von Unternehmen
"Mit unseren universellen Standards leisten wir einen praktischen Beitrag zum
unternehmerischen Wertschöpfungsprozess", erklärt Thomas Fell. "Wir entwickeln
sie Seite an Seite mit den Anwendern und verstehen uns dabei als Impulsgeber in
Sachen Digitalisierung und als neutrale Plattform für die
Den runden Geburtstag teilt sich der Barcode mit GS1 Germany. An die
Not-for-Profit-Organisation können sich Unternehmen hierzulande wenden, wollen
sie diesen oder andere GS1 Standards, für ihre Produkte, Sendungen, Dokumente
oder Maschinen nutzen - um nur einige wenige Anwendungsbereiche zu nennen. Dafür
benötigen sie zudem eine Global Trade Item Number (GTIN), früher EAN genannt.
Diese Nummer unter dem bekanntesten Barcode, dem EAN-13, erhalten sie ebenfalls
bei GS1 Germany.
Zwei Dutzend solcher "globalen Standards", die im Kern auf smarte
wirtschaftliche Prozesse abzielen, gehören mittlerweile zum Portfolio des Kölner
Unternehmens. Darunter zweidimensionale Barcodes, wie der GS1 Data Matrix und
QR-Codes, die die Brücke zwischen physischem Produkt und digitaler Welt bilden.
Weltweit entwickelt ein Netzwerk aus 116 GS1 Organisation diese Lösungen für
Herausforderungen in Industrie und Handel in 150 Ländern sowie für 25 Branchen
aktiv weiter und arbeitet damit über zwei Millionen Unternehmen zu.
Digitale Lösungen für eine erhöhte Wirtschaftlichkeit von Unternehmen
"Mit unseren universellen Standards leisten wir einen praktischen Beitrag zum
unternehmerischen Wertschöpfungsprozess", erklärt Thomas Fell. "Wir entwickeln
sie Seite an Seite mit den Anwendern und verstehen uns dabei als Impulsgeber in
Sachen Digitalisierung und als neutrale Plattform für die
Verfasst von news aktuell