Europas Immobilienmärkte erholen sich - gesunkenes Zinsniveau sorgt für Preisanstiege
Nürnberg (ots) - Der AVIV Housing Market Report, eine Analyse der
Immobilienmärkte in 7 ausgewählten europäischen Ländern, zeigt:
- Zunehmende Preisdynamik dank gesunkener Zinsen: In Deutschland verteuerten
sich Wohnimmobilien im 3. Quartal um 0,9 Prozent auf durchschnittlich 3.004
Euro pro Quadratmeter
- Spanien (+2,1 Prozent) und Portugal (+1,9 Prozent) mit stärksten Anstiegen der
Angebotspreise im Ländervergleich
- Erholung bei Immobiliendarlehen: Kreditvolumen in Deutschland im August um 17
Prozent höher als im Vorjahresmonat
Die europäischen Immobilienmärkte befinden sich auf dem Weg der Erholung. Vor
allem die zuletzt gesunkenen Zinsen haben den Immobilienkauf wieder attraktiver
gemacht. Die Folge: In 6 von 7 untersuchten europäischen Ländern haben sich die
Angebotspreise von Wohnimmobilien im 3. Quartal verteuert. In Deutschland stieg
der durchschnittliche Angebotspreis binnen 3 Monaten um +0,9 Prozent. Das zeigt
der aktuelle AVIV Housing Market Report (https://content.cdn.immowelt.com/iw_gro
up2/import/Redaktion/Pressemitteilungen/2024/AVIV_Housing_market_report_-_Q3_202
4.pdf) für das 3. Quartal 2024. Darin wird die Entwicklung der Kaufpreise auf
den Immobilienmärkten in Deutschland, Frankreich, Belgien, Luxemburg, Italien,
Spanien und Portugal analysiert. Der Report entsteht in Zusammenarbeit mit den
Immobilienportalen SeLoger und Immoweb, die ebenso wie immowelt Teil der AVIV
Group sind.
Frankreich preislich knapp vor Deutschland
Im Preisvergleich der 7 europäischen Länder befindet sich Deutschland auf Platz
3: Käufer von Wohnimmobilien müssen derzeit mit durchschnittlich 3.004 Euro pro
Quadratmeter rechnen. Aufgrund der jüngsten Anstiege nähert sich Deutschland
zusehends an Frankreich an. Dort stiegen die Angebotspreise im 3. Quartal nur
minimal (+0,1 Prozent) und liegen derzeit bei durchschnittlich 3.065 Euro pro
Quadratmeter.
Spanien und Portugal mit kräftigsten Anstiegen
Günstiger ist der Immobilienkauf in Spanien (2.182 Euro) und Portugal (2.735
Euro). Allerdings legten die Preise auf der iberischen Halbinsel im 3. Quartal
deutlich zu: Spanien verzeichnet mit +2,1 Prozent den stärksten Anstieg der
Analyse, Portugal folgt mit +1,9 Prozent.
Auch in Italien (1.851 Euro; +1,6 Prozent) und Belgien (2.325 Euro; +0,9
Prozent) haben sich Wohnimmobilien zuletzt verteuert. Lediglich Luxemburg
verzeichnete im 3. Quartal einen Preisrückgang (-2,5 Prozent). Mit einem
durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 8.341 Euro ist das Großherzogtum
dennoch weiterhin das mit Abstand teuerste Pflaster der Analyse.
Deutschland: Nachfrage nach Immobiliendarlehen zieht wieder an
Immobilienmärkte in 7 ausgewählten europäischen Ländern, zeigt:
- Zunehmende Preisdynamik dank gesunkener Zinsen: In Deutschland verteuerten
sich Wohnimmobilien im 3. Quartal um 0,9 Prozent auf durchschnittlich 3.004
Euro pro Quadratmeter
- Spanien (+2,1 Prozent) und Portugal (+1,9 Prozent) mit stärksten Anstiegen der
Angebotspreise im Ländervergleich
- Erholung bei Immobiliendarlehen: Kreditvolumen in Deutschland im August um 17
Prozent höher als im Vorjahresmonat
Die europäischen Immobilienmärkte befinden sich auf dem Weg der Erholung. Vor
allem die zuletzt gesunkenen Zinsen haben den Immobilienkauf wieder attraktiver
gemacht. Die Folge: In 6 von 7 untersuchten europäischen Ländern haben sich die
Angebotspreise von Wohnimmobilien im 3. Quartal verteuert. In Deutschland stieg
der durchschnittliche Angebotspreis binnen 3 Monaten um +0,9 Prozent. Das zeigt
der aktuelle AVIV Housing Market Report (https://content.cdn.immowelt.com/iw_gro
up2/import/Redaktion/Pressemitteilungen/2024/AVIV_Housing_market_report_-_Q3_202
4.pdf) für das 3. Quartal 2024. Darin wird die Entwicklung der Kaufpreise auf
den Immobilienmärkten in Deutschland, Frankreich, Belgien, Luxemburg, Italien,
Spanien und Portugal analysiert. Der Report entsteht in Zusammenarbeit mit den
Immobilienportalen SeLoger und Immoweb, die ebenso wie immowelt Teil der AVIV
Group sind.
Frankreich preislich knapp vor Deutschland
Im Preisvergleich der 7 europäischen Länder befindet sich Deutschland auf Platz
3: Käufer von Wohnimmobilien müssen derzeit mit durchschnittlich 3.004 Euro pro
Quadratmeter rechnen. Aufgrund der jüngsten Anstiege nähert sich Deutschland
zusehends an Frankreich an. Dort stiegen die Angebotspreise im 3. Quartal nur
minimal (+0,1 Prozent) und liegen derzeit bei durchschnittlich 3.065 Euro pro
Quadratmeter.
Spanien und Portugal mit kräftigsten Anstiegen
Günstiger ist der Immobilienkauf in Spanien (2.182 Euro) und Portugal (2.735
Euro). Allerdings legten die Preise auf der iberischen Halbinsel im 3. Quartal
deutlich zu: Spanien verzeichnet mit +2,1 Prozent den stärksten Anstieg der
Analyse, Portugal folgt mit +1,9 Prozent.
Auch in Italien (1.851 Euro; +1,6 Prozent) und Belgien (2.325 Euro; +0,9
Prozent) haben sich Wohnimmobilien zuletzt verteuert. Lediglich Luxemburg
verzeichnete im 3. Quartal einen Preisrückgang (-2,5 Prozent). Mit einem
durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 8.341 Euro ist das Großherzogtum
dennoch weiterhin das mit Abstand teuerste Pflaster der Analyse.
Deutschland: Nachfrage nach Immobiliendarlehen zieht wieder an
Verfasst von news aktuell